Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Aufruf: Schweizer "Eva Herman" bittet um eure Mithilfe!

Manhood, Friday, 09.04.2010, 16:28 (vor 5720 Tagen)

Top motiviert durch irgendwelche seltsamen Leute :-), will René Kuhn, das Schweizer Gegenstück zu Eva Herman,

http://www.tabubruch.ch/rueckschau/index.htm

seinen Kampf gegen den Feminismus massiv ausbauen, und bittet daher dringend um eure Mithilfe:

AKTUELL: Kampf dem Feminismus

http://www.kuhn-rene.ch/

René Kuhn ist landesweit bekannt/beliebt/verhasst, ganz genau gleich wie Eva Herman in Deutschland. Die gesamte Presse checkt täglich seine Homepage. Wer ihn mit Material versorgen kann, kann jetzt sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viel bewirken.

Damit ist der erste landesweit bekannte Politiker geboren, zu dessen zentralen Anliegen der Kampf gegen den Feminismus gehört.

Grüsse

Manhood

Na ja

Mus Lim ⌂, Friday, 09.04.2010, 17:23 (vor 5720 Tagen) @ Manhood

Ob ein Diskurs über das Äußere von Frauen dazu beiträgt, den Feminismus zu Grabe zu tragen ... ich habe da so meine Zweifel, ob das der richtige Ansatz ist.

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Na ja

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 09.04.2010, 17:39 (vor 5720 Tagen) @ Mus Lim

Ob ein Diskurs über das Äußere von Frauen dazu beiträgt, den Feminismus zu
Grabe zu tragen ... ich habe da so meine Zweifel, ob das der richtige
Ansatz ist.

Das Äußere spielt für die Rolle der Frau bekanntlich keine ganz unwesentliche Rolle. Schönheiten sind keine Feministinnen, sie bekommen ja, was sie wollen.

Das Problem und damit Trägerinnen des Feminismus' sind also alte, häßliche, unfreundliche Frauen. Und denen gehts bekanntlich nicht um Gleichberechtigung mit Männern, sondern um Gleichbehandlung mit schönen Frauen, besonders hinsichtlich männlicher Aufmerksamkeit.

Viele Grüße
Wolfgang

Na ja

Sachse, Friday, 09.04.2010, 17:47 (vor 5720 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Gleichbehandlung mit schönen

Frauen, besonders hinsichtlich männlicher Aufmerksamkeit.

Na dann, Wolfgang, schmeiss dich an ne Olle häßliche ran.


Bevor wir alle müssen, nach nem neuem Gesetz

:-)

AW: Profil FeministIn

JWEB @, Friday, 09.04.2010, 18:17 (vor 5720 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Attraktive Frauen sind keine Feministinnen. Grottenblöde bzw. GanzUnten-Frauen auch nicht. Das ist so das "unattraktiv, beruflich unverwirklichte, neidische, aber noch mit einem Schuss Restintelligenz versehene" untere, mittlere Drittel von Frauen. Die kriegen gerade noch mit was puncto Männerabzocke aktuell ist, wenn sie einen kurzen Morgenplausch, im Jogging-Anzug und Nachthemd drunter, beim Kinder-in-die-Schule-bringen mit ihren "ArtgenossInnen" vor der Schule führen. Danach, wenn die Männer schon 2 Stunden arbeiten sind wg. der Lohnlüge, legen die sich wieder hin und denken bis Barbara Salesch drüber nach.

Na ja

Müller, Friday, 09.04.2010, 22:02 (vor 5720 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

"(...) Trägerinnen des Feminismus' sind also alte, häßliche, unfreundliche Frauen. (...)"

Und junge, hässliche, unfreundliche Frauen.

Nietzsche

Mus Lim ⌂, Friday, 09.04.2010, 23:01 (vor 5720 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Das Äußere spielt für die Rolle der Frau bekanntlich keine ganz
unwesentliche Rolle. Schönheiten sind keine Feministinnen, sie bekommen ja,
was sie wollen.

Das Problem und damit Trägerinnen des Feminismus' sind also alte,
häßliche, unfreundliche Frauen. Und denen gehts bekanntlich nicht um
Gleichberechtigung mit Männern, sondern um Gleichbehandlung mit schönen
Frauen, besonders hinsichtlich männlicher Aufmerksamkeit.

Wenn Sie auf Friedrich Nietzsche anspielen,
"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.",
aber was bringt es den Feministinnen zu sagen, dass sie hässlich sind. Das macht sie ja nur noch fuchtiger ...

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Mus Lim hat ja so recht...... ;-)

Manhood, Friday, 09.04.2010, 17:57 (vor 5720 Tagen) @ Mus Lim

Ob ein Diskurs über das Äußere von Frauen dazu beiträgt, den Feminismus zu
Grabe zu tragen ... ich habe da so meine Zweifel, ob das der richtige
Ansatz ist.

1. Kleiner Nachtrag:

http://www.tabubruch.ch/derautor/index.htm

2. Hast recht, MusLim! Weder die Tatsache, dass landesweit über seine Äusserungen über Feministinnen diskutiert wird, noch die Tatsache, dass sein Buch, was das Scheidungsrecht scharf kritisiert oder über häusliche Gewalt oder Falschanschuldigungen aufklärt, landesweit gelesen wird, ist der Rede wert. Auch die Möglichkeit, dass unsere Anliegen auf einer Homepage präsentiert und mit Quellen belegt werden, welche die führenden Schweizer Medienhäuser täglich einsehen, ist nun wirklich bloss weniger als ein Furz. Ganz abgesehen davon: Wen interessiert es, dass Kuhns Ansichten über Feminismus, auf seine Weise vorgebracht, auch viele Frauen überzeugen? Natürlich kein Schwein….. ;-)

‚tschuldigung, dass ich das Forum hier mit solchen Nichtigkeiten zumülle!

Grüsse

Manhood

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