„Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Oliver, Sunday, 28.03.2010, 13:39 (vor 5449 Tagen)
Oliver Möllenstädt: „Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“ FDP-Chef verärgert Bremerinnen
Der Politiker zur aktuellen Diskussion, dass Frauen weniger verdienen als Männer: „Dass Frauen für die gleiche Arbeit 23 Prozent weniger Geld bekommen als Männer, ist falsch. Sie arbeiten vielfach gewollt in Teilzeit oder suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Bremens Frauen sind sauer. Landes-Frauenbeauftragte Ulrike Hauffe (58): „Diesen Mann muss man ignorieren. Der nutzt solche Themen nur, um sich in den Mittelpunkt zu bringen.“
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Liebe Grüße
Oliver
Bei uns gibts keine Frauen in der Firma!
TLG , Sunday, 28.03.2010, 14:30 (vor 5449 Tagen) @ Oliver
Der Mann hat aber Recht. Bei mir in der Firma gibts keine Frauen: Zu dreckig, zu weit weg, zu lange unterwegs, Bauunterkünfte, schwere körperliche Arbeit!
Da ist doch der Gang zu JA und Amt für Familienförderung viel einfacher. Manchmal reicht sogar ein Brief ..... ... und der Unterhaltssklave muss wieder Alimente überweisen.
Warum also schwer arbeiten? Ja, aber über Lohnungleichheit muss trotzdem gefemmt (gemeckert) werden!
„Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Willi, Sunday, 28.03.2010, 14:32 (vor 5449 Tagen) @ Oliver
Oliver Möllenstädt: „Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
FDP-Chef verärgert BremerinnenDer Politiker zur aktuellen Diskussion, dass Frauen weniger verdienen als
Männer: „Dass Frauen für die gleiche Arbeit 23 Prozent weniger Geld
bekommen als Männer, ist falsch. Sie arbeiten vielfach gewollt in Teilzeit
oder suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Er ist doch fast auf unserer Linie?
Kommentare erwünscht:
http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/bremen/oliver-moellenstaedt-fdp-chef-beleidigt-bremerinnen-1269651289-fts/
„Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Timothy, Sunday, 28.03.2010, 14:50 (vor 5449 Tagen) @ Oliver
Bremens Frauen sind sauer. Landes-Frauenbeauftragte Ulrike Hauffe (58):
„Diesen Mann muss man ignorieren. Der nutzt solche Themen nur, um sich in
den Mittelpunkt zu bringen.“[/i]
Ooooh eine Runde Mitleid für die Frauenbeauftragte die sich gerade selber beschreibt und auf einen Mann ihr eigenes Verhalten spiegelt... Und kein Wort von den bösen Patriarchen welche die Frauen in die schlechter bezahlten Berufe drängen?
„Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Hauffe, Sunday, 28.03.2010, 15:13 (vor 5449 Tagen) @ Oliver
Bremens Frauen sind sauer. Landes-Frauenbeauftragte Ulrike Hauffe (58):
„Diesen Mann muss man ignorieren. Der nutzt solche Themen nur, um sich in
den Mittelpunkt zu bringen.“[/i]
Die muss reden... bei der Fußball-WM 2006 hat sie die größte Ente produziert, die es je anlässlich eines solchen Events gab und die beinahe dazu geführt hätte, dass Schweden die Spiele boykottiert hätte. 40.000 Zwangsprostituierte und so. Am Schluss waren es bundesweit etwa 6 oder so.
„Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Hauffe, Sunday, 28.03.2010, 15:26 (vor 5449 Tagen) @ Hauffe
http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/die_wm_2006-ihr_erfolg/
Konnte geholfen werden?
Ja!
Zu den meisten Frauen konnte Kontakt hergestellt werden, Beratungsgespräche fanden statt und polizeiliche Ermittlungen konnten beginnen. In sechs Fällen wurden Frauen durch die Polizei direkt aus der Zwangslage befreit. Jede Frau, die entkommen konnte, ist ein Erfolg!
http://www.stoppt-zwangsprostitution.de/Files/downloads/FIM%20Kampagnendoku%20%20innen.pdf#page=44
Bremen – Den Austragungsstädten der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland droht nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden eine Flut von Prostituierten aus Osteuropa. ‚Es geht angeblich um 30 000 bis 40 000 Frauen‘, sagte die Vorsitzende des Ausschusses für Frauen und Gleichstellung des Deutschen Städtetages, Ulrike Hauffe, am Freitag in Bremen unter Berufung auf das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden.
Hängen geblieben ist jedoch, dass Zwangsprostitution nicht etwa eine absolute Ausnahmesache ist, sondern flächendeckendes Massenphänomen.
