Isi und unfreiwillige Väter
"Was bringt eine Frau dazu, sich alleine oder sogar gegen den Willen ihres Partners für ein Kind zu entscheiden?"
Der Wunsch, einem Kind das Leben zu schenken.
Verwerflich, oder? Frauen sind Säue. Sie hintergehen Männer, saugen in deren Tiefschlaf ihr Sperma in ihre fruchtbare Gebärmutter ein und werden gegen den Willen des Vaters (!) schwanger. Und egoistisch wie die Frauen von heute nun mal sind, wollen viele das Kind dann nicht mal fristgerecht entsorgen, obwohl es diese Möglichkeit nun auch schon straffrei gibt und der Erzeuger dieses Kind doch nicht will und obwohl er seine Existenz für einen Betrug hält, für einen Verlust seiner Selbstbestimmung, einen Grund zu jammern, und eigentlich spritzt er nur Zuckerwasser aus und auch nur ganz wenig und wenn, dann auch nur auf unfruchtbaren Boden und - ja, wenn eine Frau in betrügerischer Absicht doch schwanger wird- (also ihrer sozialen Pflicht zur Unfruchtbarkeit bei sexueller Verfügbarkeit nicht nachkommt) so soll sie doch wenigstens seinem Lebensplan Folge leisten und die Spuren seiner Existenz aus ihrem Körper tilgen.
Eine Schwangerschaft mit einer termingerechten Geburt zu beenden, ist nur für den ein Problem, der kein Kind will. Wenn das unwillige Elternteil der Vater ist, steigt die Chance, dass das Kind dennoch geboren wird. Darüber sollte man sich freuen und nicht das Leiden der Väter bedauern, ein solcher zu sein (wo Mann doch nur mal ungeschützt und ungehemmt einen wegstecken wollte).
Bei solchen Männern zweifele ich echt am gemeinsamen Sorgerecht. Was fangen die denn damit an? Abtreibung nachholen? Ihr Leid über dessen Existenz dem Kind ins Ohr nölen?
Wer kein Kind will, der soll auch dazu stehen, obwohl es gegen seinen Willen geboren wird. Eine Freigabe zur Adoption wäre die ehrliche Konsequenz.
Isi eröffnet mit der gestellten Frage, was eine Frau bloß dazu bewege, gegen den Willen des Mannes schwanger zu werden und antwortet sogleich auf eine Weise, die "das Gute Wesen" der Frau unterstreicht; es sei der Wunsch "Leben zu schenken". Der Wunsch, der hier im Vordergrund steht, ist aber vielmehr der Kinderwunsch, und die Frau die sich den verwirklicht, betreibt Selbstverwirklichung, handelt egoistisch und zu Lasten des Mannes den sie hintergeht. Und diese Lasten sind immens - materiell und spirituell. Die Unterhalstpflichten belaufen sich mal locker auf eine Viertelmillion Euro und mehr, die den Mann zwingen, seinen bisherigen Lebensplan aufzugeben. Aber auch die spirituellen Konsequenzen habe es in sich. Der Mann kann sich nicht einfach als Vater verweigern ohne unter Schuldgefühlen zu leiden. Sollte sich der Mann als Vater verweigern, und das Kind dennoch geboren werden, muss er irgendwann mit der nicht leicht wegzusteckenden Klage: "Du wolltest mich nicht" rechnen. Eine massive moralische Verantwortung, die ausschlaggebend dafür ist, dass viele Männer, die - um mit Esther Vilar zu sprechen - passiv vergewaltigt wurden, doch noch die Vaterschaft annehmen und aus ihr eine Tugend, einen Gewinn machen, wodurch das Verbrechen der Frau im Nachhinein relativiert, entschuldigt wird.
Nebenbei bemerkt, ergibt sich die Verwerflichkeit des Verbrechens der Frau nicht aus der geringen Hürde (einfaches Pille absetzen im Vergleich zu Isis absurden Beispiel des Samenraubs am tiefschlafenden Mann), sondern aus dem Wortbruch der Frau in einer Partnerschaft, in der sie zusagte, dass der Sex konsequenzfrei bleibt, und den massiven Folgen für den Mann, die Isi hier absichtlich verschweigt.
Nächster Punkt: Abtreibung. Wie wir aus dem feministischen Diskurs wissen, ist Abtreibung keinesfalls Mord, sondern nur das Wegmachen eines Zellhaufens, der in seiner Wertigkeit noch unter einer Kaulquappe steht. Das "Selbsbestimmungsrecht der Frau" (in Wirklichkeit ein Fremdbestimmungsrecht) steht über dem Lebensrecht des Ungeborenen, das systematisch entmenschlicht wird. Eine Frau soll jederzeit und aus allen Motiven heraus das Recht auf Abtreibung haben, ohne das dies moralisch verwerflich sein soll. Kommen wir jetzt zu Isi: Sie spricht vom "Tilgen seiner Existenz aus ihrem Körper", vom "fristgerechten Entsorgen eines Kindes"; also alles andere als wertneutrale Handlungen. Merke: Wenn eine Frau - aus welchem Motiv auch immer - abtreibt, ist das nicht moralisch verwerflich, drängt ein Mann auf Abtreibung, aber auf jeden Fall.
Was weiterhin auffällt, ist die sexistische Abwertung der männlichen Sexualität: Er "spritzt ab", er "steckt einen weg", und das "nur mal eben". Die männliche Sexualität ist was Schmutziges, Ekelhaftes. Für Isi ist Sex hier nichts wecheslseitig Gebendes. Die Logik dahinter ist, dass der Mann, indem man ihn das Kind bzw. die Folgen aufzwingt, dafür gerechterweise bestraft wird, die "Verantwortung" übernehmen soll für etwas, woran nur er seinen Spaß hatte und der Frau gleichsam antat, die daran nicht geringsten Spaß hatte sondern nur gegeben, sich geopfert hat. Ein zutiefst reaktionäres Bild von Sex in welchem nur der Mann Verantwortung trägt. Die Verantwortung auch für Kinder wohlgemerkt. In unserer Zeit ist aber Sex losgelöst von der Zeugung von Kindern, und Frauen haben jede Möglichkeit von Verhütung über Abtreibung bis zur Babyklappe, sich dieser Verantwortung zu entziehen, ganz im Sinne von FeministInnen, die aber paradoxerweise diese Verantwortung auf den Mann zementieren und nicht im Traum daran denken, ihn aus seiner (Unterhalts-)Pflicht zu entlassen und ihn anklagen, wenn er sich weigert, die soziale Vaterrolle zu übernehmen. Freiheit für die Frau, Verantwortung für den Mann: Ein feministisches Prinzip, dass sich nicht nur bei den Themen Sex und Kinder findet.
