http://www.welt.de/kultur/article7042431/Wie-viel-Frau-steckt-in-Gott.html

Warnung vor anzüglichem Inhalt: Es werden steinzeitliche Prostituierte gezeigt, die mit ihren Waren haussieren gehen.

:D

http://www.welt.de/kultur/article7042431/Wie-viel-Frau-steckt-in-Gott.html

Warnung vor anzüglichem Inhalt: Es werden steinzeitliche Prostituierte
gezeigt, die mit ihren Waren haussieren gehen.

:D

Bei der WELT ist ein Zirkel von faschistoiden Meinungswächtern am Zensieren. Sicher nicht nur da, aber die Schweine fallen schon auf.

Bei der WELT ist ein Zirkel von faschistoiden Meinungswächtern am
Zensieren. Sicher nicht nur da, aber die Schweine fallen schon auf.

Das durfte ich auch schon feststellen, drei eigentlich völlig harmlose Beiträge von mir wurden kurzer- oder langerhand zensiert. In anderen Blogs (Diskussionsthreads unter den Artikeln) sind die Klagen zu dem Thema unübersehbar. Realistisch betrachtet muss ich allerdings sagen, dass mich das bei einem Ableger des Springer-Verlags überhaupt nicht wundert. Das sind schon die Wasserträger eines Neoliberalen Faschismus. Dazu braucht man sich dort nur mal die Artikel anschauen, die in dreister Weise eine ungeheure Volksverdummung betreiben. Interessant, dass sich in den Diskussionen zu den Artikeln oft eine frappierende, faktenbezogene Gegenargumentation zu den Artikeln findet. Das stört die zensierende Meinungsmacherindestrie aber nicht im Geringsten von ihrem Treiben abzusehen.

Gibt es hierzu konstruktive Vorschläge zu Gegenhandlungen ?

Neoliberalen Faschismus.

Was soll das denn sein? Ein hölzernes Eisen? Ein schwarzer Schimmel oder ein doofer Schlaukopf? Liberal und faschistisch schließen sich aus wie rund und eckig.

Adam

Neoliberalen Faschismus.

Was soll das denn sein? Ein hölzernes Eisen? Ein schwarzer Schimmel oder
ein doofer Schlaukopf? Liberal und faschistisch schließen sich aus wie rund
und eckig.

Adam

Holde Weiblichkeit und Faschismus schließen sich natürlich auch aus, gelle ? Geh besser wieder schlafen.

Interessant, dass sich in den
Diskussionen zu den Artikeln oft eine frappierende, faktenbezogene
Gegenargumentation zu den Artikeln findet. Das stört die zensierende
Meinungsmacherindestrie aber nicht im Geringsten von ihrem Treiben
abzusehen.

Gleiches Verhalten bei den täglichen 23Prozent-Ergüssen!

Gibt es hierzu konstruktive Vorschläge zu Gegenhandlungen?

Ja, steter Tropfen höhlt den feministischen Beton-Kopf-Stein!

Das durfte ich auch schon feststellen, drei eigentlich völlig harmlose
Beiträge von mir wurden kurzer- oder langerhand zensiert. In anderen Blogs
(Diskussionsthreads unter den Artikeln) sind die Klagen zu dem Thema
unübersehbar. ...
Interessant, dass sich in den
Diskussionen zu den Artikeln oft eine frappierende, faktenbezogene
Gegenargumentation zu den Artikeln findet. Das stört die zensierende
Meinungsmacherindestrie aber nicht im Geringsten von ihrem Treiben
abzusehen.

Gibt es hierzu konstruktive Vorschläge zu Gegenhandlungen ?