Und schon haben sich zehntausende Frauenbeauftragte ihre weitere Existenz gesichert, indem indirekt Männer diffamiert wurden (als Konsumenten von angeblich massenhaft angebotener Zwangsprostitution).
„Frauen suchen sich schlechter bezahlte Berufe aus.“
Roslin, Sunday, 28.03.2010, 16:03 (vor 5449 Tagen) @ Hauffe
bearbeitet von Roslin, Sunday, 28.03.2010, 16:07
Und schon haben sich zehntausende Frauenbeauftragte ihre weitere Existenz
gesichert, indem indirekt Männer diffamiert wurden (als Konsumenten von
angeblich massenhaft angebotener Zwangsprostitution).
Indirekt?
Nein, ich finde, viele Gleichstellungsbeauftragten diffamieren Männer ganz direkt, indem sie behaupten, Frauen verdienten ungerechterweise 23% weniger für gleiche/vergleichbare Arbeit, was impliziert, dass Männer böswillig Frauen ausbeuten, indem sie behaupten, Frauen arbeiteten mehr als Männer (im Beruf und zuhause > doppelte Schicht), was nachweilsich genauso falsch ist > wieder Männer als Ausbeuter von Frauen, indem sie behaupten, häusliche Gewalt sei männlich > wieder Männer als Bösewichte, indem sie all die bösartigen Unterstellungen über Männer verbreiten, die die Prämissen der feministischen Ideologie darstellen (normale, durchschnittliche Männer verachten Frauen, wollen Frauen eigentlich unterdrücken, vergewaltigen, töten usw., all das sei Kennzeichen üblicher, "traditioneller" Männlichkeit).
Sie diffamieren Männer sehr direkt, sehr effektiv, flächendeckend, mit jeder einzelnen Kampagne, die sie führen.
Es ist widerlich, unehrlich, intellektuell zutiefst unehrenhaft.
Ja, ich verachte den Feminismus.
Hast du mal so Beauftrage lebensecht gesehen? Mach´s nicht!
TLG , Monday, 29.03.2010, 00:03 (vor 5449 Tagen) @ Roslin
Hast du mal Auge in Auge so einer "Gleichstellungsbeauftragten" gegenüber gestanden? Das ist kein Zuckerlecken! Mal ein kleiner Vorgeschmack unter:
####www.frauenbeauftragte.de/
####www.gleichstellungsbeauftragte-sachsen.de/index.php?id=14,0,0,1,0,0
Hast du die Bilder gesehen?
Also die Beauftragte in meinem Wohnumfeld ist für mich als Mann so abstoßend, schwer vorzustellen, dass die einen Mann haben sollte. Selbst für einen Ausländer, der nur eine Aufenthaltsgenehmigung brauch eine Zumutung!
Ich denke, dass die auf solche Posten "Hardliner" und "Einpeitscher" setzen, wer da nicht mit "feminiert", also zum lila Pudel mutiert, der ist mal ganz schnell draußen. Wer wird schon einen sicheren Job im öffentlichen Dienst riskieren? Keiner! Da lassen die doch lieber Männer/Väter über die Klinge springen.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass da eine 28-jährige Gleichstellungsbeauftragte einem 62-jährigem Amtsleiter richtig gefährlich werden kann. Die hat Macht, denn sie weiß die RichterInnen und StaatsanwältInnen und vor allem die noch abartige öffentliche Meinung hinter sich. Also der Posten ist gefährlich für die Gleichberechtigung und gehört eigentlich kompromisslos gestrichen!
Derzeit sichere ich mit einem Programm komplette Websiten von FEM-Wanzen, um später mal eine Strafverfolgung zu sichern. Viele werden behaupten, sie wären nie dabei gewesen. Das Programm findet ihr unter:
Hast du mal so Beauftrage lebensecht gesehen? Mach´s nicht!
Willi, Monday, 29.03.2010, 00:12 (vor 5449 Tagen) @ TLG
Hast du die Bilder gesehen?
Horrorkabinett, ja.
Hier färbt das Amt auch ab:
.......und noch zwei dabei, bitte nicht kurz vor dem Schlafengehen anschauen:
http://www.hs-owl.de/gleichstellung/beauftragte.html
... und Männder mit gut dotierten Berufen.
Zeitgenosse, Sunday, 28.03.2010, 15:22 (vor 5449 Tagen) @ Oliver
So fügt sich eins zum anderen.
Gruß
Zeitgenosse
Jaja, "ignorieren"
ajki, Monday, 29.03.2010, 12:23 (vor 5448 Tagen) @ Oliver
Und so läuft es auch mit den Amoklaufenen Frauen. Sie Ignorieren die Fakten bis alles zusamemngebrochen ist.
Weg mit denen von da wo sie sind! Unreife Menschen die nicht mit Kritik umgehen können, gehören nicht in die Politik
/ajki