Tiger Woods in Augusta
Habt Ihr gesehen, was fuer einen freundlichen Empfang TW in Augusta bekommen hat von den Fans?
Nur Applaus, absolut keine Pfiffe oder was auch immer.
Ich wette, die ueberwaeltigende Mehrheit findet das insgeheim gut und beneidet ihn, dass er amtlich rumgehühnert hat.
Er kann ja auch kaum anders, der ist Milliardaer, ist jung und steht voll im Saft, da springen die huebschesten Maedels doch freiwillig in seine Kiste.
Er haette nur die dusselige Norwegerin nicht heiraten sollen.
Cheers!
Dennoch,...
... die Selbstkasteiungsshow die er vor breiter Öffentlichkeit abzieht ist erbärlich.
Dennoch,...
... die Selbstkasteiungsshow die er vor breiter Öffentlichkeit abzieht ist
erbärlich.
Zustimmung. Diese Entschuldigungs-Orgie und der ganze Therapie-Schwachsinn war einfach nur jaemmerlich.
Cheers!
Obwohl...
... wenn ich mal intensiver über die Hintergründe nachdenke, könnte es z.B. auch sein, dass er es hauptsächlich wegen seiner Familie tut, weil ihm das ganze höchst peinlich ist - das ließe es verständlicher erscheinen.
Als ich mich vor vielen Jahren Selbständig machte, unternahm ich nebenbei auch einen Ausflug ins Eroticbiz (zwar nur als Produzent, aber dennoch...) und beendete den nicht zuletzt aus eben jenen Überlegungen - eher allein auf der Welt wäre es mir eher egal gewesen.
Zum Glück weiß die Famile bis heute nichts genaues darüber, meine Partnerin hatte damit keine Probleme der Teil der eingeweihten Freunde auch nicht.
Tiger Woods in Augusta
Ich finde, er hätte noch viele mehr flach legen sollen.
Tiger Woods in Augusta
Ich finde, er hätte noch viele mehr flach legen sollen.
Wie kannst Du die OpferInnen so verhöhnen? Flachlegen ist in jedem Falle Vergewaltigung!
"Jede tut es aus Angst, keine tut es aus Lust." (Frl. Schwarzer)
Viele Grüße
Wolfgang
Obwohl...
... wenn ich mal intensiver über die Hintergründe nachdenke, könnte es z.B.
auch sein, dass er es hauptsächlich wegen seiner Familie tut,
Oder vielleicht wegen der Sponsoren, er macht ja den Grossteil seiner Kohle durch Werbung und weniger durch Preisgeld.
Cheers!
Tiger Woods in Augusta
Ich wette, die ueberwaeltigende Mehrheit findet das insgeheim gut und
beneidet ihn, dass er amtlich rumgehühnert hat.
ja klar, das ganze rotgrüne gesocks, die alt68er, neider etc. finden das gut. keine verantwortung, keine bindung.
männliche werte sind auch familie und treue. und nicht diese beliebigkeit.
Tiger Woods in Augusta
ja klar, das ganze rotgrüne gesocks, die alt68er, neider etc. finden das
gut. keine verantwortung, keine bindung.
männliche werte sind auch familie und treue. und nicht diese beliebigkeit.
Zustimmung.
Das sind Werte, denen sich Männer verpflichtet fühlen müssen, wenn sie wirklich welche sein wollen.
Allerdings ist unter den gegenwärtigen Rechtsverhältnissen Familie für Männer keine kalkulierbare Option mehr.
Sie müssen wissen, auf welch riskantes Spiel sie sich einlassen, ein Spiel, bei dem der femizentrische Staat ALLE Karten zugunsten der Frau, zulasten des Mannes, gezinkt hat.
Damit sie wenigstens die Chance haben, es sich zu überlegen, ob sie der Frau, der sie sich unter diesen Bedingungen ausliefern - und sie liefern sich aus! - wirklich, wirklich vertrauen können.
Denn sind sie erst einmal Vater und/oder verheiratet, dann ist es zu spät, dann kann die Frau, wenn sie denn will, mit dem Staat als Bündnispartner gegen sie kämpfen.
Wenn sie will, bis zur seelischen Vernichtung des Mannes.
Und der Staat hilft ihr dabei.
Tiger Woods in Augusta
Hallo Expatriate!
Ich wette, die ueberwaeltigende Mehrheit findet das insgeheim gut und
beneidet ihn, dass er amtlich rumgehühnert hat.
Ich bin mir auch sicher, daß es so ist. In den USA ist eben offiziell Prüderie angesagt. Das bedeutete nun für Tiger Woods, daß sämtliche Journalisten öffentlich Entrüstung über sein Verhalten heucheln mußten. Und viele US-Amerikaner werden sich dazu berufen gefühlt haben, im Internet oder per Leserbrief und ähnlichem ebenfalls Empörung vorzutäuschen, die real oft kaum vorhanden war.
Sowas nehmen Sponsoren gern zum Anlaß, um Verträge mit Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, nochmal zu überdenken. Schließlich will man ja vom positiven Ruf eines Prominenten profitieren und nicht von seinem negativen Ruf geschädigt werden.
Tiger Woods' öffentliche Abbitte richtete sich also wohl mehr an seine Sponsoren als an die sonstige Öffentlichkeit, vermute ich.
Die meisten US-Amerikaner werden ihm das kaum übelgenommen haben. Das merkte man ja auch daran, wie genüßlich diverse Details zu der Affäre in den Massenmedien ausgewalzt wurden. Je prüder es offiziell in einer Gesellschaft zugeht, umso mehr neigen die Menschen insgeheim zum Verstoß gegen die offiziell propagierten Normen. Die "Spring Break"-Feiern mit ihren sexuellen Ausschweifungen wurden nicht zufällig in den USA erfunden.
Freundliche Grüße
von Garfield