Hallo Männer/Väter,

habe gerade diese Seite gefunden: http://www.mannifest.eu/

Lest mal den Beitrag unter: http://www.mannifest.eu/index.php?option=com_content&view=article&id=130:die-gruenen-verstehen-unter-gleichst...

Zitat:
"Die Grünen verstehen unter Gleichstellung: Frauen sind gleicher......
.....und fordern vom Oberbürgermeister der Stadt Goslar die Kündigung der Gleichstellungsbeauftragten, nur weil sie Gleichstellung von Frau und Mann umsetzen will.
Den Antrag der Grünen bitte hier lesen.........
Eine Zeitungsnotiz hier...."

Aber bitte lest selbst!

DAS ENDE DER SEUCHE "FEMINISMUS" IST EINGELÄUTET!

>> Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

das Wirken der Gleichstellungsbeauftragten ist mittlerweile von unseren Vorstellungen weit entfernt. Ihren bisherigen Tätigkeiten nach will sie Benachteiligung von Männern aufzeigen und„beseitigen“ – dies ist nicht unser politischer Wille und wir denken, damit auch im Rat nicht allein zu stehen!

Für uns bleibt die Gleichstellungsarbeit für Frauen wichtig und notwendig, denn gleiche Chancen sind nicht gegeben und es ist ein Verdrehen von Tatsachen, vor allem Benachteiligungen für Männer aufarbeiten zu wollen.

Dafür haben Bündnis 90/Die Grünen diese Stelle nicht gefordert!

· Wer zeichnet sich für das Aufgabenfeld der Gleichstellungsbeauftragten verantwortlich? *
· Sieht der Oberbürgermeister aktive Frauenpolitik als Bestandteil kommunalen Handelns
· Wer ist verantwortlich für das Goslarer Leitbild?
· Wer kann für die Pressearbeit der Gleichstellungsstelle verantwortlich gemacht werden?
· Wie kann eine qualifizierte Arbeit in Zukunft garantiert werden?
· Wer kann diese Gleichstellungsbeauftragte abberufen?

Mit freundlichen Grüßen

Doris Juranek

* Gilt das nicht mehr?
Gleichstellungsbeauftragte / Frauenbeauftragte
“Beauftragte in den Kommunalverwaltungen mit der Aufgabe zur Verwirklichung desGleichberechtigungsgebots des Grundgesetzes (Art. 3, Abs. 2 GG) beizutragen, dabei diskriminierende strukturelle Barrieren für Frauen innerhalb und außerhalb der Verwaltung sichtbar zu machen und
Vorschläge zu entwickeln, wie diese abzubauen sind.“ Ute von Wrangell
www.vernetzungsstelle.de <<

Der Brief von Doris Juranek im Original:
http://www.mannifest.eu/images/Anfrage_Gleichstellung.pdf

Über soviel Offenheit und Dreistigkeit kann man nicht mal mehr mit dem Kopf schütteln! Bringt es unters Volk, verteilt es in andere Foren - es ist empörend und widerlich!

Ihren bisherigen Tätigkeiten nach will sie
Benachteiligung von Männern aufzeigen und „beseitigen“ – dies ist nicht
unser politischer Wille (...)!

Da sieht man deren Verständnis von "Gleichberechtigung".

Benachteiligungen von Frauen sind aufzuzeigen und zu beseitigen, die von Männern hingegen nicht.

Hier zeigt sich, was "Gleichstellung" im Gegensatz zu "Gleichberechtigung" wirklich bedeutet: Privilegierung der Frau und Diskriminierung des Mannes, um weibliche Unzulänglichkeiten zu kompensieren.

Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich, "Gleichberechtigung" (gleiche Ausgangsbedingungen) führt daher nun mal auch nicht dazu, dass beide den gleichen Zieleinlauf hinlegen.

"Gleichstellung" und "Gender Mainstreaming" sollen noch auf der Strecke dafür sorgen, dass den Frauen Raketen unter die Schuhe gebunden und Männern Bleigewichte an dieselben gehängt werden. Und zwar solange, bis beide zeitgleich die Ziellinie überqueren.

Die Grünen sind immer so naturverbunden... aber natürliche Unterschiede zwischen Mann und Frau bekämpfen sie bis aufs Blut.

Kein Wunder, dass Frauen sich von dieser Partei magisch angezogen fühlen.

Monika Dittmer versucht in Goslar ihren Job zu machen, hat mit AGENS den Goslarer Kreis gebildet und betrachtet die Benachteiligung auch von Männern.