Dann noch ein Seitenhieb auf alle Männer, denn Isi "zweifelt" am Sorgerecht für Väter. Das ist das dumpf-ideologische Prinzip der Kollektivhaft, die man auch aus vielen anderen Bereichen kennt. Für den ach so verwerflich handelnden Vater, der nicht will, soll der Vater, der will, geradestehen. Er, der vielleicht ums Sorgerecht streitet, soll geradestehen für den Mann, der woanders unfreiwillig zum Vater gemacht wird. Eine Erpressung, die da lautet: "Wenn ihr die Ungerechtigkeit im mütterzentrierten Sorgerecht abschaffen wollt, dürft ihr nicht gegen die Ungerechtigkeit einer aufgenötigten Vaterschaft sein."
Im Fazit lässt sich erkennen, das Isi hier kunstvoll das Bild von der besseren Frau und dem selbstsüchtigen Mann zeichnet; sie, die "nur Leben schenken" will, ganz selbstlos, er, der ganz selbstsüchtig nur seinen schmutzigen Spaß hat und dann, der Gipfel!, verwerflicherweise auf Abtreibung drängt. Die lebensspendende Frau und der existensauslöschende Mann. Besser hat man Tick, Trick und Track der feministischen Propaganda kaum wo zusammen.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Isi und unfreiwillige Väter
"Was bringt eine Frau dazu, sich alleine oder sogar gegen den Willen
ihres Partners für ein Kind zu entscheiden?"
Die Frau ist einfach nur obszön, warum stellst du das hier rein?
Nichts neues bei Ines
Neutrale Sicht war noch nie Ines' Stärke und die dumpfe Polemik zeugt vor allem davon, dass dem Feminismus die Argumente ausgehen und diese durch Beleidigungen und Pauschalisierungen ersetzen will.
Schopenhauer hat das ganz treffend formuliert: "Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob."
Isi und Gott
sogleich auf eine Weise, die "das Gute Wesen" der Frau unterstreicht; es sei der Wunsch "Leben zu schenken"
Jaja, das gute Wesen, Leben schenken, Leben nehmen.
STOP
Das war doch mal Gottes Aufgabe
Frau= Gott ? Isi = Gott?
So stellt sie sich ja immer dar.
Kritik an ihren Ansichten ist Gotteslästerung! Diskussionen mit ihr, schon mal mit einem Gott diskutiert?
WARUM thematisiert Ihr die Fru immer wieder?
WARUM thematisiert Ihr die Fru immer wieder?
IG-NO-RIE-REN.
WARUM thematisiert Ihr die Fru immer wieder?
Fru= Frau.
Karriere, Kinder, Kosten, Korruption.
Sobald der Unterhalt abgeschafft ist, existiert dieses Problem nicht mehr. Die Parole ist doch: Mein Bauch gehört uns und die Kosten dir oder dem Staat. Solange der finanzielle Anreiz hoch genug ist, Kinder auf Kosten anderer in die Welt zu setzen, ändert sich nichts. Was sich aber ändern würde, wenn die Geburten nicht dem Prinzip des Korrupten untergeordnet sind, wäre die Anspruchshaltung Kinder als Vermögensgeiseln zu betrachten. Den Ehen würde es ebenso nutzen, wenn die wirtschaftliche Grundlage das Gemeinsame und nicht das Trennende wäre, vom Verschwinden der Welfare-Moms mal ganz abgesehen. Das Grundgesetz hat die Ehe proklamatorisch ohne Pille, Abtreibung oder Babyklappe vordefiniert. Was der Zeitgeist daraus pervertiert hat, war ohne Beispiel am Herrenchiemsee. Und die Frigidität, die anscheinend auch ein sexueller wie ideeller Bestandteil aus Isis Denken ist, betrifft Jahrzehnte nach der Loslösung von existenzieller Not in Zahlen ein Drittel aller Frauen. Diese Häufigkeit ist relativ stabil geblieben. Und aus diesem Heer der kindlichen Kaiserinnen speist sich das Personal des Feminismus, wenn auch eine Zinnschicht gutmenschlicher Träumerinnen großbürgerlicher Kreise nach der überzeitigten Fürsorge-Betätigung im 19. Jahrhundert, ein neues Aufgabengebiet für den ästhetischen Tee gefunden hat und dem Gatten damit bis zum Überdruss in den Ohren liegt. Schichtenspezifisch kommen dort die meisten Kinder zur Welt, wo diese zur Einnahme- und Mitnahmequelle genügen. Dass dieses Verhalten ein paar Etagen höher weniger ausgeprägt ist, bleibt selbsterklärend. Dass dort trotzdem als Endstation Sehnsucht ein Kind zum Hilfsmittel für den Geldfluss wird, ist ebenso gut belegt. Der Klapperstorch bringt nicht nur die Kinder, sondern auch die Überweisung. Beine breit und Augen zu, generiert also eine Leibrente.
Darum
IG-NO-RIE-REN.
Dass der Feminismus soviel ignoriert worden ist, hat ja auch immens viel gebracht.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Darum
Da ist was dran ...
Isi und unfreiwillige Väter
Wer kein Kind will, der soll auch dazu stehen, obwohl es gegen seinen
Willen geboren wird. Eine Freigabe zur Adoption wäre die ehrliche
Konsequenz.
Wie sieht das rechtlich aus? Darf ein Vater einseitig "seinen Anteil" am Kind zur Adotion freigeben?
Isi und unfreiwillige Väter
Wie sieht das rechtlich aus? Darf ein Vater einseitig "seinen Anteil" am
Kind zur Adotion freigeben?
Nö.
Isi ist gegen Abtreibung
Isi ist gegen Abtreibung, auch wenn die Frau vergewaltig wurde.
Ich schau mal, ob ich den Forenbeitrag dazu noch finde, bevor sie diesen wieder löscht, wie einst den Beitrag über die Piraten.
Isi ist gegen Abtreibung
Isi ist gegen Abtreibung, auch wenn die Frau vergewaltig wurde.
Ändert nix daran, dass Abtreibung legal ist, FeministInnen in der Regel dafür sind und gleichzeitig das Drängen von Männern darauf als verwerflich angesehen wird.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Ignoriert die Sprechblase doch
Sie ist, Mental und Moralisch gesehen sowieso am Ende ihres Seins. Dieses Fräulein wird wie Fräulein Schwarzer immer so bleiben wie sie ist. Keine Weiterentwicklung, nur Stagnation und der Hass darauf. Sie entwickelt sich nicht von der sich zierenden Jungfrau zur Frau. Sie bleibt die Jungfrau bis ins hohe Alter.
