Erziehung

Männer hängen am alten Rollenbild

Zwar teilen sich junge Paare häufig die Hausarbeit. Doch die Bereitschaft deutscher Männer, bei der Kindererziehung zu helfen, bleibt aus Sicht von Forschern häufig nur ein Lippenbekenntnis.

Erziehung ist Frauensache, denken viele Männer. Das ist das Ergebnis einer Studie von Wissenschaftlern des Rostocker Zentrums zur Erforschung des demografischen Wandels. „Der Wandel hin zu einer eher ausgeglichenen Arbeitsteilung in Partnerschaften findet nur langsam statt. Vor allem die Geburt des ersten Kindes zementiert oft bestehende Rollenbilder“, sagte Forscher Christian Schmitt. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen Heike Trappe und Annelene Wengler untersuchte der Bevölkerungsexperte das Rollenverhalten von Paaren.

Wenn Väter Versprechen brechenDen Forschern ist vor allem aufgefallen, dass Paare mit Kindern ihre Aufgabenteilung meist „wesentlich traditioneller“ gestalteten als kinderlose. Zudem übernehmen viele Paare nach ihrer Heirat auch bei der Hausarbeit wieder die herkömmliche Arbeitsteilung – anders als die Mehrzahl der Partner in nichtehelichen Lebensgemeinschaften.....

http://www.focus.de/schule/familie/erziehung-maenner-haengen-am-alten-rollenbild_aid_498302.html

Erziehung

Männer hängen am alten Rollenbild

Anders herum wird ein Schuh daraus:

Nach all dem Frauen-Gedöhns und Förderungsmilliarden sind die Frauen immer noch nicht willens und in der Lage, die Familien-Finanzierung über Jahrzehnte zu übernehmen!

Bisher suche ich eine vergebens!

Ja wo bleiben sie denn, die Pauer-Wimmen?


Nach feministischer Definition und Logik sind Hausfrauen die Sklavinnen ihre Männer und die anders herum notwendigen Hausmänner faule Parasiten, die sich zu hause einen schlauen Lenz machen.

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Liebe Grüße
Oliver

Selbst die Möchtegern-Frauen (Feministinnen) leben die neue Frauenpower-Powerfrauen (so Führungsposition und so) größenteils in der Theorie aus. Grade wenn sie das Traumschiff "Uni und Plapperfach" verlassen, und Stellung in der Arbeitswelt beziehen müssen. Dann wollen sie auf einmal dem Mann den Rücken stärken, von zuhause aus, dem Back Office.

Irgendwann werden sie eingestehen müssen, dass es nicht an fehlenden Krippenplätzen und den ach so patriarchalen Männern liegt, sondern dass Frauen diesen neuen Mann gar nicht haben wollen und sie sich in ihrer "angestammten" Rolle durchaus wohl fühlen.

Insgeheim wissen die Feminas es wohl schon. Nur zugeben können und wollen sie es noch nicht.

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...und erlöse uns von dem Bösen.

Erziehung ist Frauensache, denken viele Männer.

Erziehung ist Männersache. Das ist mal ganz klar. Die Frage ist, was man unter Erziehung verstehen will. Windelwechseln gehört jedenfalls nicht dazu.

Adam

Erziehung ist Frauensache, denken viele Männer.

Das denken insbesondere auch viele Frauen. Nur der Zeitgeist verbietet quasi diese Ansicht.

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...und erlöse uns von dem Bösen.

- kein Text -

Erziehung ist Frauensache, denken viele Männer.

Das denken insbesondere auch viele Frauen. Nur der Zeitgeist verbietet
quasi diese Ansicht.

Auch das ist nicht wahr. Viele Frauen wissen ganz genau, daß Erziehung eigentlich Männersache ist und auch immer gewesen ist. Daraus nämlich entstand Kultur. Daß eben diese in unserer Alleinerziehungsgesellschaft nur schlecht gedeiht, ist offensichtlich. Viele Mütter haben immer schon bei entscheidenden Problemen die Sache an Papa weitergegeben.

Und ich bleibe bei meiner Position: Erzihung ist Männersache. Immer gewesen. Wer Windeln wechselt, ist hingegen scheißegal.

Adam

Völliger Quatsch, alle meine FreundE und BekanntEN kümmern sich derart intensiv um ihre Kinder, da kann ich über solche Kommentare nur lachen! Auch ich hänge sehr an meinem Kind und wenn ich mit ihm etwas machen kann, dann lasse ich alles stehen und liegen. Zuwendung und Liebe, wo es nur geht. Wir besitzen Kinder nicht, wir können sie nur begleiten und diese Zeit vergeht so schnell. Auch nur eine Minute zu verschwenden, wäre Wahnsinn!

Ich kann das echt nicht nachvollziehen! Wo leben die denn?

MännergleichstellungsbeauftragtEr