Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gerade entdeckt: Spiegel special von 1997

jens_, Monday, 29.03.2010, 23:47 (vor 5358 Tagen)

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/index-1997-7.html
Titelthema: Der deutsche Mann

Darin sind viele interessante Beiträge, manchmal sogar schonungslos direkt wie ich finde.

Einige Beispiele:

Die sind doch Knochenhart
special-Interview mit trennungsgeschädigten Männern über die Heimtücke des Scheidungsrechts und das wahre Gesicht der Frauen

special: Am 1. Juli 1977, also vor genau 20 Jahren, war der Tag der Reformation des deutschen Scheidungsrechts. Seither gilt das Zerrüttungsprinzip, das vor allem viele Männer zerrüttet hat.

Michler: Ihnen wird als Mann ein Teil Ihrer Seele weggenommen, das ist ein soziales Raubrittertum.

Michler: Der Mann ist seit 20 Jahren immer der Verlierer, mit null Chance.

Scheidl: Ich hab' drei Neffen im Alter von 28, 27 und 25 Jahren. Keiner von denen will heiraten, weil ein jeder sagt, er ist ruiniert nachher. Die Frauen sind doch knochenhart. Wenn eine Frau sagt: Jetzt ist Schluß, dann ist für sie Schluß. Die Frauen sind uns allen überlegen.

Krajc: Eine Frau, die sich bei der heutigen Gesetzeslage und Rechtsprechung nicht scheiden läßt, die muß blöd sein.

Krajc: Wir haben doch heute schon eine latente feministische Diktatur.
( http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8736907.html )


Der enorme Geschlechtsunterschied in der Kriminalstatistik rührt nicht etwa daher, daß Frauen die besseren Menschen sind. Sie sind es schon deshalb nicht, weil sie sich oft genug an Dinosauriertypen - viel Brustpanzer, wenig Hirn - heranschmeißen und dann rüpelhaftes bis gewalttätiges Auftreten auch noch beklatschen. Solche Mittäterinnen verstecken sich zwar in der zweiten Reihe, leisten aber massive psychische Beihilfe.
( http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9270096.html )


Erst für das Jahr 2010 wird ein marktreifes Medikament erwartet, das der - auch nicht gerade harmlosen - Pille für die Frau vergleichbar ist. [Zu früh gefreut!]
( http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9270158.html )


"Während die Mehrheit der bisherigen Publikationen sich tendenziös mit der Lage der Frau befaßt, stelle ich tendenziös Männer und Väter in den Mittelpunkt, die eine erste Ehe hinter sich gelassen haben und versuchen, auf den Ruinen ihres bisherigen Lebens eine neue Lebensbeziehung aufzubauen", schreibt Karin Jäckel im Vorwort ihres Buches. Die Autorin macht kein Hehl daraus, daß sie sich bewußt einseitig dem Leid von Männern widmet, die von ihren Frauen verlassen, finanziell geschröpft und als weitgehend entrechtete Väter ausgebootet werden.

Die engagierte Kritik Jäckels an einem Scheidungsrecht, welches die Frauen bevorteilt, und die anklagenden Protokolle darbender Väter mögen Leserinnen zum Widerspruch reizen. Sie lenken dennoch den Blick auf ein Stück Wirklichkeit, das angesichts sich langsam wandelnder Geschlechterrollen immer fragwürdiger wird: das Machtmonopol geschiedener Mütter.
( http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-8737113.html )


Schurke oder Trottel
Einst herrschte der Mann, und ihm gehörte alles, auch die Frau. Der Gesetzgeber, Gleichheit im Sinn, hat ihn enteignet

Er ist Ehemann, im Fall einer Scheidung zumeist der Zahlende (siehe Seite 34). Er ist Vater, im Fall eines Streits um das Sorgerecht meist der Unterlegene. Er ist wehrpflichtig, und nur er allein; nach der Schule muß er erst zur Bundeswehr oder zum Zivildienst, sie kann gleich mit der Ausbildung oder dem Studium beginnen. Er ist überwiegend immer noch Haupternährer der Familie, doch in vielen Berufen regiert die Quote: Er muß im Wettbewerb mit einer gleich qualifizierten Frau zurücktreten.