/ajk
Ignorieren
Diese Menschin kann man dennoch ignorieren, es gibt anderes..
/ajki
Sozialhilfe kappen
Und fertig ist. Dann haben wir auch kein Problem mit dem Islamismus mehr, weil die ganzen Leute keine Kohle für Nüscht bekommen.. Und meinen das dies eine Dhimmiabgabe ist.
/ajk
Darum
IG-NO-RIE-REN.
Dass der Feminismus soviel ignoriert worden ist, hat ja auch immens viel
gebracht.
Es geht nicht darum, den Feminismus zu ignorieren. Isi hat keinerlei Bedeutung - im Gegensatz zum Feminismus
Nein!
Da ist was dran ...
Nein! Das, was auf der politischen Ebene geschieht, darf nicht ignoriert werden.
Sich hier jeder kleinen Geistesgestörten zu widmen, nur weil ihr Wahn um Männer kreist, ist pure Zeit und Energieverschwendung und bestärkt die Kranke in ihrer schiefen Selbstwahrnehmung, die ihr vorgaukelt, etwas beachtenswertes von sich gegeben zu haben.
Isi und unfreiwillige Väter
Isi hat recht. Wenn der Mann das Kind nicht will, weil er z.B. die Frau nicht will, dann sollte er auch kein Sorgerecht erhalten. Isi spielt hier auf die Erteilung des automatischen Sorgerechts auch für uneheliche Väter an. Bekommt der Vater das Sorgerecht automatisch, dann soll er so ehrlich sein, das Sorgerecht per Adoption abzugeben.
Das Problem für uns Männer ist eines, zu dem sich Isi hier garnicht äußert, nämlich die Unentrinnbarkeit der Unterhaltsverpflichtungen für den Mann, egal wie seine Stellung zu Frau und Kind sein mag. Hier muss sich dringend etwas ändern. Der Mann muss das Recht erhalten eine Vaterschaft abzulehnen und weder von Unterhalt bzw. Sorgepflicht belastet zu sein. Kurz: Unterhalt bei Übernahme des Sorgerechts.
Dass Frauen Kinder knallhart zur eigenen Absicherung instrumentalisieren, weiß Isi auch. Natürlich ist das widerlich, wenn Männer, die nur Sex suchen, sich als die geprellten Zahlesel wiederfinden. Es bahnt sich aber dafür eine gesellschaftliche Akzeptanz dafür an, weil es sonst bald überhaupt keine Kinder mehr gibt.
Was das Schlechtreden männlicher Sexualität betrifft, würde ich die Sache runterkochen, denn wir sind auf Isis Fürsprache diesbezüglich wirklich nicht angewiesen. Freude am Sex zu haben ist eine Sache, eine Familie und Kinder zu wollen etwas anderes. Wir Männer haben ein Recht auf beides; ich brauche nur an mir herunter zu schauen und weiß, weswegen. Ich möchte, das Frauen zu meiner Lust da sind, nicht um sie durchzufüttern. Zur Lust kann ich viele gebrauchen und habe es auch, zum Leben mit einer Ausgesuchten habe ich die Auswahl sehr eng gezogen. Ich!
Isi und unfreiwillige Väter
Wie sieht das rechtlich aus? Darf ein Vater einseitig "seinen Anteil" am
Kind zur Adotion freigeben?
Nö.
Doch.
Isi und unfreiwillige Väter
Wie sieht das rechtlich aus? Darf ein Vater einseitig "seinen Anteil"
am Kind zur Adotion freigeben?
Nö.
Doch.
Nur fuehrt das nicht zum Verlust von Unterhaltsverplichung fuer Mutter und Kind, ausser es steht schon einer bereit, der als Adoptivvater einspringt.
Oder? Wenn doch, bitte Rechtsgrundlage nennen.
Isi und unfreiwillige Väter
Isi hat recht. Wenn der Mann das Kind nicht will, weil er z.B. die Frau
nicht will, dann sollte er auch kein Sorgerecht erhalten.
Kein Ding - wenn er dann auch nicht zahlen muss. :)
Bisher ist es ja so, dass er zahlen muss, auch wenn er weder Frau noch Kind will, sondern lediglich die Frechheit hatte, mit der Frau zu schlafen.
Er muss auch zahlen, wenn die Frau ihn nicht will, wohl aber Kind und sein Geld. Mitzureden hat er da gar nichts. Er hatte schließlich Sex, der geile Bock.
Solange sich hier also Pflichten auftun, sollten diesen Pflichten auch Rechte gegenüberstehen. Oder: Wo man keine Rechte hat, hat man eben auch keine Pflichten.
Frauen haben hier alle denkbaren Rechte, aber keinerlei Pflichten. Männer nur Pflichten, aber keine Rechte.
Frauen können sich den Folgen ihres Sexualverhaltens jederzeit entziehen, ohne dass Männer da was mitzureden haben. Männer begeben sich aller Rechte, sobald sie Sex haben (geschieht ihnen recht, diese Unholde, haben Sex, diese Schweine...) und der Frau die Verhütung überlassen.
Und hier sollte mal "gleichgestellt" werden. Aber "Gleichstellung" ist ja nur erwünscht, wenn es Frauen nützt...
Die Frau redet einfach nur geschleuderten Müll.
Isi und unfreiwillige Väter
Wie sieht das rechtlich aus? Darf ein Vater einseitig "seinen Anteil"
am
Kind zur Adotion freigeben?
Nö.
Doch.
Nun, er kann das Kind schon einseitig "zur Adoption freigeben". Nur hat das keinerlei Folgen, wenn die Mutter nicht dasselbe tut. Er kann sich auf diese Weise keiner Pflichten entledigen.
ist Isi gegen Abtreibung?
Isi ist gegen Abtreibung, auch wenn die Frau vergewaltig wurde.
Ändert nix daran, dass Abtreibung legal ist, FeministInnen in der Regel
dafür sind und gleichzeitig das Drängen von Männern darauf als verwerflich
angesehen wird.
Damit gestehst du aber indirekt ein, daß ein solcher thread existiert. Das würde mich allerdings bei dieser Gestörten, die ihre Arbeitszeit vorwiegend nutz, um in diversen Foren zu posten, sehr wundern.
Sie hat sich mal über Neonatizid ausgelassen. Das ist wieder so ein harmloses Wort wie Gender-Mainstream, Gleichberechtigung, Kriegsschauplatz oder Megatote und bezeichnet den Mord an einem neugeborenen Kind.
Sie zitiert zunächst ellenlang aus wikiPrawda (Auszug):
Anders als in westlichen Kulturkreisen wurde oder wird es in der Tradition mancher anderer Kulturen weder moralisch noch rechtlich als verwerflich gewertet, Säuglinge nach der Geburt zu töten. Die folgenden Beispiele verdeutlichen dies"...
