Wurde die Doku hier schon besprochen?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1009058/Vaeter-wider-Willen?bc=svp;sv1#/beitrag/video/1009058/Vaeter-wid...
Eigentlich wollte ich schon beim Intro den Fernseher vom Tisch treten.
Deutschland, einig Großstadtindianerland mit Seifenblasen und work/life-Balance.

Doch die Einstellung der Frauen - klare Worte: Egal, ob sie die Pille "vergißt", ob sie immer betont hat, keine Kinder zu wollen. Sobald das Kind da ist, löscht sie die Vergangenheit aus. Kinder waschen Mutti rein.

Mit solchen Frauen sollte man keine Geschäfte machen, nie ein Konto teilen, nie irgendwelche Immobilien erwerben. Wer schon bei solch wichtigen Entscheidungen rumlügt, der geht bei weniger wichtigeren noch fahrlässiger mit der Wahrheit um.

Warum "outen" sich die Frauen in der Sendung? Ganz einfach, Kind ist da. Lügen muß sie höchstens, wenn sie das alleinige Sorgerecht haben will. Nüsse, im Vergleich zu den Konstrukten die zur Schwangerschaft führten.

BTW: In der ganzen Sendung war keine einzige sympathische Frau. Ein Mutterdrachen, welche ihren Sohn zwecks Begattung und Omafeeling zur Teuflin geschickt hat. Dann noch eine Anwalts-Kröte...

Vasektomie-Termin steht fest!

http://wgvdl.com/forum/index.php?id=121153

Das sollte Pflichtlektüre für Richer/INNEN und Jungendamtsbedienstete sein. Lernen was es bedeutetet: KIND und VATER zu sein!

Mir kommt, im Angesicht des eigenen Schicksals, der blanke Hass auf diese Staat, auf dessen vermeindliche Gerechtigkeit all dieses Unglück beruht.

Die Quitung bekommen diesen Femikolaborotöre: der Staat stirbt aus. Gott sei Dank. Und somit auch dieser himmelschreiende Irrsinn.

Es danken unzählige Opfer feministischer Heilslehre!

Die Quitung bekommen diesen Femikolaborotöre: der Staat stirbt aus. Gott
sei Dank. Und somit auch dieser himmelschreiende Irrsinn.

Es ist das was diese linke Verbrecherbande will.Diese Nation hinzurichten.

Mit solchen Frauen sollte man keine Geschäfte machen, nie ein Konto
teilen, nie irgendwelche Immobilien erwerben. Wer schon bei solch wichtigen
Entscheidungen rumlügt, der geht bei weniger wichtigeren noch fahrlässiger
mit der Wahrheit um.

Mit den meisten Frauen sollte man keine Geschäfte machen. Weiß auch jeder hanseatische Kaufmann. Bei Männern reicht das Wort, der mündliche Vertrag auf Treu und Ehre. Bei Frauen muss immer alles schriftlich fixiert werden. Geschäfte auf Handschlag oder Zuruf sind da selten möglich. Ausnahmen mögen die Regel bestätigen.

Bei Frauen muss immer alles schriftlich fixiert werden.

Und selbst das ist wertlos. Die Frau behauptet dann einfach, sie wäre in dem Moment vor lauter Diskriminierung grad nicht ganz bei sich gewesen und schon ist die Willenserklärung einen Dreck wert.

Lügen ist da ein vollkommen normaler und nicht zu beanstandender Kommunikationsbaustein.

Bei Frauen muss immer alles schriftlich fixiert werden.

Und selbst das ist wertlos. Die Frau behauptet dann einfach, sie wäre in
dem Moment vor lauter Diskriminierung grad nicht ganz bei sich gewesen und
schon ist die Willenserklärung einen Dreck wert.

Deshalb ist auch jeder Ehevertrag nichtig, wenn sie ihn vor Gericht anficht.
Begründung: Einseitige Benachteiligung,
Zitat:

Ein Ehevertrag, in dem der wechselseitige Unterhaltsausschluss sowie Gütertrennung vereinbart wurde, ist sittenwidrig und insgesamt nichtig, wenn er eine eindeutige und einseitige Lastenverteilung zum Nachteil der Ehefrau aufweist, die diese unerträglich stark benachteiligt.

http://www.rechtsanwaltdrpalm.de/neueseite.htm

Eine Benachteiligung gegen den Mann existiert nicht mal in Worten!

Bei Frauen muss immer alles schriftlich fixiert werden.

Und selbst das ist wertlos. Die Frau behauptet dann einfach, sie wäre in
dem Moment vor lauter Diskriminierung grad nicht ganz bei sich gewesen und
schon ist die Willenserklärung einen Dreck wert.

Ist sowieso sittenwidrig mit einer Frau einen Vertrag abzuschliesen.

Auch wenn Auch wenn der Vertrag bei Abschluss nicht sittenwidrig war, kann er durch Veränderungen innerhalb der Ehe anfechtbar geworden sein. Er muss dann von den Gerichten angepasst werden.

Klar, wenn Sex in der Ehe im nachhinein strafbar gestellt wird, kann ein Ehevertrag welcher ja für den Fall des (sich Zwangs-prostituierenden)Opfers keine Bezahlung vorsieht nur sittenwidrig sein.
Deshalb müsste eigentlich der Mann nach ab geschlossenem Vertrag mit Frau sogleich wegen Nötigung zur- und Förderung der- Zwangsprostitution angeklagt werden.

Jetzt habe ich einen Knoten im Hirn.

Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Jetzt habe ich einen Knoten im Hirn.

Wozu da noch Verträge mit Frauen abschließen, wenn diese ohnehin keine Rechtssicherheit bieten? Schade ums Papier.

Ich meine, ein Vertrag ist zum Zeitpunkt des Abschlusses nicht sittenwidrig, weil beide arbeiten. Dann beschließt die Frau, nicht mehr zu arbeiten und schon ist der Vertrag sittenwidrig und unwirksam.

Hängt also (im Nachhinein) von der Entscheidung der Frau ab, ob ein Vertrag wirksam ist oder nicht.

Somit ist ein Ehevertrag nur ein Instrument, das Männer in (Rechts-)Sicherheit wiegen soll, damit sie zu Zugeständnissen bereit sind.

Tatsächlich ist so ein Vertrag aber einen Dreck wert.

Somit ist ein Ehevertrag nur ein Instrument, das Männer in
(Rechts-)Sicherheit wiegen soll, damit sie zu Zugeständnissen bereit sind.

Tatsächlich ist so ein Vertrag aber einen Dreck wert.

Heute weiss Man(n)´s.

Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...