"Arme Männer", seufzte der Publizist Sebastian Haffner vor Jahrzehnten: "Wenn sie erst einmal geheiratet haben, haben sie eigentlich immer nur die Wahl, Schurke oder Trottel zu werden."
( http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-9270038.html )

Danke fürs Einstellen, 'ne Menge Material (kT)

Mirko, Monday, 29.03.2010, 23:56 (vor 5358 Tagen) @ jens_

- kein Text -

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Gerade entdeckt: Spiegel special von 1997

peilbeil, Tuesday, 30.03.2010, 00:09 (vor 5358 Tagen) @ jens_

mit Schrecken erkennt man, dass sich seit 1997 überhaupt nichts gebessert hat. Es ist eher noch schlechter geworden, weil sich Schule und Arbeitswelt zu Gunsten der Frauen verändert haben. Seltsam, dass Männer trotz ihrer gesellschaftlichen Macht sich das ohne Widerstand gefallen ließen. Die leidvollen Erfahrungen haben nie zu einer Solidarisierung oder einem dauerhaften Lernprozess geführt.

Ob sich das jetzt ändert?

Gerade entdeckt: Spiegel special von 1997

Roslin, Tuesday, 30.03.2010, 00:30 (vor 5358 Tagen) @ peilbeil
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 30.03.2010, 00:43

Ja, das ist erschreckend.
Schon vor 13 Jahren waren "unsere" Themen in den Medien mindestens so präsent wie heute und es hat sich nicht nur nichts gebessert, sondern wir haben heute noch weitaus mehr Mädchen-/Frauenprivilegierung, Jungen-/Männerbenachteiligung als damals.
Wenn Männer nicht ihr einschränkendes Schuldbewusstsein gegenüber Frauen abstreifen, ihre Beißhemmung gegenüber dreisten Frauen/Feministinnen verlieren, ihre Ritterlichkeit aufgeben, lernen, auch und gerade gegenüber Frauen selbstbewusst ihr Recht einzufordern, ihr Mannsein nach eigenem Gusto zu gestalten, dann werden sie mehr und mehr zu Funktionsdrohnen der weiblichen Selbstverwirklichung reduziert.
Funktionsdrohnen, die sich von Feministinnen und lila Pudeln vorschreiben lassen, wie sie zu funktionieren haben im Dienste der Frau.
Ihre Söhne werden in diesem Sinne abgerichtet, die Arbeitswelt frauenfreundlich quotiert, die Ausbeutung des Mannes zum Zwecke der Alimentierung von Frauen perfektioniert, um Männern die Gelegenheit zu geben, für 9000 Jahre angebliche Frauenunterdrückung zu büßen.

Männer haben gegenüber Frauen NICHTS, aber auch gar nichts wiedergutzumachen!
Wir sind Frauen nicht mehr verpflichtet als diese uns.

Gerade entdeckt: Spiegel special von 1997

Sachse, Tuesday, 30.03.2010, 00:30 (vor 5358 Tagen) @ peilbeil

Die leidvollen Erfahrungen haben nie zu einer Solidarisierung oder einem
[quote]dauerhaften Lernprozess geführt.

Ob sich das jetzt ändert?[/quote]

Glaube ich kaum. Es wird immer lila Pudel geben, die in Erwartung des "besser bei Frauen ankommen"s (hoffen auf sexuelle Zuwendung) den Schoßhund für Frauen mahen werden.
Und ein Stück nach dem Anderen wird dem dankbarem Feminismus geopfert werden.
Ich glaube, die Sache ist schon zu weit gediehen. Es wird zum Untergang der sogenannten christlichen Wertegemeinschaft führen.
Wir sind auf dem besten Weg dahin. Leider

Wahrscheinlich hast du Recht!

JWEB @, Tuesday, 30.03.2010, 00:49 (vor 5358 Tagen) @ Sachse

Ich glaube, die Sache ist schon zu weit gediehen. Es wird zum Untergang
der sogenannten christlichen Wertegemeinschaft führen.
Wir sind auf dem besten Weg dahin. Leider

Du hast wahrscheinlich Recht! Ich halte es auch für unwahrscheinlich, dass es eine Änderung von alleine und von innen heraus geben wird. Vermutlich muss man das Pack mit Gewalt davontreiben.

Unsere Kinder werden sich darauf einstellen. Das keiner mehr heiraten will, ist doch ein erstes Indiz. Die Kids wohlen leben und nicht bloss zahlen. Die haben erlebte Erfahrungen ihrer Mütter, die die Väter entsorgt und abgezockt haben. So denke ich, kommt die Granate zurück. Ehe die kracht, ist über die Schwarzer Gras gewachsen. Schade das sie das nicht mehr miterleben wird, wie ihre Saat aufgehen wird.

Eine Frau kommt mir nicht mehr ins Haus, ich lass mich nicht nochmal rausschmeißen und abzocken. Jungs machts genauso, das ist Freiheit! Geld ausgeben können wir alleine, dazu brauchen wir keine Feministinnen!

Gerade entdeckt: Spiegel special von 1997

peilbeil, Tuesday, 30.03.2010, 01:04 (vor 5358 Tagen) @ Sachse

Glaube ich kaum. Es wird immer lila Pudel geben, die in Erwartung des
"besser bei Frauen ankommen"s (hoffen auf sexuelle Zuwendung) den Schoßhund
für Frauen mahen werden.