"dass es "nicht plausibel ist, von einem moralischen Wandel während der Reise durch den Geburtskanal auszugehen"Darum sei es nicht nachvollziehbar, dass man ein Neugeborenes aufgrund moralischer Prinzipien leben lassen bzw. am Leben halten müsse, wenn seine Behinderung oder Fehlbildung pränatal nicht erkannt worden sei"
Danach fogt ein einziger Satz:
"Das sehe ich auch so. Ethik ist keine Einbahnstraße."
Keine weitere Erklärung, keine Distanzierung. Für mich wirkt das wie eine Rechtfertigung und ein Plädoyer nicht nur für die Spätabtreibung, sondern hier sogar den postnatalen Mord.
Sollte sie sich jemals gegen Babycoust ausgesprochen haben, könnte man das auch anders deuten. Deshalb wäre es schon wichtig, den link zu kennen, so er denn existiert. Da sie aber keinen Hinweis darauf gibt in ihrer o.g. Ausführung, bleibe ich bei meiner Einschätzung.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Abtreibung ist illegal
Ändert nix daran, dass Abtreibung legal ist, ...
Das stimmt nicht. Abtreibung ist grundsätzlich verboten. Unter bestimmten Bedingungen wird die Tat allerdings strafrechtlich nicht verfolgt.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Ignorieren - man kann sich nicht um alle Psychos kümmern
Ja.
Nach einigem Hin-und-her finde ich ebenfalls: ignorieren. Man kann sich nicht um alle Psychos kümmern.
Wenn die ein Problem sein soll, auf das es zu reagieren gilt - was ist dann der Rest?
.
Isi ist anders
IG-NO-RIE-REN.
Isi ist etwas anders. Sie ist keine eigentliche Feministin. Die enorme menschliche und fachliche Entwertung ehemaliger DDR-Einwohner durch die westdeutsche Übernahme hat sie so kratzbürstig werden lassen. Der Feminismus westdeutscher Prägung, der damit auch zu ihr gekommen ist, ist ihr im Grunde fremd, weil dieser Feminismus eine kapitalistische Konkurrenzideologie ist. Sie hat aber auch geschnallt, dass die verhassten Eroberer ihrer Heimat, die westdeutschen Männer, mit Hilfe dieser Konkurrenz- und Diffamierungsideologie ganz schön gequält werden können und da schlägt sie natürlich zu. Sie rächt sich für die ihr zugefügten Verluste, für ihr enteignetes Leben, die gestohlene kommunistische Hoffnung, indem sie zur virtuellen Schlägerin geworden ist. Sie ist heimatlos und findet keinen wirklichen Bezugs- oder Ruhepunkt. So zieht sie durchs Internet und schafft eine Spur menschlicher Verwüstung. Schaut man wirklich hin, so merkt man, dass sie keine apparative Macht anstrebt.
Isi ist anders
Sie rächt sich für die ihr zugefügten
Verluste, für ihr enteignetes Leben, die gestohlene kommunistische
Hoffnung, indem sie zur virtuellen Schlägerin geworden ist.
"Ich bin Ihnen zu aggressiv. Ich weiß das und es ist mir egal. Dieser Vorwurf ist keinen Deut besser als jedes andere Rollenbild, dem ich nicht entsprechen möchte. Natürlich darf ich aggressiv sein und ich habe allen grund dazu: Ich komme aus dem Osten." ...
"Die Wende fand im westdeutschen Feminismus nicht statt, deren tragische Folgen erleben nur wir Ostfrauen und zwar Tag für Tag." ...
"Für mich ist das viel weniger als ich vor der Wende hatte und es bedeutet ein Drama, mich in die grauenvollen westdeutschen Verhältnisse einzufinden und meine Reaktionen auch noch den westdeutschen Verhältnissen anpassen zu sollen, um mitspielen zu dürfen" ...
http://anonym.to/?http://isis-welt-blog-de_nicht.erlaubt/2010/02/26/feminismus-ost-vs-west-8081089/
ist Isi gegen Abtreibung?
Isi und unfreiwillige Väter
Dieser Beitrag bringt es auf den Punkt. Danke.
Fru paßt aber auch.
So, als Abkürzung.
Du alte Fru, du!
Statt Kuh.
Fru, für Frustrierte.
Darum
IG-NO-RIE-REN.
Du, ich, so einige andere hier: wir können getrost darauf verzichten, eine Geschichte von Ines zu hören.
Aber andere können daraus sehrwohl noch was Gutes lernen, gleich der Lehre aus einem Märchen.
Außerdem fand ich's schön, ihr Geblabbel zu lesen ... in live hätt ich sie angeschaut wie einen interaktiven Kinofilm, ich hätt mich wohl mit Zuschauern darüber unterhalten, und einen Schluck frisch gepressten Orangensaft gezischt, ...
--
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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Isi und unfreiwillige Väter
Nun, er kann das Kind schon einseitig "zur Adoption freigeben". Nur hat
das keinerlei Folgen, wenn die Mutter nicht dasselbe tut. Er kann sich auf
diese Weise keiner Pflichten entledigen.
Der (neue) Ehemann der Mutter kann das Kind jederzeit adoptieren, wenn der KV dem zustimmt. Damit erlischt auch die Unterhaltspflicht des biologischen Vaters.
Isi und unfreiwillige Väter
Nur fuehrt das nicht zum Verlust von Unterhaltsverplichung fuer Mutter und
Kind, ausser es steht schon einer bereit, der als Adoptivvater einspringt.
Oder? Wenn doch, bitte Rechtsgrundlage nennen.
Stimmt. Es muß jemand bereit sein, das Kind auch zu adoptieren. Meist der (neue) Ehemann der Mutter.
Nein!
... etwas
beachtenswertes von sich gegeben zu haben.
Aber natürlich!
Als ich neulich mit meiner kleinen Nichte spazieren war, haben wir an der Kreuzung folgende Situation gesehen:
Radfahrerin schneidet großzügig erhobenen Hauptes die Kurve, entgegenkommender Radfahrer reagiert sportlich, hüpft quasi auf den ihm restlich verbliebenen leeren Fußweg ... und sie würdigt ihn keines Blickes (vielleicht war einfach ihr Nacken steif).
Natürlich hab ich der Kleinen erklärt, dass die Frau hier absolut falsch reagiert hat (Verkehrsregeln, Rücksichtslosigkeit -> wichtig, immer selber auch aufpassen; darauf sie "Wie der Mann?" :) ...).
Genauso ist Ines: ein lehrreiches Beispiel. Sie veröffentlich sich ja immerhin selbst, wodurch man sie ziemlich einfach zitieren kann.