Das habe ich auch schon festgestellt. Es ist offensichtlich: Die Print Medien haben große Probleme mit ihren Auflagen. Deshalb versuchen nun praktisch alle im online-Bereich einen Fuß auf den Boden zu kriegen. Dazu eignet sich so ein "Meinungsjournalismus" mit Aufregerartiklen und "kontroversen" Debatten besonders gut, denn die werden wie verrückt angeklickt und kommentiert. Zeit online hatte für seinen letzten Beitrag von T.Groll über 200 Kommentare. Das belebt mindestens das Geschäft mit den eingeblendeten Werbeanzeigen.

Ausdrücklich laden die Betreiber der online-Plattformen sogenannte "opinion leaders" ein, an der Debatte teilzunehmen, zu kommentieren, einen Blog einzurichten. Woher diese Großzügigkeit? Nun, sie wollen nicht die Meinung, sie wollen die "community" des "opinion leaders".

Vielleicht haben sie noch Illusionen und glauben, die die Gemeinde dann auch mal das Käseblättchen kauft. Jedenfalls haben sie, wie etwa die Welt, offenbar noch Probleme damit, dass im Internet doch ein ganz anderer Wind weht, als in den Schreibstuben der Redaktionen. Sie wollen das Netz, aber sie wollen nicht seine Meinungsvielfalt.

Gegenhandlungen sind das einfachste von der Welt: Einfach nicht verlinken, nicht anklicken, nicht kommentieren. Sterben lassen. Selber Nachrichten produzieren, verbreiten, bewerben, kommentieren, d.h. die Gemeinde auf unsere Plattformen holen und nicht auf die Plattformen derer, die uns verdummen wollen.

Es glaubt ja leider immer noch fast jeder, dass es wichtig sei, in den Kommentarbereichen von Welt, Zeit, Spiegel usw. seinen Kommentar abzugeben. Ich frage mich allerdings, wer sich durch 200 Kommentare durchliest? Das ist fast schlimmer als der Ursprungsartikel.

Ja, steter Tropfen höhlt den feministischen Beton-Kopf-Stein!

Nein, allein in causa der 23%-Fama ist nicht erkennbar, dass stete Tropfen der Stonehead-Fraktion der Stalagtitten auch nur der Nasennebenhöhle ein Taschentuch reichen könnten. Davon ab ist die Scheiße mit der Scheiße nicht nur bei der WELT erkennbar. Dass Totalitäre im Zensieren mag willkürlich erscheinen, aber viel zu oft scheint es, dass der Urheber eines Artikel auch die Kommentare nach Gusto bereinigt, bis er eine 70:30-Bestätigung seiner Weltsicht zementiert hat. In den Redaktionen ist die Gewaltenteilung weniger präsent, als man ansonsten eine solche gerne einfordert. Die vierte Gewalt onaniert darüber, die Pressefreiheit wäre in Gefahr. Pressefreiheit ist aber institutionell und die Meinungsfreiheit der Monaden von Lesern unerheblich. So wollen sie den Widerspruch totquatschen und -schreiben, weil sie aus den Konsenskorridoren heraus nur noch die Patina für Kumpanei zur Politik sind. Ein bißchen Geheule über die Zustände, aber jeder Presseball gleicht einer Fickveranstaltung Gleichgesinnter.

- kein Text -

Es glaubt ja leider immer noch fast jeder, dass es wichtig sei, in den
Kommentarbereichen von Welt, Zeit, Spiegel usw. seinen Kommentar abzugeben.
Ich frage mich allerdings, wer sich durch 200 Kommentare durchliest? Das
ist fast schlimmer als der Ursprungsartikel.

... Zufall und Beistimmung.

Beifall und Zustimmung - Royal Bavarian

Da erinnere ich mich wie mir meine Mutter damals von diesem tollen Film in dem Frauen es den Männern mal so richtig zeigen erzählte.

Mein Kommentar:

Auch mit Frauen soll Geld verdient werden - Schweigen.

Meiner "Leseschwäche" vor allem bei Zeitungen bin ich sehr Dankbar, wo ich doch immer mehr erkenne was ich davon habe.

Was mir das schon an Arbeit, Geld und Zeit gespart hat!

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.