Damit scheint mir die Psyche von Pudeln noch nicht entschlüsselt. Wer will denn einer Femanze gefallen, schau sie Dir doch mal an! Und normale Frauen fahren auf das Pudelgewäsch nicht so ab, habe ich gehört. Ich habe die Liste von Oberkellner überflogen und war entsetzt. Die erniedrigen sich teilweise so stark, dass sie damit auch keine Frau mehr beeindrucken können. Ich bin nicht in der Lage zu verstehen, was sich bei denen in der Birne abspielt. Trotzdem glaube ich: Versteht man diese Leute, so hat man echt was gelernt, und hat auch kapiert, was bisher falsch gelaufen ist. Vielleicht haben die Pudel auch transsexuelle Neigungen und kommen mit sich selbst nicht klar. Über diese Leute müsste es Untersuchungen geben.

Ich glaube, die Sache ist schon zu weit gediehen. Es wird zum Untergang
der sogenannten christlichen Wertegemeinschaft führen.
Wir sind auf dem besten Weg dahin. Leider

Die "christliche Wertegemeinschaft" ist schon weg und ich klage ihr nicht hinterher. Was wir immerhin haben ist das Internet und Foren wie dieses hier. Auch einige Bücher. Das ist immerhin schon mal was. Aber als vereinzelter Stubenhocker vor dem Bildschirm wird man nicht viel anrichten können.


Wenn die Femanzen gewinnen, sind wir selbst schuld daran und haben's irgenwie verdient.

...

Pudel

Sachse, Tuesday, 30.03.2010, 01:32 (vor 5358 Tagen) @ peilbeil

Damit scheint mir die Psyche von Pudeln noch nicht entschlüsselt. Wer will
denn einer Femanze gefallen, schau sie Dir doch mal an! Und normale Frauen
fahren auf das Pudelgewäsch nicht so ab, habe ich gehört. I

Das sollte auch keine Umfassende Darstellung der Ursache der Pudeliei sein, nur ein Teilaspekt.
Meines Erachtens beginnt das schon in der Kindheit. Vater entsorgt und Mutti (die Liebe) berichtet ständig über den bösen Vater, die bösen Männer . Bub will mal nicht so ein Schwein sein. Woher soll er wissen, wie die Welt richtig funktioniert. Mama, Tante, Oma hatten alle solche Mistkerle, in der Schule wird das böse des Mannes gelehrt.

Bis er merkt, was Sache ist.. mancher merkt es nie

Pudel benimmt sich also so, wie er meint dass Frau so etwas mag.
Nun sein Dilemma: Frau mag so etwas nicht, wenn doch dann nur kurz, der Kerl trägt sie auf Händen, schuftet für sie und die Kinder und wird immer langweiliger für sie.
Fremdgehen, sie. Aber er ist Schuld: Du warst ja egal auf Arbeit

Und wenn es Pudelchen jetzt (endlich) merkt, ist er ruiniert, zahlt sich dumm und dämlich und hat keine Chance auf einen Neustart.

Aber mancher merkt es nie, pudelt die nächste an, denkt so kriegt er mehr Frauen, aber er bekommt nur Weiber. Frauen wollen so einen nicht


Diese "kleine Abhandlung zur Pudelei" sind nur mal so paar Gedanken, vollständig sind die nicht.

Pudel

peilbeil, Tuesday, 30.03.2010, 12:42 (vor 5357 Tagen) @ Sachse


Diese "kleine Abhandlung zur Pudelei" sind nur mal so paar Gedanken,
vollständig sind die nicht.


Ich blicke da auch nicht so richtig durch, glaube aber nicht, dass derjenige ein Pudel ist, der sich für Frau und Familie halb tot schuftet. Ich meine, dass Pudel eher den Verständnisvollen raushängen lassen, der sich in die weibliche Befindlichkeit einschleimt und so tut, als wären ihre Wünsche die seinigen. Er versucht auf subtile Art an sie ranzukommen, weil er unfertig mit sich selbst ist und stets die weibliche Aufmerksamkeit wie eine Dauerdroge braucht. Dafür plündert er sich immer mehr aus, auch seelisch, und wenn er nichts mehr zu bieten hat, wird er fallen gelassen.

Ich hab mal Gersterkamp im Fernsehen erlebt und fand, das war ein typischer Pudel.

Man sollte ihm ein dickes, dummes Frauchen mit Halsband (Herzchenanhäger inclusive) und Leine zum Gassigehen vorbeischicken. Gewissermaßen als öffentliche Würdigung seiner Verdienste; mit Presserummel natürlich.