Irgendwann wächst man in seiner Entwicklung natürlich aus obigen Beispielen als Lehrstück heraus ...
Aber bedenke, "wir" haben nicht alle den gleichen Entwicklungsstand.
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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Niemand und unfreiwillige Väter
Der (neue) Ehemann der Mutter kann das Kind jederzeit adoptieren, wenn der
KV dem zustimmt. Damit erlischt auch die Unterhaltspflicht des biologischen
Vaters.
Ja, aber hier ging's um "einseitig". Der Vater gibt seinen "Anteil" einseitig zur Adoption frei und sonst passiert gar nichts. Dann erlischt auch gar nichts, schon gar nicht die Unterhaltspflicht.
Isi und unfreiwillige Väter
Die Frau redet einfach nur geschleuderten Müll.
Wer sich so ausufernd im Netz betätigt wie die, ist sowieso nicht ganz hoppla. Da wird doch irgendwas kompensiert. Wenn ich bedenke, dass es Forensucht gibt und es auf der Seite der Welt (oder ist es der Focus? Egal) jemanden namens ...Hempel gibt, der dort schon über 20.000 (!) Kommentare hinterlassen hat, dann kann man mal sehen, wie sehr der Mitteilungs- und Darstellungsdrang manche Mitmenschen antreiben kann: Da wird es nicht nur um das vordergründige Thema an sich gehen, sondern gleichzeitig auch um die Befriedigung zahlreicher sonstiger Bedürfnisse. Das kennt man wohl doch ein wenig von der eigenen Persönlichkeit. Also ich tue es.
So isser halt, der Mensch. Wenn man sich da allzusehr gehen läßt und nicht im Innern die Reißleine zieht, wird man mitunter glatt zum Spielball von sich selbst.
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...und erlöse uns von dem Bösen.
Alte Hasen und Neuankömmlinge
Du, ich, so einige andere hier: wir können getrost darauf verzichten, eine
Geschichte von Ines zu hören.
Aber andere können daraus sehrwohl noch was Gutes lernen, gleich der Lehre
aus einem Märchen.
Die alten Hasen hier können die ganzen feministischen Mythen wie Lohnlüge, "Gläserne Decke" oder häusliche Gewalt sofort durchschauen. Ein Neuankömmling, der hier querliest, könnte aber mit Aussagen, die auf genau diesem Kenntnisstand basieren, - freundlich gesagt - irritiert sein. Es ist absolut sinnvoll, immer wieder - auch hier ! - auf entsprechende Gegenpositionen zu verweisen, z.B. die "Mythen und Fakten" bei MANNdat oder die WikiMANNia. Der harte Kern hier sollte sich das angewöhnen. Wenn beispielsweise von "Häuslicher Gewalt" in welchem Zusammenhang auch immer die Rede ist, sollte sich unter den ganzen Diskussionsbeiträgen auch ein Link auf eine Seite finden, wo das Märchen vom Täter Mann und Opfer Frau fundiert auseinandergenommen wird. Viel Arbeit ist das nicht.
Außerdem fand ich's schön, ihr Geblabbel zu lesen ... in live hätt ich sie
angeschaut wie einen interaktiven Kinofilm, ich hätt mich wohl mit
Zuschauern darüber unterhalten, und einen Schluck frisch gepressten
Orangensaft gezischt, ...
Und meine Antwort darauf würdigst Du mit keinem Wort?!? Jetzt bin ich aber schwer beleidigt.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Sozialhilfe kappen
Meiner Meinung wäre es sinnvoll, die Sozialhilfe für Kinder davon abhängig zu machen, ob die Eltern zum Zeitpunkt der Zeugung in der Lage waren, das Kind finanziell zu versorgen. So wird unverantwortliches Handeln unterbunden; Schicksalsschläge (zum Beispiel der Verlust der Arbeit nach der Zeugung) werden aber dennoch abgefedert.
Und was wird aus den Kindern armer Eltern? (kT)
- kein Text -
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Und was wird aus den Kindern armer Eltern?
Der Punkt ist ja der, dass Leute, die sich keine Kinder leisten können, auch keine bekommen sollten. Alles andere ist Erpressung der Gesellschaft. Durch die von mir vorgeschlagene Regelung wäre die Gesellschaft sehr viel weniger erpressbar, ohne die Leute, die verantwortungsbewusst gehandelt haben, zu bestrafen.
Alte Hasen und Neuankömmlinge
Und meine Antwort darauf würdigst Du mit keinem Wort?!? Jetzt bin ich aber
schwer beleidigt.
Na, die war zu vollstaendig, als dass man noch viel hinzufuegen muesste.
MfG
Isi und unfreiwillige Väter
Bisher ist es ja so, dass er zahlen muss, auch wenn er weder Frau noch
Kind will, sondern lediglich die Frechheit hatte, mit der Frau zu
schlafen.
Ja, wenn Kondome schon erfunden wären und ein Mann sich selbst gegen eine ungewollte Vaterschaft schützen könnte, dann wäre es etwas anderes, aber so...
Alte Hasen und Neuankömmlinge
Du hast recht! Ich hab tatsächlich vergessen, deine Antworten zu würdigen. Vergessen, weil ich sie wirklich gut fand.
Aber du weißt ja:
"Nicht geschimpft ist gelobt genug." Der Fokus liegt (zumindest bei mir) viel zu oft auf dem Negativen, und das Gute bekommt nicht genug Achtung. Verzeihung.
Das mit dem Verlinken - da hast du natürlich auch recht!
Werd's mir merken.
Frohe Ostern, dir und allen anderen!
Grüße,
-Stefan
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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bequeme Kondome
Ja, wenn Kondome schon erfunden wären und ein Mann sich selbst gegen eine
ungewollte Vaterschaft schützen könnte, dann wäre es etwas anderes, aber
so...
Also, ich persönlich bevorzuge Pessare (Diaphragma). Steht nur die Frau nicht so drauf, für gewöhnlich. Versteh ich gar nicht :$ ...
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Antifeminismus ![[image]](http://www.smilies-paradies.de/smileys/lachende/animierte-smilies-lachende-048.gif)
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Isi und unfreiwillige Väter
Ja, wenn Kondome schon erfunden wären und ein Mann sich selbst gegen eine
ungewollte Vaterschaft schützen könnte, dann wäre es etwas anderes, aber
so...
Münzen wir das doch mal auf eine unerwünschte Schwangerschaft um:
Ja, wenn die Pille schon erfunden wäre und eine Frau sich selbst gegen eine ungewollte Schwangerschaft schützen könnte, dann wäre es etwas anderes, aber so...
Naja, als Frau treibt man dann eben ab...
