Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein guter Deal FÜR FRAUEN...........

adler, Kurpfalz, Wednesday, 14.04.2010, 15:58 (vor 5716 Tagen) @ Ein Leser

........ ist automatisch ein schlechter Deal GEGEN MÄNNER


In Berlin gibt es das:
Deutsches Institut für Menschenrechte e. V.

Von 34 "Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern" sind 25 weiblich.

Unter Stelleangebote heißt es:
Wir streben auch unter den Auszubildenden eine geschlechtergerechte Verteilung...

Nach derzeitigem Stand ist dieses "auch"eindeutig verlogen.

... und eine angemessene Vertretung ethnischer Gruppen und Minderheiten an und freuen uns besonders über Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit Migrationshintergrund.

Und da Powerwummen alle mehr oder weniger behindert sind, wird sich auch an der Quote wohl wenig ändern.

Was die Chefetage angeht, ist die angestrebte Quote des real existierenden Feminats vollständig erfüllt: WOMENQUOTE 100 %

Institutsleitung:
Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin
Frauke Seidensticker, Stellvertretende Direktorin
Silvia Krankemann, Assistentin der Direktion

Anne Sieberns, Leitung Bibliothek

Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte:
Dr. Anna Würth, Leiterin des Referates

Internationale Menschenrechtspolitik:

Paritätisch besetzt. Ein Mann dabei, jedoch Gleicher unter Gleichen. Diesmal keine Leitung ausgewiesen. Wahrscheinlich ist die Wumme doch eindeutig zu blöd, die Leitung zu übernehmen.

Aber schon geht's wieder:

Kommunikation:
Bettina Hildebrand, Leitung Kommunikation

Menschenrechtsbildung:
Dr. Claudia Lohrenscheit, Leiterin der Abteilung
Meike Günther, Projektkoordinatorin


So sieht Gleichberechtigung und Quote aus, wenn die sozial Komptenten mal ein Institut erobert haben.

Ein MANN, der dort malocht, während die Anderen Kaffe trinken, muß über die Behindertenquote da hinein gekommen sein,

meint
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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