Wieder Extrawürste für Frauen

Der Arbeitsalltag in deutschen Kliniken ist für Ärzte nicht eben leicht, aber da die hauptsächlich männlichen Geschlechts sind, braucht das niemanden weiter zu kümmern. Jetzt aber wacht der Gesundheitsminister auf:

'... Rösler plädierte auch für andere Arbeitszeitmodelle von Ärzten, weil bereits 60 Prozent der Medizinstudenten Frauen sind ...'

n-tv

Logisch - schwachen Frauen kann man harte Arbeitsbedingungen selbstverständlich nicht zumuten wie Männern. Aber gleiche Bezahlung bei deutlich weniger Arbeit und Leistung werden die Damen, wie üblich, weiterhin fordern und auf Unterstützung der feministischen Gleichstellungspolitiker setzen können.

Viele Grüße
Wolfgang

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In erster Linie möchte Rösler den NC im Medizinstudium abschaffen zugunsten von hochschulinternen Auswahl- und Aufnahmeverfahren. Das ist m.E. eine sinnvolle Sache, die auch auf andere Studienfächer ausgedehnt werden sollte. Ein sehr guter Abischnitt sagt wenig über die Eignung für einen bestimmten Studiengang aus. Zumal gerade Frauen bei gleicher Leistung gerne von den Lehrern mit besseren Noten beglückt werden.
Neue Arbeitszeitmodelle sind auch eine gute Sache, werden doch viele junge Mediziner beiderlei Geschlechts im Dauereinsatz bis zum Burnout verbraucht. Die Betonung weiblicher Bedürfnisse könnte auch Röslers Mittel sein, sinnvollen Änderungen vor dem Hintergrund des politisch-korrekten Mainstreams Nachdruck zu verleihen. Skandalös wäre es nur, wenn flexiblere Arbeitszeitmodelle nur Ärztinnen zustehen sollten, dies lese ich aber aus dem Artikel nicht heraus.

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Der Arbeitsalltag in deutschen Kliniken ist für Ärzte nicht eben leicht,
aber da die hauptsächlich männlichen Geschlechts sind, braucht das
niemanden weiter zu kümmern. Jetzt aber wacht der Gesundheitsminister auf:

'... Rösler plädierte auch für andere Arbeitszeitmodelle von Ärzten,
weil bereits 60 Prozent der Medizinstudenten Frauen sind ...'

n-tv

Pragmatisch gesehen müssen wohl wirklich überall Frauen reingestopft werden, damit sich dann überall plötzlich "liebevoll" gekümmert oder sofort solange herumgejammert wird, bis sich alles frauenkonform gemäß ändert. Und gezwungernermaßen werden die neu geschaffenen Annehmlihckeiten und Erleichterungen dann wohl auch für Männer gelten müssen. Es sei denn, die denken sich da eine neue Schweinerei aus, um das zu verhindern.

So gesehen ist es aber vielleicht gar nicht ratsam für manche Branche, sich die Frauen ranzuholen. Jedenfalls vom ausbeuterischen Standpunkt her gesehen ;-)

Da wird die Femi-Lobby nämlich einen ganz anderen Druck aufbauen, als dass die oberen Damen und Herren bislang vielleicht gewohnt sind.

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

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... dürfte mit dem bisherigen Auswahlverfahren nach NC zusammenhängen. Ein Frau kann mit Einser-Noten z.B. in den Leistungskursen Deutsch und Kunst einen Mann mit den Leistungskursen Biologie und Mathematik und Zweier-Noten NC-mäßig abhängen, obwohl dieser für ein Medizinstudium bessere Voraussetzungen mitbringt.

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... dürfte mit dem bisherigen Auswahlverfahren nach NC zusammenhängen. Ein
Frau kann mit Einser-Noten z.B. in den Leistungskursen Deutsch und Kunst
einen Mann mit den Leistungskursen Biologie und Mathematik und Zweier-Noten
NC-mäßig abhängen, obwohl dieser für ein Medizinstudium bessere
Voraussetzungen mitbringt.

