Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum benennt man die Unterhaltsgesetze nicht gleich in Opferentschädigungs gesetz um?

der_quixote, Absurdistan, Wednesday, 07.04.2010, 14:38 (vor 5722 Tagen) @ Testmann

http://portal.gmx.net/de/themen/beruf/karriere/10183782-Unterhaltsanspruch-fuer-die-Ex-Frau.html#.00000002

Dieses ständige Opfergelabere geht mir gegen den Strich.
In den Kommentaren auch wieder so Bemerkungen wie
..."Karriere für die Familie opfern"...

Wenn man mal ehrlich ist, wie vielen Frauen bzw. in Ausnahmesituationen Männern, steht denn überhaupt eine "Karriere" bevor?
Irgendwelche dahergelaufene aus Hartz 4 Dynastien stammenden Möchtegerne Karrieristen, welche mit Mühe und Not ihren eigenen Namen Buchstabieren können (beim Schreiben klemmt´s dann schon), weil sie schlichtweg zu blöd oder faul waren um sich in der Schule auf den Hintern zu setzen und min. einen Abschluss zu erreichen, sehen plötzlich ihre "Karriere" gefährdet, unterbrochen.
Welch ein dummes Gesülze von "opfern" im Zusammenhang mit Kinder kriegen zu reden.
Leute die Kinder kriegen sollen sich freuen und dankbar sein, wenn sie diese im Leben behalten und begleiten dürfen. Gezwungen Kinder zu kriegen wurden/werden die allerwenigsten.

Frank

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...


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