Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ich bin keine Feministin, und das ohne Wenn und Aber

Oliver, Tuesday, 13.04.2010, 19:10 (vor 5716 Tagen)


Als schwarze Frau ahnte ich schon immer, dass der weiße Feminismus nicht für mich gemacht war. Deshalb wandte ich mich dem Womanism zu. Eine Antwort auf Chloe Angyal

Chloe Angyal hat recht, wenn sie sagt, die meisten jungen Frauen in Amerika glaubten an gleiche Rechte.
.........

http://www.freitag.de/alltag/1014-ich-bin-keine-feministin-und-das-ohne-wenn-und-aber

wer das kapiert (ich nicht), kann ja mal hier und dort eine Stellungnahme schreiben!
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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Ich bin keine Feministin, und das ohne Wenn und Aber

Müller, Tuesday, 13.04.2010, 19:48 (vor 5716 Tagen) @ Oliver

Feminismus ist Rassismus. So steht es für mich dort.

Definition

Jan Mayen, Tuesday, 13.04.2010, 20:50 (vor 5716 Tagen) @ Müller

feminismus nenne ich die politische strömung, die sich für weitere frauenrechte einsetzt. was sich darüber hinaus gegen männer zusammenrottet und sie verunglimpft, nenne ich femischismus.

Verschleierung elitärer Ansprüche

Borat Sagdijev, Tuesday, 13.04.2010, 21:06 (vor 5716 Tagen) @ Jan Mayen

feminismus nenne ich die politische strömung, die sich für weitere
frauenrechte
einsetzt. was sich darüber hinaus gegen männer zusammenrottet
und sie verunglimpft, nenne ich femischismus.

Das setzt ein Rechtedefizit von Frauen voraus.
Ist dieses Defizit nicht auf männlicher Seite?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Verschleierung elitärer Ansprüche

Jan Mayen, Tuesday, 13.04.2010, 21:31 (vor 5716 Tagen) @ Borat Sagdijev

feminismus nenne ich die politische strömung, die sich für weitere
frauenrechte
einsetzt. was sich darüber hinaus gegen männer

zusammenrottet

und sie verunglimpft, nenne ich femischismus.


Das setzt ein Rechtedefizit von Frauen voraus.
Ist dieses Defizit nicht auf männlicher Seite?

oh, weitere rechte kann auch beinhalten, dass man bereits bevorteilt wird. eigentlich typisch für jeden lobbyismus - wie auch beim feminismus.

die abwertung alles "männlichen" darüber hinaus lässt mich als menschen hingegen aufhorchen, da meine persönlichen lehren aus der geschichte es verbieten, menschen wegen ihrer religion, sexuellen orientierung, hautfarbe, geschlecht etc. zu diffamieren oder herabzusetzen.

und da gilt es für mich als demokraten auch wachsam zu bleiben. erst recht wenn zu gleicher zeit bürger- und menschenrechtsbewegungen für männer in die rechte ecke gedrängt werden.

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