Blödes Femi-Gewäsch.
Es gibt noch andere Verhütungsmittel neben der Pille
Münzen wir das doch mal auf eine unerwünschte Schwangerschaft um:
Ja, wenn die Pille schon erfunden wäre und eine Frau sich selbst gegen
eine ungewollte Schwangerschaft schützen könnte, dann wäre es etwas
anderes, aber so...
Gute Retourkutsche :)
Davon abgesehen, es gibt für Frauen etliche Verhütungsmittel, man muss sie nur anwenden - dann gibt es auch keine unerwünschten Schwangerschaften.
Gruß Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Isi und unfreiwillige Väter
Ja, wenn Kondome schon erfunden wären und ein Mann sich selbst gegen eine
ungewollte Vaterschaft schützen könnte, dann wäre es etwas anderes,
aber so...
Münzen wir das doch mal auf eine unerwünschte Schwangerschaft um:Ja, wenn die Pille schon erfunden wäre und eine Frau sich selbst gegen
eine ungewollte Schwangerschaft schützen könnte, dann wäre es etwas
anderes, aber so...

Naja, als Frau treibt man dann eben ab...
Yepp, und das ist der "Zwiedenk". wenn frau abtreiben will, dann ist das ganz toll und selbstbestimmt und fortschrittlich, will mann abtreiben, dann ist er ein Arschloch, das frau zur Abtreibung zwingen will ...
Blödes Femi-Gewäsch.
Richtig. Fall für das Femisprech-Lexikon ;)
Aber: Daß es Verhütungsmittel für die Frau gibt, nutzt dir als Mann nichts, wenn sie dir unbedingt ein Kind andrehen will. Und ist in meinen Augen ethisch besonders verwerflich, wenn sie nach Paarvereinbarung die Verhütung übernimmt.
Aber ganz klar: das "Standardargument" "warst ja schliesslich beim Sex auch dabei", das mann in solchen Fällen oft genug hört, gilt natürlich auch für die Frau. Gerade heutzutage, wo sie eine große Auswahl an Verhütungsmitteln zur Verfügung hat, und er nur zwischen Kondom und Sterilisation wählen kann.
Robert
Unzumutbar
Ja, wenn Kondome schon erfunden wären und ein Mann sich selbst gegen eine
ungewollte Vaterschaft schützen könnte, dann wäre es etwas anderes, aber
so...
Genau, und selbst jetzt, wo es sie angeblich gibt, muss man sie selbst kaufen und benutzen. Das ist unzumutbar. Denn dann würde mann ja eigenverantwortlich verhüten. Dann könnte mann hinterher auch gar nicht mehr behaupten, dass ihn irgendeine Bekanntschaft reingelegt hat. Das wär echt schrecklich. Mit dem Kauf eines Kondoms würd mann glatt den Opferstatus aufgeben. Also so was aber auch.
Unzumutbar... dämlich
Genau, und selbst jetzt, wo es sie angeblich gibt, muss man sie selbst
kaufen und benutzen. Das ist unzumutbar. Denn dann würde mann ja
eigenverantwortlich verhüten. Dann könnte mann hinterher auch gar nicht
mehr behaupten, dass ihn irgendeine Bekanntschaft reingelegt hat. Das wär
echt schrecklich. Mit dem Kauf eines Kondoms würd mann glatt den
Opferstatus aufgeben. Also so was aber auch.
Pass' mal auf, du Femi-Troll:
Du vertrittst also den Standpunkt, dass man, wenn man nicht selbst erfolgreich verhütet, dann eben die daraus folgenden Konsequenzen zu tragen hat, richtig?
Was du aber nicht kapierst: Das müsste im Sinne der Gleichberechtigung dann aber auch für Frauen gelten. Dann dürften Schwangerschaftsabbrüche nämlich auch nicht gestattet sein.
Wer nur Frauen, nicht aber Männern das Recht einräumt, sich der Konsequenzen für exakt dasselbe Verhalten zu entledigen, der ist einfach nur ekelerregend dumm und sexistisch.
Unzumutbar... dämlich
Du vertrittst also den Standpunkt, dass man, wenn man nicht selbst
erfolgreich verhütet, dann eben die daraus folgenden Konsequenzen zu tragen
hat, richtig?
Richtig. Man nennt das Eigenverantwortung. Als Mann kann man tatsächlich Kondome kaufen und konsequent benutzen. So entscheidet man selbst, ob man das Risiko einer Vaterschaft eingehen will oder nicht. Dies kann man jederzeit, überall und freiheitlich tun.
Was du aber nicht kapierst: Das müsste im Sinne der Gleichberechtigung
dann aber auch für Frauen gelten. Dann dürften Schwangerschaftsabbrüche
nämlich auch nicht gestattet sein.
Falsch. Ene Frau, die schwanger wird, hat die Konsequenzen automatisch zu tragen. Körperlich sowieso, finanziell und seelisch ebenfalls. Die Entscheidungen, die sie anschließend trifft, liegen in ihrer eigenen Verantwortung. Sie kann sich dafür entscheiden, das Kind abzutreiben oder es zu bekommen. Sie muss es in jedem Fall selbst entscheiden und mit den Folgen leben. Von den körperlichen Tatsachen einer Schwangerschaft sind die Männer ausgeschlossen. Von daher können sie über dieselben nicht entscheiden. Das ist ungerecht, da die Folgen für sie weitreichend sind. Da ist doch so ein kleines Kondom (gibt es übrigens in jeder Drogerie) eine weit bessere Lösung. Einfach hingehen, aus dem Regal nehmen und an der Kasse zahlen. Geht doch.
Unzumutbar... dämlich
Richtig. Man nennt das Eigenverantwortung. Als Mann kann man tatsächlich
Kondome kaufen und konsequent benutzen. So entscheidet man selbst, ob man
das Risiko einer Vaterschaft eingehen will oder nicht. Dies kann man
jederzeit, überall und freiheitlich tun.
Aha. Und für Frauen gilt das dann also nicht? Eigenverantwortung und so? Sie können sich - wenn das Kind in den Brunnen (oder in dem Fall die Gebärmutter) gefallen ist (was ja auch Frauen passieren kann und ihnen auch 100.000-fach passiert) ja jederzeit ihrer Verantwortung entziehen. Männer nicht.
Und Frauen können auch selbst verhüten - jederzeit, überall und freiheitlich. Und wenn's doch mal schief geht: Jede 7. Schwangerschaft wird vorzeitig beendet, die "Pille danach" (gibt es für Männer natürlich auch nicht) noch gar nicht eingerechnet. Nicht nur Männer scheinen Verhütungsmuffel zu sein. Ihnen kreidet man das aber an - und mutet ihnen zu, für die Folgen einzustehen. Frauen nicht.