Pudel

Sachse, Tuesday, 30.03.2010, 13:11 (vor 5357 Tagen) @ peilbeil

ERst einmal ahst du vollkommen recht, ein weiterer Aspekt des Pudels.
Den Herzchenanhänger an der Leine aber bitte mit rotem Blinklicht.

Zu glaube aber nicht, dass derjenige ein Pudel ist, der sich für Frau und Familie halb tot schuftet.

Wenn er aber dabei vergisst, seine Interessen auch zu berücksichtigen und nur noch ihre Wünsche zählen, ist dies der Anfang vom Ende. Für sie wird irgendwann die Erfüllung ihrer Wünsche zum Normalen und er durch seine Teilselbstaufgabe immer langweiliger.

Nichts gegen den Mann, der seine Familie gut versorgt. Wenn dass so rübergekommen sein sollte war es falsch ausgedrückt!

Mythos Männermacht

Mirko, Tuesday, 30.03.2010, 00:54 (vor 5358 Tagen) @ peilbeil

Seltsam, dass Männer trotz ihrer
gesellschaftlichen Macht sich das ohne Widerstand gefallen ließen.

So redet nur einer, der "Mythos Männermacht" von Warren Farrell nicht gelesen hat.

Sorry, aber das mit der "gesellschaftlichen Macht der Männer" ist Quark, ein feministischer Mythos. Ein männlicher Politiker muss sich an den fast täglich neu erscheinenden Umfragen orientieren; eine männlicher Manager kann nicht einfach schalten und walten wie er will, er muss sein Befugnisse bestimmten Bedingungen anpassen wie etwas Profitmaximierung und Effizienz.

Genauer betrachtet: Politik. Wir haben hier eine Mehrheit von Frauen mit 52% der Bevölkerung. Kein Politiker kann es sich leisten, diese zu verärgern. Und dann wären da noch die Frauenabteilungen, die jede große Partei inzwischen mitbringt und die feministische Partei "Die Frauen" komplett überflüssig macht. Wenn auch nur ein Bruchteil des Märchens von der "unterdrückten, benachteiligten Frau" wahr wäre, hätten diese inzwischen "Die Frauen" an die Regierung gewählt, stattdessen dümpelt sie im 1%-Bereich vor sich hin. Frauen fühlen sich durch Männer bestens vertreten, wie Esther Vilar schon vor 40 Jahren anmerkte.

Die wahre Macht zeigt sich nicht im Besonderen der Spitzenpositionen sondern im Alltäglichen. Hier zeigt sich, wer sein Leben so gestalten kann wie er will (=Macht) oder Zwängen folgen muss. Hier hat Frau die Macht zu wählen zwischen Vollzeitberufsttätigkeit, Nur-Hausfrau, Teilzeit mit Kindern oder Vollzeit mit Kindern bei Fremdbetreuung. Ein Mann hat die Wahl zwischen Vollzeitberuf, Vollzeitberuf und Hartz IV. Sollte ein Mann auf den Gedanken kommen, zu hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen, wird er entdecken, das keine Frau seinen Lebensplan mitmacht und ihn solange ernährt.

Noch krasser wird es, wenn der Trennungsfall eintritt. Keine Frau, die die Kinder dem Vater überlässt und arbeiten geht. Stattdessen nur Frauen, die darum kämpfen die Kinder zu behalten und solange wie möglich zu Hause bleiben dürfen - und auch können.

Die Selbstmordrate unter Trennungsvätern springt auf das sechsfache, die Hälfte der männlichen Obdachlosen sind deswegen obdachlos, weil sie eine schlecht verlaufende Scheidung hinter sich haben...

... weil sie die Macht haben?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

!!!

Mus Lim ⌂, Tuesday, 30.03.2010, 02:39 (vor 5358 Tagen) @ Mirko

Frauen fühlen sich durch Männer bestens vertreten,
wie Esther Vilar schon vor 40 Jahren anmerkte.

!!!

--
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Mythos Männermacht

Oliver, Tuesday, 30.03.2010, 10:24 (vor 5357 Tagen) @ Mirko

Die Selbstmordrate unter Trennungsvätern springt auf das sechsfache, die
Hälfte der männlichen Obdachlosen sind deswegen obdachlos, weil sie eine
schlecht verlaufende Scheidung hinter sich haben...

... weil sie die Macht haben?

Gut zusammengefasst!


Vilar hat den Emanzipations-Spieß umgedreht: Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtückischen Tricks zum unterwürfigen Sklaven und schickt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feindliche Leben. >Als Gegenleistung« stellt sie ihm >ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung«. So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen

Esther Vilar
Der dressierte
Mann
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--

Liebe Grüße
Oliver


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