Das ist schon gut erkannt. Man darf nicht vergessen, daß außerhalb des naturwissenschaftlichen Studienhorizonts inzwischen nur noch Bestnoten vergeben werden. Jede mit Wiki zusammengeschusterte Diplomarbeit ist einen Einser oder Zweier wert. Das mag im öffentlichen Dienst nicht so auffallen, aber wirtschaftlich arbeitende Arbeitgeber müssen den Auswahlprozess verschärfen, damit sie sich keine Laus in das Fell setzen.

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Das ist schon gut erkannt.

Nein, das ist nicht gut erkannt, sondern symptomatisch für die "Kenntnisse", die hier vorherrschen. Eine Leistungskurskombination von Deutsch und Kunst ist im Abitur gar nicht möglich. Aber hier herrscht ja das Vorurteil, und da gilt freilich die Abitur-Prüfungsordnung nichts.

Im übrigen ist es naiv zu glauben, in Deutsch ließen sich leichter gute Noten hervorzaubern als in Mathematik. Und wenn dies so wäre, dann müßte man doch die Jungs für doof erklären, die lieber eine Zwei in Mathe als eine Eins in Deutsch haben, um dann ihren Wunschstudienplatz zu verfehlen.

Adam

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Im übrigen ist es naiv zu glauben, in Deutsch ließen sich leichter gute
Noten hervorzaubern als in Mathematik. Und wenn dies so wäre, dann müßte
man doch die Jungs für doof erklären, die lieber eine Zwei in Mathe als
eine Eins in Deutsch haben, um dann ihren Wunschstudienplatz zu verfehlen.

Adam

hä? Ich hatte selbst Deutsch und Kunst als Leistungskurse (die beiden weiteren Prüfungsfächer müssen in diesem Fall Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften abdecken). Ich wollte daher auch nicht sagen, dass diese Fächer generell anspruchsloser sind, aber für ein Medizinstudium wahrscheinlich weniger geeignet als naturwissenschaftlich-mathematische Fächer.

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Nein, das ist nicht gut erkannt, sondern symptomatisch für die
"Kenntnisse", die hier vorherrschen. Eine Leistungskurskombination von
Deutsch und Kunst ist im Abitur gar nicht möglich.

Aber sicher doch, wenn das 3. und 4. Fach entsprechend gewählt werden.

Aber hier herrscht ja
das Vorurteil, und da gilt freilich die Abitur-Prüfungsordnung nichts.

Mache Dich bitte in Zukunft kundig bevor Du solchen Müll ablädst oder formuliere im Falle eines Zweifels anders - Dein Verhalten ist peinlich für ein Foprum wie dieses.

Im übrigen ist es naiv zu glauben, in Deutsch ließen sich leichter gute
Noten hervorzaubern als in Mathematik.

Im Fach Mathematik zählt tatsächliche Leistung, im Fach Deutsch zählt hauptsächlich dem Lehrer nach dem Mund zu reden bzw. möglichst gekonnt in dessen Anus zu kriechen.

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Der Arbeitsalltag in deutschen Kliniken ist für Ärzte nicht eben leicht,
aber da die hauptsächlich männlichen Geschlechts sind, braucht das
niemanden weiter zu kümmern. Jetzt aber wacht der Gesundheitsminister auf:

'... Rösler plädierte auch für andere Arbeitszeitmodelle von Ärzten,
weil bereits 60 Prozent der Medizinstudenten Frauen sind ...'

"Drei Frauen, so Frank Ulrich Montgomery Präsident der Hamburger Ärztekammer und Vizepräsident der Bundesärztekammer stellen dem Arbeitgeber so viel Lebensarbeitszeit zur Verfügung wie zwei Männer. Frauen streben mit Hinblick auf die Familie eher angestellte Positionen mit geregelten Arbeitszeiten an."

URL: http://www.welt.de/die-welt/vermischtes/hamburg/article5642047/Wer-heilt-in-Zukunft-die-Hamburger.html

Gruß
Flohgast

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Wieder Extrawürste für Frauen

guter Vorschlag

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der Frauenanteil von 60 %...

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Keine Ahnung von den Abiturbestimmungen!

Keine Ahnung von den Abiturbestimmungen!

Keine Ahnung von den Abiturbestimmungen! Ganz genau...

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