Falsch. Ene Frau, die schwanger wird, hat die Konsequenzen automatisch zu
tragen.
Nö. Sie kann einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Schon ist sie die Konsequenzen los.
Körperlich sowieso, finanziell und seelisch ebenfalls.
Tja, Eigenverantwortung eben. Männer mutet man das ganz selbstverständlich zu, Frauen eben nicht. Ein "selber schuld" hört man da nicht. Und körperliche Begleiterscheinungen bei einem Schwangerschaftsabbruch? Finanzielle?! Ein paar hundert Euro? Seelische? Abtreibung ist ein Massenphänomen, 2009 gabe es 110.000 Abbrüche. Bei ca. 15 Mio. gebärfähigen Frauen in Deutschland. Zum Vergleich: Fettabsaugungen gab es gerade mal 20.000. Brustvergrößerungen ebenfalls nur ca. 20.000. Abtreibung ist ein Volkssport. Scheint die betreffenden Frauen also nicht großartig abzuschrecken.
Die
Entscheidungen, die sie anschließend trifft, liegen in ihrer eigenen
Verantwortung.
Wie heroisch. Männer haben da gar nicht die Möglichkeit irgendwelche Entscheidungen zu treffen.
Sie kann sich dafür entscheiden, das Kind abzutreiben oder
es zu bekommen. Sie muss es in jedem Fall selbst entscheiden und mit den
Folgen leben.
Immerhin hat sie eine Wahl. Sie kann überhaupt eine Entscheidung treffen. Männer nicht.
Von den körperlichen Tatsachen einer Schwangerschaft sind die
Männer ausgeschlossen.
Dieser "Tatsachen" kann sie sich aber entziehen. Den "Tatsachen", die Männer zu tragen haben, können diese sich nicht entziehen.
Von daher können sie über dieselben nicht
entscheiden.
Hat auch keiner gefordert.
Das ist ungerecht, da die Folgen für sie weitreichend sind.
Stimmt. Ganz einfache Lösung, die Frauen in Form eines Schwangerschaftsabbruchs ja auch offensteht: Erfährt ein Mann von einer Schwangerschaft, so erhält er mit einer Frist von drei Monaten die Möglichkeit sich dafür zu entscheiden, das Kind nicht zu bekommen. Was die Mutter dann macht ist ihre Sache. Eigenverantwortung und so, die Gute hatte schließlich Sex und hätte verhüten können, nicht wahr? :)
Da
ist doch so ein kleines Kondom (gibt es übrigens in jeder Drogerie) eine
weit bessere Lösung. Einfach hingehen, aus dem Regal nehmen und an der
Kasse zahlen. Geht doch.
Kann frau auch machen, muss sie aber nicht. Ihr stehen ja noch andere Möglichkeiten offen, von denen ja auch flächendeckend Gebrauch gemacht wird, weil Frauen offenbar nicht an die Regale mit den Verhütungsmitteln ran kommen.
Gibt es eigentlich spezielle Kurse, um derartiges Diskussionsverhalten zu erlernen?
Also:
- Am Thema völlig vorbei reden
- Penetrant begriffsstutzig sein
- Völliges Ausblenden jeder Gegenargumente
- Rumjammern über Themen, die gar nicht Diskusionsgegenstand sind, um abzulenken
- Unterstellungen bezüglich der Intentionen der Diskussionsgegner tätigen
- Völlige Kenntnislosigkeit aufweisen
- Haltlose und unbelegbare Behauptungen tätigen
- etc.
Unzumutbar... dämlich
Aha. Und für Frauen gilt das dann also nicht? Eigenverantwortung und so?
Allerdings gilt sie. Jede Frau die ungewollt schwanger wird, ist selbst schuld. Was denn sonst? Verhütungsmittel sind ja heute keine Kunst mehr.
Sie können sich - wenn das Kind in den Brunnen (oder in dem Fall die
Gebärmutter) gefallen ist (was ja auch Frauen passieren kann und ihnen auch
100.000-fach passiert) ja jederzeit ihrer Verantwortung entziehen. Männer
nicht.
Eben nicht. Eine Frau ist schwanger. Ein Mann nicht. Beide tragen die Verantwortung dafür, denn beide haben dazu gleichermaßen dazu beigetragen. Allerdings ist nur die Frau schwanger. Ein körperliches Phänomen, dem sie sich zunächst nicht entziehen kann. Der Mann macht sich da gern mal vom Acker, ihn betrifft das in körperlicher Hinsicht null.
Und Frauen können auch selbst verhüten - jederzeit, überall und
freiheitlich. Und wenn's doch mal schief geht: Jede 7. Schwangerschaft wird
vorzeitig beendet, die "Pille danach" (gibt es für Männer natürlich auch
nicht) noch gar nicht eingerechnet. Nicht nur Männer scheinen
Verhütungsmuffel zu sein. Ihnen kreidet man das aber an - und mutet ihnen
zu, für die Folgen einzustehen. Frauen nicht.
Beiden muss und soll es angekreidet werden. An der Ungerechtigkeit, dass die Schwangerschaft im Körper der Frau stattfindet, wird sich in den nächsten Generationen wohl wenig ändern. Das meine ich ironisch (für die geistig Schwerbeweglichen).
Nö. Sie kann einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Schon ist sie die
Konsequenzen los.
Nö. Auch ein Schwangerschaftsabbruch ist eine Entscheidung, die die Frau eigenverantwortlich treffen muss - mit allen Konsquenzen. Sie kann nicht einfach sagen oder denken, dass sie nun gerade keine Zeit und keinen Körper dafür hat.
Tja, Eigenverantwortung eben. Männer mutet man das ganz selbstverständlich
zu, Frauen eben nicht. Ein "selber schuld" hört man da nicht.
Doch, das hört man tatsächlich und zu Recht immer wieder. Selber schuld. Was denn sonst?
Und
körperliche Begleiterscheinungen bei einem Schwangerschaftsabbruch?
Finanzielle?! Ein paar hundert Euro? Seelische? Abtreibung ist ein
Massenphänomen, 2009 gabe es 110.000 Abbrüche. Bei ca. 15 Mio. gebärfähigen
Frauen in Deutschland. Zum Vergleich: Fettabsaugungen gab es gerade mal
20.000. Brustvergrößerungen ebenfalls nur ca. 20.000. Abtreibung ist ein
Volkssport. Scheint die betreffenden Frauen also nicht großartig
abzuschrecken.
Äh ja, Das sind super Vergleiche.
Die
Entscheidungen, die sie anschließend trifft, liegen in ihrer eigenen
Verantwortung.
