Anstatt netterweise die Meriten eines anderen Mannes hier einzustellen,
dürft ihr gerne eure eigenen Firmengründungen hier vorstellen.

Nicht immer nur ablenken,
wenn es so junge FirmINNEN-GründerINNEN geben täte hättest du längst hämisch gekontert, aber für privates Outing:

Da lasse ich dir gerne den Vortritt:

BÜHNE frei!
Applaus für Findischoooch!

(Danach lassen wir unser beider Lebenswerk von einem unabhängigen Notar prüfen)

--

Liebe Grüße
Oliver

Nun mal nicht so bescheiden, Oliver und Pauer-Bauer

Anstatt netterweise die Meriten eines anderen Mannes hier einzustellen,
dürft ihr gerne eure eigenen Firmengründungen hier vorstellen.

Müssen wir nicht, denn wir können zumindest auf andere Geschlechtsgenossen verweisen. Frauen fällt das bedeutend schwerer. Und hier geht's ja nicht um uns persönlich, nee?

Dass ihr nicht unbedingt mit all den Patenten, die ihr angemeldet habt,
prahlen möchtet, ist ja sehr lobenswert, aber auch hier gilt: seid nicht so
bescheiden.

Wir haben zumindest die Möglichkeit, mit Dingen zu prahlen, die Geschlechtsgenossen auf die Reihe kriegen. Frauen nicht.

Denn euch einfach nur auf den Leistungen anderer ausruhen, das tut ihr ja
nicht, das tun nur PAUER-WIMMEN.

Nö. Die ruhen sich nur auf Leistungen von Männern aus.

Nun mal nicht so bescheiden, Oliver und Pauer-Bauer

Liebe Findichauch,

du solltest uns eigentlich dankbar sein. Schließlich bist du eine starke, unabhängige, überlegene, eigenverantwortliche Frau etc., wie im Fernsehen.

Wir kämpfen dafür, dass du und deinesgleichen endlich von der Bürde befreit werden, mehr nehmen zu müssen als zu geben.

Künftig sollt ihr den sozialen Systemen nur noch das entnehmen müssen, das ihr zuvor einbezahlt habt. Ohne dass Männer euch mit Sozialtransfers belästigen.

Ihr sollt gleichermaßen an staatsbürgerlichen Spassveranstaltungen wie der Wehrpflicht teilnehmen dürfen, gleichermaßen Zugang zu den tödlichsten Berufen haben, ihr sollt einfach so behandelt werden wie wir.

FindestDuNichtSoToll?

Ja, da werden Powerfrauen immer recht rar...

Nun mal nicht so bescheiden, Oliver und Pauer-Bauer

Anstatt netterweise die Meriten eines anderen Mannes hier einzustellen,
dürft ihr gerne eure eigenen Firmengründungen hier vorstellen.

Dass ihr nicht unbedingt mit all den Patenten, die ihr angemeldet habt,
prahlen möchtet, ist ja sehr lobenswert, aber auch hier gilt: seid nicht so
bescheiden.

Denn euch einfach nur auf den Leistungen anderer ausruhen, das tut ihr ja
nicht, das tun nur PAUER-WIMMEN.

