Bier
Zwei junge Berliner rebellieren gegen grelle Werbung. Sie verkaufen schlicht "Bier", weil sie finden: Geschmack braucht keinen Namen, draufstehen soll nur, was drin ist. Mit ihrem ganz gedönsfreien Gerstengetränk bestehen die Macher den Kneipentest - jetzt kommt "Weinschorle".
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,687698,00.html
Auf solche Ideen kommen nun mal nur Männer.
Aber auch Frauen und die Gleichberechtigung werden berücksichtigt.
http://www.bierbier.org/website/2010/01/14/gleichberechtigung/
Passiv. Wie immer.
Wenn Frauen eine Idee haben oder irgendwie aktiv werden, dann sieht das ja immer so aus: "Hach, Geistesblitz! Man muss den Frauen was Gutes tun!"
Und Ende der Überlegung.
![[image]](http://www.bierbier.org/website/wp-content/uploads/2009/06/stevie1.jpg)