Welch ein Sakrileg, da muss Frau Juranek aber sofort intervenieren, als zweite Bürgermeisterin. Solche Frauen braucht die Welt nicht mehr und man darf gespannt sein, wie es weitergeht.

Für mich ist das Anschreiben an den Goslarer OB schon fast Mobbing einer ungeliebten, weil über den Tellerrand schauenden und sich um Konsens/Dialog bemühenden Gleichstellungsbeauftragten - und damit missliebigen Person.

Solidarität mit Monika Dittmer!

Hier noch ein Zeitungsartikel dazu:

Gleichstellung: Bündnisgrüne wähnen eine „späte Rache“
http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,118452.html

Wahnsinn! Aber, was will man auch von den GrünenInnen mit ihrer teils grundgesetzwidrigen Parteiordnung halten.

Weitere Infos dazu hier: http://www.anicatha.de/blog/index.php?/archives/717-Ich-wollte-es-nicht-glauben.html (Ich wollte es nicht glauben)

"Gleichstellung" und "Gender Mainstreaming" sollen noch auf der Strecke
dafür sorgen, dass den Frauen Raketen unter die Schuhe gebunden und Männern
Bleigewichte an dieselben gehängt werden. Und zwar solange, bis beide
zeitgleich die Ziellinie überqueren.

Nicht mal damit geben sie sich zufrieden.

Am Ende steht der alleinige Zieleinlauf für Frauen, während die Männer am besten an der Startlinie festgenagelt bleiben.

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Für mich ist das Anschreiben an den Goslarer OB schon fast Mobbing einer
ungeliebten, weil über den Tellerrand schauenden und sich um Konsens/Dialog
bemühenden Gleichstellungsbeauftragten - und damit missliebigen Person.

Solidarität mit Monika Dittmer!

Hierzu noch ein Link ins Forum Männerrechte

http://wp1131552.wp170.webpack.hosteurope.de/forum/index.php?id=1228

Wer der mutigen Gleichstellungsbeauftragten ihre Annerkennung aussprechen will, kann es hier tun": Gleichstellungsbeauftragte@goslar.de

Wer die grüne Einbahnstraßenpolitikerin davon in Kenntnis setzen möchte, kann es damit tun: doris.juranek@web.de

Nicht mal damit geben sie sich zufrieden.

Am Ende steht der alleinige Zieleinlauf für Frauen, während die Männer am
besten an der Startlinie festgenagelt bleiben.

Das bezweifle ich. Wenn Männer gar nichts mehr dürfen, wer soll dann die Medaillen schaffen, auf die frau so scharf ist? Wer die Preisgelder heran schaffen? Wer die Bahn bauen, auf der das Rennen statt findet? Wer auf der Siegesfeier den Grill anzünden, ohne dass es Tote gibt?

Frauen wollen auch kein Auto mit nur einem Sitz für den Fahrer. Sie wollen zwei Sitze nebeneinander, auf gleicher Höhe, für denjenigen der fährt und verantwortet und denjenigen, der nur kritisiert, aber trotzdem sicher ans Ziel kommt - sich selbst.

"„Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen will Motor des gleichstellungspolitischen Fortschrittes sein“. Das ist gut und richtig so. Doch wohin soll die Fahrt gehen?"

Der ganze Diskussionsbeitrag ist hier zu lesen
http://www.vorwaerts.de/blogs/verzagtheit-ist-fehl-am-platz

mit interessanten Kommentaren und guten Antworten!

Als Nutztier und Gelegenheits-Rammler bist du natürlich noch willkommen. Kein Problem.

--
...und erlöse uns von dem Bösen.

Bald sind Wahlen in NRW! Wählt das RotGrünSchwarze Pack ab! Wählt als Männer!

PS: Die gelinkten Seiten sind furchtbar. Wenn man(n) dort nur die Leitartikel liest und sich die Frauenbilder ansieht, eine Fahrt in der größten Geisterbahn ist angenehmer.

Meine Angst, das sowas bei mir möglicherweise sogar nebenan wohnt, wird mir keiner nehmen können. Furchtbare Menschen mit noch fürchterlicherem Gedankengut.In Gottes Garten wachsen leider viele unnütze Pflanzen!

Bald sind Wahlen in NRW! Wählt das RotGrünSchwarze Pack ab!

Also in NRW ist ja nun Schwarz-Gelb. Und zittern tun die reichlich.

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...und erlöse uns von dem Bösen.