Es muss sich kein Mann auf den Meriten eines anderen Mannes ausruhen oder auf diese verweisen, weil die eigene Leistungsbilanz vielleicht sogar negativ ausfällt. Der entscheidende Punkt ist der Beleg, dass Frauen allgemein wie generell auch unter optimalen Bedingungen nicht die gleiche Erfindungsgabe, den gleichen Ideenreichtum, die gleiche Findigkeit, den gleichen Marktriecher, die gleiche intellektuelle wie ökonomische Brillanz unter Beweis stellen. Geht es um Quoten oder die zwangsweise Installation von Frauenbevorzugung fressen Frauen am Napf, den Männer füllen und beschweren sich noch über die angeblich männlichen Machtrituale, die entweder die Frau verbiegen oder aber Frauen die Teilhabe verunmöglichen. Während Männer ihr Scheitern höchstens noch dem Vorgesetzten anlasten oder der eigenen Unzulänglichkeit, stellen Frauen mehrheitlich die Systemfrage, selbst wenn man ihnen leistungsgemäß ein Platz in den höheren Etagen einräumt, sogar individuell gestaltet und mit Freiräumen versieht, die ein Mann weder fordert noch bekäme. Selbst wenn Frauen also Macht partizipieren, dann hängt das Frausein und die Paranoia Frau zu sein, als Damoklesschwert über ihnen. Frauen machen, und dies ist besonders in den deutschsprachigen europäischen Ländern zu beobachten, ihren Job als Frau, als Substitut der Frauenbewegung, als Frau und Mutter, als Opfer der Umstände, als Im- und Expression des Feminismus, aber selten in erster Linie als CEO oder Führungskraft. Sie können nicht in der Politik sein, ohne zuerst "Frauschaft erwache" oder "Kauft nicht bei Männern", wenn nicht offen, aber zu oft insgeheim zu denken. Diese Art von Penisneid charakterisiert die Frauen nicht ohne Grund, ist es doch nicht nur eine Männerwelt, sondern eine von Männern erdachte, geformte, entworfene und erfundene Welt. Die marginalen Beiträge von Frauen zur Welt, kumulieren in gekränkten Ersatzhandlungen. Der Feminismus sammelt diese Übersprungshandlungen pseudowissenschaftlich und selbstbeschädigend in den vielen Forderungen nach Übergleichstellung und Enteignung männlicher Wirkungsreichweite. Die Erfindungsgabe, die selten Frauen beseelt, noch eine Muse, die Frauen küsst, ist nur weitere Schmach hilfloser weiblicher Charaktäre, wo nicht die Potenz des Gebärens noch tröstende Abhilfe schafft. Rettungsinsel in diesem Meer der Unzulänglichkeit ist gerade noch der Versuch ätzenden Spottes und ad hominem Verleumdungen kompensatorisch als Mittel der Argumentation zu suchen, weiß das Unkraut doch um die Mitleidensfähigkeit des Gärtners. Der Feminismus ist nicht unmittelbar ein Produkt marxistischer Ideen, aber grundsätzlich ein Produkt der Wohlstandsverwahrlosung von Gesellschaften. Und mehr oder minder läßt sich die gemeine Magd von den Moralvorstellungen und Erwerbsstrategien weiblicher Oberschicht instrumentalisieren. Während das Oberschichtweibchen die Macht ihres Versorgers parasitiert, parasitiert die Magd in gleicher Schminke den Knecht und hält dieses Schmarotzertum für Gleichberechtigung. Groteskerweise haben die Mägde weder Marx, Mill oder Engels verstanden, aber sie haben von anfang an geahnt, dass da etwas leistungsfrei für sie rausspringen könnte. Und da würde ein jeder Bauer erwidern: Zieh mal eine Sau vom Trog weg.

Nun mal nicht so bescheiden, Oliver und Pauer-Bauer

Anstatt netterweise die Meriten eines anderen Mannes hier einzustellen,
dürft ihr gerne eure eigenen Firmengründungen hier vorstellen.

Dass ihr nicht unbedingt mit all den Patenten, die ihr angemeldet habt,
prahlen möchtet, ist ja sehr lobenswert, aber auch hier gilt: seid nicht so
bescheiden.

... darf ich dann mal ein bisschen was aus meinem bewegten Leben erzählen.

Als ich 18 war, haben ein sechs Jahre älterer Freund und ich eine kleine Regionalzeitung aus dem Boden gestampft. Er war der Leiter des Ganzen und für Druck und Finanzierung zuständig. Der Inhalt war größtenteils mein Verantwortungsbereich.

Das Blättchen erschien alle 14 Tage und ging gratis an 45.000 Haushalte. Außerdem waren wir damals in dem Markt, den wir bearbeiteten, die ersten, die farbig und Hochglanz druckten. Einige unserer damaligen Mitbewerberzeitungen lassen nach wie vor auf "Ostblock-WC-Papier" drucken.

Das Projekt hatte ungefähr 10 Jahre Bestand.

Du kannst den Namen auch googeln: "Bezirksnachrichten Hollabrunn". In ein paar Caches erscheint der Begriff noch.

Nur weil Du so direkt gefragt hast.

Gruß, Kurti

Dringendes Eingreifen von Gender-Truppinnen erforderlich!
Quote für 10jährige Pippilotta-ProgrammiererINNEN mindestens 40 Prozent
zwingend einführen!

Es muss endlich eine gefühlte, gendergerechte Programmiersprache erfunden werden!!! Die bisherigen Programmiersprachen mit ihren hundert Prozent eindeutigen Vorschriften, wo schon ein falsch gesetzter Punkt oder ein falsches Slash-Zeichen dazu führt, dass das Ganze nicht mehr funktioniert, ist nichts weiter als strukturell-sexistisch-patriarchalische Gewalt!

Und all jenen, die an dieser Stelle jetzt grinsen, liefere ich ein Zitat von Marylin French, welches keineswegs als Scherz gemeint war:

"Alle Männer sind Vergewaltiger, und das ist alles, was sie sind. Sie vergewaltigen uns mit ihren Augen, ihren Gesetzen und ihren Vorschriften."
(Quelle: Marylin French: "The Women's Room". Ballantine Books, 12. September 1988)

Gruß, Kurti