W&V: "Erfahrene Managerinnen gegen verordnete Quoten"
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W&V: "Erfahrene Managerinnen gegen verordnete Quoten"
Das ist logisch.
Wenn es eine Frau mit Leistung und harter Arbeit nach oben geschafft hat, will sie natürlich nicht mit unqualifizierten Quotenfrauen in einen Topf geworfen werden - und das ist ja schon der Fall. Schließlich fragt man sich mittlerweile bei jeder Frau, die mehr Verantwortung trägt als eine Lidl-Aufpackerin, ob sie ihren Job schlichtem Frausein zu verdanken hat und hat entsprechende Zweifel, ob sie ihrer Aufgabe gerecht wird.
Die Quotensänfte brauchen solche Frauen, die dumm oder faul oder beides sind. Verständlich, denn heiraten und ernähren wird die keiner und einfache Arbeit ist anstrengend.
Viele Grüße
Wolfgang
W&V: "Erfahrene Managerinnen gegen verordnete Quoten"
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Selbst wenn die gegen Quoten sind, besteht das trotzdem nur aus blödem Dahergelabere.
"Deutsch Unternehmen brauchen eher den Mut und Willen, Frauen den Vortritt zu lassen."
Den Vortritt lassen? Ich will eigentlich gar nicht wissen aus welcher Selbstüberheblichen Einschätzung die meint man müsse Frauen den Vortritt lassen.
"Nur mit problemloser Rundumbetreuung für Kinder können Frauen tatsächlich Führungspositionen ausüben."
Anscheinend muss es ein panisches Problem für Frauen sein die Kinder aus der Hand zu geben und damit etwas die Macht über sie zu verlieren. Weshalb sie natürlich keine Führungspositionen ausüben können. Hier wird gerade so getan als ob die Kinder einzig das über alles geschützte Eigentum der Mutter wäre. Verlangt auch noch zum einen den totalitären Machanspruch über die Kinder nicht abgeben zu wollen und zugleich etwas vom Machtanspruch von Führungspositionen haben zu wollen. Das ist genau der gleiche egozentrische und selbstüberhebliche Schwachsinn den man in dem Zitat oben hatte.
"In vielen, auch männlich geführten Unternehmen gelten etablierte Rollenvorstellungen nicht mehr im selben Maße."
Blablasülzfaselblub ... Immer wenn Frauen irgendetwas erklären wollen, dann darf "männliche" und "Rollenvorstellung" nicht fehlen. Damit erklärt Frau inzwischen wirklich alles. Warum ist 1+1=2? Wegen den Rollenvorstellungen und weil es männlich ist. Für die gibt es wohl keine anderen Erklärungen mehr. Eine Analyse dürfte dann in deren Köpfen etwa so aublaufen, dass man danach sucht was "männlich" ist und was eine "Rollenvorstellung" ist. Das Urteil darüber steht also schon vorher fest, also Vorurteile.
"Ob Quoten der richtige Weg sind, bezweifle ich. Gezielte Frauenförderung, Mentoring und Transparenz bei Beföhrderungen sind richtiger."
Was soll daran richtiger sein? Selbst mit einer Quote wäre man davon abhängig Frauenförderung und Mentoring von Frauen leisten zu müssen. Warum? Gehen die etwa davon aus man müsste Frauen in Führungspositionen haben oder man würde die benötigen? Die stellen das so dar als ob irgendjemand von ihnen verlangen würde man bräuchte Frauen in Führungspositionen oder als ob irgendjemand danach betteln, flehen, bitten würde. Wieder der gleiche selbstüberhebliche Müll. Natürlich auf Kosten der Männer die diesen Müll mittragen sollen. Ich stelle fest, dass solche oder solche Frauen mit ihrem selbstüberheblichen Gefasel die größten Hindernisse für eine tatsächliche Gleichberechtigung sind. Es scheint ja leider zuviel von denen verlangt zu sein, dass die einfach mal ihren Arsch von selbst in die Höhe bekommen. Stattdessen jammern die einem nur etwas vor von "männlich", "Rollenvorstellungen", sie benötigen problemlose Rundumbetreuung für ihre Kinder, Frauenförderung und Mentoring für Frauen. Auf gut Deutsch wenn irgendjemand ein Bedürfniss an Frauen in Führungspositionen hätte, kommt von denen nur fordern, fordern, fordern, fordern... Dabei stehen nicht mehr Führungspositionen im Vordergrund, sondern nur noch "Ich will dies und ich will das!" von einem Haufen Narzisstinnen.
Schlechtes Quotenimage
Die Quotensänfte brauchen solche Frauen, die dumm oder faul oder beides
sind. Verständlich, denn heiraten und ernähren wird die keiner und einfache
Arbeit ist anstrengend.
Dumm oder faul oder beides?
Egoistisch und Ausbeuterisch trifft es besser, denn es gibt auch halbwegs intelligente die sich Hochquoten wollen.
Oder sind die Intelligenten nur die welche durch Apelle an den Egoismus der Dummen und Faulen Ihre politische Macht steigern wollen?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
W&V: "Erfahrene Managerinnen gegen verordnete Quoten"
Ich gebe zu, ich bin keine Führungskraft und werde es auch nie, daher kann ich mich auch irren, aber für meinen Geschmack reden auch diese Frauen eine Menge gequirlte Scheiße, trotz ihrer überwiegend ablehnenden Haltung der Quote gegenüber.
Vielleicht müssen Führer so eingebildet, realitätsfern und na(r)zistisch sein, vielleicht handelt es sich aber bei diesen Damen selbst auch nur um Lückenfüller und Quotentussis.
Alleine schon "Frauen schaffen echte Werte". Seit wann werden auf Verwaltungsposten (oder in diesem Falll in der Werbebranche)echte Werte geschaffen, dort werden sie im besten Falle mit wenig Schwund umverteilt. Bauleute schaffen echte Werte, Handwerker schaffen echte Werte, Fabriken schaffen echte Werte, Landwirte schaffen echte Werte, Frauen schaffen maximal Kinder und nicht mal die Zeugung kriegen die allein hin, von der Erziehung fang ich bei vielen erst gar nicht an zu reden.
Frauen die besseren Führungskräfte
Das habe ich auch festgestellt, vor allem bei Frage Nummer 3. Es läuft alles stark auf "Frauen sind die besseren..." hinaus. Würde man Männer diese Frage stellen, würden sie auch Antworen geben "Männer schaffen echte Werte", "Männer kommen schneller auf den Punk", "Männer sind ergebnisorientierter" usw.???
Klingt das nicht alles ziemlich chauvinistisch, narzistisch und abgehoben? Vielleicht denken Männer ja tatsächlich auch so, nur Äusserungen in diese Richtung lese ich immer nur von Frauen. Warum wird das bei Frauen akzeptiert?