Wie heroisch. Männer haben da gar nicht die Möglichkeit irgendwelche
Entscheidungen zu treffen.
Leider nein. Es sei denn, sie entscheiden sich dafür, selbst schwanger zu werden. Wer weiß - vielleicht ist das eine Frage der Zeit?
Stimmt. Ganz einfache Lösung, die Frauen in Form eines
Schwangerschaftsabbruchs ja auch offensteht: Erfährt ein Mann von einer
Schwangerschaft, so erhält er mit einer Frist von drei Monaten die
Möglichkeit sich dafür zu entscheiden, das Kind nicht zu bekommen. Was die
Mutter dann macht ist ihre Sache. Eigenverantwortung und so, die Gute hatte
schließlich Sex und hätte verhüten können, nicht wahr? :)
Eine gute Idee. Männer, die keine Väter sein wollen, sollten dies auch sagen können. Sie wären ja eh nicht dazu geeignet, was sich oft genug in der gelebten Wirklichkeit bewahrheitet. Fragt sich nur, ob das Kind nicht auch ein Recht hat. Zum Beispiel das Recht, seinen Vater zumindest kennenzulernen. Zu seiner eigenen Entstehung wurde es ja nicht befragt. Weder von dem dummen Vater der nicht verhütet hat, noch von der dummen Mutter, die nicht verhütet hat. Und nun? Oder geht es nur um die finanziellen Konsequenzen? Geschenkt.
Gibt es eigentlich spezielle Kurse, um derartiges Diskussionsverhalten zu
erlernen?Also:
- Am Thema völlig vorbei reden
- Penetrant begriffsstutzig sein
- Völliges Ausblenden jeder Gegenargumente
- Rumjammern über Themen, die gar nicht Diskusionsgegenstand sind, um
abzulenken
- Unterstellungen bezüglich der Intentionen der Diskussionsgegner tätigen
- Völlige Kenntnislosigkeit aufweisen
- Haltlose und unbelegbare Behauptungen tätigen
- etc.
Seufz. Das frage ich mich auch oft.
Unzumutbar... dämlich
Das wird mir jetzt zu blöde. Guck' mal weiter oben im Forum. Da steht kurz und bündig, was Sache ist.
Isi und unfreiwillige Väter
Ja, wenn die Pille schon erfunden wäre und eine Frau sich selbst gegen
eine ungewollte Schwangerschaft schützen könnte, dann wäre es etwas
anderes, aber so...
Wieso Pille? Gibt doch femidom
Kann man Frauen trauen?
Es gibt noch einen anderen Knackpunkt:
Wenn man den Femitrollen hier folgt, kann man Frauen grundsätzlich nicht trauen, selbst wenn man in einer engen Beziehung zu ihnen lebt. Jederzeit muss mann auf der Hut sein, dass frau einen nicht hintergeht. Eigentlich ziemlich frauenfeindlich.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Kann man Frauen trauen?
Es gibt noch einen anderen Knackpunkt:
Wenn man den Femitrollen hier folgt, kann man Frauen grundsätzlich nicht
trauen, selbst wenn man in einer engen Beziehung zu ihnen lebt. Jederzeit
muss mann auf der Hut sein, dass frau einen nicht hintergeht. Eigentlich
ziemlich frauenfeindlich.
Kann man Frauen trauen?
Es gibt noch einen anderen Knackpunkt:
Wenn man den Femitrollen hier folgt, kann man Frauen grundsätzlich nicht
trauen, selbst wenn man in einer engen Beziehung zu ihnen lebt. Jederzeit
muss mann auf der Hut sein, dass frau einen nicht hintergeht. Eigentlich
ziemlich frauenfeindlich.
Erstaunlich, dass du das sagst.Immerhin sage ich, dass beide gleichermaßen verantworlich sind, ob eine Schwangerschaft entsteht oder nicht. Alle andern hier meinen, dass nur die Frauen daran schuld sind. Ich sage auch, dass eine Fraum die ungewollt schwanger wird, selbst schuld ist. Niemals würde ich behaupten, dass es in Ordnung ist, einen Mann absichtlich reinzulegen. Und trotzdem soll meine Aussage der Beweis dafür sein, dass man Frauen alleemein nicht trauen kann? Das grenzt ja an Verfolgungswahn.
Kann man Frauen trauen?
Wenn in einer Partnerschaft die Vereinbarung getroffen wurde, dass sie verhütet, begeht sie einen Betrug, wenn sie es nicht tut.
Und genau das scheint dir nicht in den Schädel zu gehen, wenn du davon schwadronierst, von wegen beide tragen die Verantwortung. Ein Mann, der mit einer Frau schläft in der Annahme, sie verhütet, ist nicht im geringsten zur Verantwortung zu ziehen.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Kann man Frauen trauen?
Wenn in einer Partnerschaft die Vereinbarung getroffen wurde, dass sie
verhütet, begeht sie einen Betrug, wenn sie es nicht tut.
Richtig. Das ist Betrug, das gleiche gilt für den Mann, der fälschlicherweise behauptet, er habe sich sterilisieren lassen oder der verspricht, ein Kondom zu nehmen, das dann zwischendurch äh verloren geht. Der Punkt ist, dass sich entweder beide aufeinander verlassen oder dass beide eigenverantwortlich vorsorgen. Ich bin für die zweite Variante. Im übrigen finde ich das Sprichwort "doppelt gemoppelt hält besser" in diesem Zusammenhang äußerst hilfreich, da alle Verhütungsmethoden Schwachstellen haben.
Und genau das scheint dir nicht in den Schädel zu gehen, wenn du davon
schwadronierst, von wegen beide tragen die Verantwortung. Ein Mann, der mit
einer Frau schläft in der Annahme, sie verhütet, ist nicht im geringsten
zur Verantwortung zu ziehen.
Das sehe ich anders. Beide haben die Verantwortung. Ein Mann, der auf keinen Fall Kinder haben will, muss die Verantwortung für diese Entscheidung selbst tragen. Er kann sich nicht jemand anders übertragen. Es ist sein Entschluss und also muss er etwas dafür tun. Hinterher zu sagen "ja aber, sie hat ja gesagt, sie sorge vor, da bin ich ja raus aus der Verantwortung" gilt nicht. Wenn du dich entscheidest, dass du etwas willst oder nicht, dann bist du als Erwachsener selbst in der Pflicht. Das entschuldigt in keinster Weise einen Betrug, es ist ein Appell an die Eigenverantwortung. Wahrscheinlich aus der Mode.
Kann man Frauen trauen?
Man kann Frauen, auch wenn man mit ihnen in einer Beziehung lebt, grundsätzlich nicht trauen?
Mir wird's zu blöd, tschüss.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche