W&V: "Erfahrene Managerinnen gegen verordnete Quoten"
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Selbst wenn die gegen Quoten sind, besteht das trotzdem nur aus blödem Dahergelabere.
"Deutsch Unternehmen brauchen eher den Mut und Willen, Frauen den Vortritt zu lassen."
Den Vortritt lassen? Ich will eigentlich gar nicht wissen aus welcher Selbstüberheblichen Einschätzung die meint man müsse Frauen den Vortritt lassen.
"Nur mit problemloser Rundumbetreuung für Kinder können Frauen tatsächlich Führungspositionen ausüben."
Anscheinend muss es ein panisches Problem für Frauen sein die Kinder aus der Hand zu geben und damit etwas die Macht über sie zu verlieren. Weshalb sie natürlich keine Führungspositionen ausüben können. Hier wird gerade so getan als ob die Kinder einzig das über alles geschützte Eigentum der Mutter wäre. Verlangt auch noch zum einen den totalitären Machanspruch über die Kinder nicht abgeben zu wollen und zugleich etwas vom Machtanspruch von Führungspositionen haben zu wollen. Das ist genau der gleiche egozentrische und selbstüberhebliche Schwachsinn den man in dem Zitat oben hatte.
"In vielen, auch männlich geführten Unternehmen gelten etablierte Rollenvorstellungen nicht mehr im selben Maße."
Blablasülzfaselblub ... Immer wenn Frauen irgendetwas erklären wollen, dann darf "männliche" und "Rollenvorstellung" nicht fehlen. Damit erklärt Frau inzwischen wirklich alles. Warum ist 1+1=2? Wegen den Rollenvorstellungen und weil es männlich ist. Für die gibt es wohl keine anderen Erklärungen mehr. Eine Analyse dürfte dann in deren Köpfen etwa so aublaufen, dass man danach sucht was "männlich" ist und was eine "Rollenvorstellung" ist. Das Urteil darüber steht also schon vorher fest, also Vorurteile.
"Ob Quoten der richtige Weg sind, bezweifle ich. Gezielte Frauenförderung, Mentoring und Transparenz bei Beföhrderungen sind richtiger."
Was soll daran richtiger sein? Selbst mit einer Quote wäre man davon abhängig Frauenförderung und Mentoring von Frauen leisten zu müssen. Warum? Gehen die etwa davon aus man müsste Frauen in Führungspositionen haben oder man würde die benötigen? Die stellen das so dar als ob irgendjemand von ihnen verlangen würde man bräuchte Frauen in Führungspositionen oder als ob irgendjemand danach betteln, flehen, bitten würde. Wieder der gleiche selbstüberhebliche Müll. Natürlich auf Kosten der Männer die diesen Müll mittragen sollen. Ich stelle fest, dass solche oder solche Frauen mit ihrem selbstüberheblichen Gefasel die größten Hindernisse für eine tatsächliche Gleichberechtigung sind. Es scheint ja leider zuviel von denen verlangt zu sein, dass die einfach mal ihren Arsch von selbst in die Höhe bekommen. Stattdessen jammern die einem nur etwas vor von "männlich", "Rollenvorstellungen", sie benötigen problemlose Rundumbetreuung für ihre Kinder, Frauenförderung und Mentoring für Frauen. Auf gut Deutsch wenn irgendjemand ein Bedürfniss an Frauen in Führungspositionen hätte, kommt von denen nur fordern, fordern, fordern, fordern... Dabei stehen nicht mehr Führungspositionen im Vordergrund, sondern nur noch "Ich will dies und ich will das!" von einem Haufen Narzisstinnen.
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Müller,
01.04.2010, 18:17
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Wolfgang A. Gogolin,
01.04.2010, 19:07
- Schlechtes Quotenimage - Borat Sagdijev, 01.04.2010, 20:03
- W&V: "Erfahrene Managerinnen gegen verordnete Quoten" - Goofos, 01.04.2010, 19:51
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Andreas082,
01.04.2010, 20:29
- Frauen die besseren Führungskräfte - Horst, 01.04.2010, 20:36
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Wolfgang A. Gogolin,
01.04.2010, 19:07