Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sperma reicht nicht

Robin Hood, Sunday, 28.03.2010, 01:19 (vor 5362 Tagen)

Hat der Fernsehmoderator Jörg Kachelmann seine ehemalige Freundin vergewaltigt? Der schwere Vorwurf wird durch die gegensätzlichen Aussagen der Beteiligten nicht bestätigt oder widerlegt werden. Sollte der Fall vor Gericht kommen, wird das rechtsmedizinische Gutachten entscheidend sein. Es wird entweder durch eine Strafverfolgungsbehörde angeordnet, also durch einen Richter oder einen Staatsanwalt. Oder das Opfer selbst sucht – wie Kachelmanns Freundin laut Angaben ihres Anwalts – nach der Tat einen Rechtsmediziner auf.
Zwischen Vergewaltigung und rechtsmedizinischer Untersuchung darf allerdings nicht viel Zeit vergehen. Laut Bernd Brinkmann, dem Leiter des Instituts für forensische Genetik in Münster, gehen die meisten Opfer direkt nach der Tat zum Arzt. Stefan Pollak, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin an der Universität Freiburg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, sagt: „Das ist sehr wichtig, denn Sperma zum Beispiel ist im Mund oder im Anus nur einige Stunden nachweisbar. Abhängig vom bakteriellen Scheidenmilieu, zersetzen die Bakterien schon nach kurzer Zeit das Sperma, und es kann dann nicht mehr nachgewiesen werden.“ Bei einer rechtsmedizinischen Untersuchung werden zunächst die Kleidung, die Körperoberfläche und die Körperöffnungen des Opfers untersucht. „Wir müssen dokumentieren und auch interpretieren“, sagt Pollak. „Doch vorwiegend geht es darum, Spuren zu sichern, die später eventuell in einer DNA-Analyse verwendet werden können.“ Selbst geringe Blutspuren oder kleinste Rückstände von Hautpartikeln können bei der Strafverfolgung entscheidend sein – oder eben eventuelle Spermarückstände.

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http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~E274BBF408F0D4B6CBE5A3E69A2787AA3~ATpl~Ecommon~Scontent....

Die FEM-Szene braucht wieder etwas PR

JWEB @, Sunday, 28.03.2010, 01:44 (vor 5362 Tagen) @ Robin Hood

Egal ob irgendwelche Spuren gefunden werden, der Mann ist vorverurteilt und schon jetzt ruiniert.

Genutzt wird dies von der FEM-Szene, die wieder mal auf die "gefühlte" Gewalt von Männer und der Notwendigkeit von Frauenhäusern hinweisen will. Die brauchen Geld (Fördermittel) und die kriegt man nicht durch Präsentation eines Streichelzoos, sondern da muss man böse, aggressive und brutalste Männer vorführen, die Frauen und Kinder vergewaltigen ehe sie sich in einer große Lache aus Hirn und Blut betrunken am Boden niederlegen.

Die Tricks der FEM-Szene sind schon lange kein Geheimnis mehr. Ihr könnte drauf warten, was die Mißbrauchsbeauftragte (Christine Bergmann) in Kürze feststellen wird.

Täterinnen gibt es nicht mehr

Christine ⌂, Sunday, 28.03.2010, 11:46 (vor 5362 Tagen) @ JWEB

Es ist doch auffallend, das von Täterinnen keine Rede mehr ist. Das Nonnen ebenfalls Kinder missbraucht haben, stand nur ganz kurz im Mittelpunkt und nun ist es wieder verschwunden.
Am letzten großen Tabu unserer Zeit wird immer noch nicht gekratzt und Christine Bergmann wird sich auch kaum darum kümmern. Wer die Leidtragenden sind, brauche ich wohl kaum erklären... :-(

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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