Mitgliederinnen des Deutschen Juristinnenbund (djb)
Kann jemand eine Liste der Mitgliederinnnen hier einstellen? Die Mitgliedschaft beim djb ist ein Alleinstellungsmerkmal und könnte Männern dabei helfen, die Mandantschaft bei einem Rechtsanwalt weiblichen Geschlechts in dieser Hinsicht zu prüfen. Auch gilt es bei Wirtschaftswissenschaftlerinnen zu überprüfen, ob diese dem djb angehören, denn manche dieser werden medial als "Expertinnen" präsentiert.
Frage dazu!
Kannst du das mal bitte für uns erläutern? Gibts was dabei für Männer zu beachten?
MännergleichstellungsbeauftragtEr
Antwort dazu!
Kannst du das mal bitte für uns erläutern? Gibts was dabei für Männer zu
beachten?MännergleichstellungsbeauftragtEr
Es sind Feministinnen, die sich in diesem Bund zusammengeschlossen haben und eventuell die anwaltliche Sorgfaltspflicht bei männlichen Mandanten nicht ganz so ernst nehmen, wie sie es sonst tun würden. Dazu vergleichend, kann man die Zypries als Beispiel nehmen, die als Justizminister auch die Frauen-Meistbegünstigungs-Gesetzgebung im Sinn zu haben schien, wenn mann das informationelle Selbstbestimmungsrecht als Aufhänger nimmt. Hat etwas Geschmäckle, dann hat es Geschmäckle. Frage geklärt?
Danke! Ein neues Minenfeld für Männer!
Da hast du Recht, da habe ich persönlich noch garnicht daran gedacht. So kann man(n) natürlich auch fertiggemacht werden. So eine Art Staffellauf von AnwältIn zur RichterIn zu Lasten des Mannes. Man(n) kann ja davon sicher ausgehen, dass man(n) seinen HENKER auch noch bezahlen muss!
Ein neues und weiteres Minenfeld für Männer/Väter!
MännergleichstellungsbeauftragtEr
Antwort dazu!
Na, das ist wohl noch sehr milde ausgedrückt. Es ist eine politische Gruppierung, die ich als eine der Speerspitzen des institutionalisierten Radikalfeminismus bezeichnen würde. Eine Art Scientologie, die das ganze deutsche Rechtssystem unterwandert hat. Alle Giftpillen im Familienrecht verdanken wir denen.
Neuerdings kaufen sie sich Aktien und treten dann bei Hauptversammlungen als Aktinäre ans Rednerpult. Fordern natürlich Frauenquoten - so jüngst bei der Daimler-Hauptversammlung.
Ich wäre für Berufsverbot, zumindest sollten Mitglieder des Juristinnenbundes nicht am Familiengericht Recht sprechen dürfen.
Antwort dazu!
Äh, das Thema bringt mich gleich so in Rage, dass ich die <R>-Taste nicht mehr treffe 
Info dazu...
In deren Pamphleten zu lesen:
G e g e n w ä r t i g e
A u f g a b e n s c h w e r p u n k t e
■ Gesetzliche Maßnahmen zur Gleichstellung
der Geschlechter im Erwerbsleben
■ Reformüberlegungen zum ehelichen Güterrecht
■ Reform des Familienverfahrensrechts
■ Neuordnung des Verwandtenunterhalts
■ Gleichbehandlung im Zivilrecht,
insbesondere bei Versicherungen
■ Prüfung von mittelbaren Diskriminierungen
im Arbeits-, Dienst-, Sozial- und Steuerrecht
■ Neugestaltung der Sozialleistungssysteme
durch familienbezogene Komponenten
■ Reformüberlegungen für eine
geschlechtergerechte Gesundheitspolitik
■ Internet- und Sexualdelinquenz
■ Realisierung frauenspezifischer Forderungen
im Rahmen der Europäischen Union
■ Rechte von Migrantinnen
■ Menschenhandel und Zwangsprostitution
■ Patientenrechte und Sterbebegleitung
■ Rechtliche Probleme der Reproduktionsmedizin
und Gentechnologie
■ Umsetzung des Gewaltschutzgesetzes –
Bekämpfung von häuslicher Gewalt und Stalking
Tja, da weiß Mann dann bescheid...
A u f g a b e n u n d A r b e i t s w e i s e
Der Deutsche Juristinnenbund
■ informiert seine Mitglieder regelmäßig über
aktuelle Rechtsfragen;
■ führt wissenschaftliche Veranstaltungen und
Seminare durch;
■ erarbeitet Rechtsgutachten zur Vorlage an
Gesetzgebungskörperschaften und
Regierungen von Bund und Ländern;
■ wirkt durch Stellungnahmen und Teilnahme
an Anhörungen in Verfahren vor dem
Bundesverfassungsgericht und den obersten
Gerichten der Länder mit;
■ wendet sich mit Anregungen und Kritik an
die Parlamente, Regierungen und
Verwaltungen des Bundes und der Länder
sowie an die Medien;
■ bietet seinen Mitgliedern eine regionale und
überregionale Vernetzung von Expertinnen.
Bei Männern schimpft sich sowas Günstlingswirtschaft, bei Frauen sind es Netzwerke...
Links dazu...
Liste der begangener Taten:
Anwerbungsschrift:
http://anonym.to/?https://www.djb.de/static/common/download.php/save/801/Flyer_11-07.pdf
Hier eine exemplarische Hetzschrift zum Thema Familienrecht:
Daher, als Mann einen gaaanz großen Bogen drum machen und wenn es um Familienrecht geht, sowieso am besten keine Deinste einer Anwältin in Anspruch nehmen...
Noch ein Schmankerl dazu...
Links dazu...
wenn es um
Familienrecht geht, sowieso am besten keine Deinste einer Anwältin in
Anspruch nehmen...
Wenn es denn so einfach wäre ... Leider ist feministische Gedankenverseuchung heutzutage an kein Geschlecht mehr gebunden. Sprich: Mit einem Anwalt kannst du dich genauso anscheissen.
Aber der VAFK führt schwarze Listen. Auch meine Richterin stand da drauf. Hab ich leider erst NACH dem Prozess gesehen (den ich natürlich verloren habe).
Geht´s noch? Mal eine Kostprobe:
Mal eine Kostprobe der Vereinigung:
Deutscher Juristinnenbund_aktuelle informationen 2006 Heft 1
"Die gemeinsame elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung – ein Blick
auf die Begleitforschung zur Kindschaftsrechtsreform" von Dr. Kerima Kostka
Im Folgenden geht es um die Begleitforschung zur Kindschaftsrechtsreform und deren
Ergebnisse insbesondere in Bezug auf das gemeinsame Sorgerecht. In dieses wurden und
werden – nicht nur in Deutschland, sondern beispielsweise auch in den USA – große
Hoffnungen und Erwartungen gesetzt. Es soll sich insbesondere positiv auf das Verhalten der
Väter nach der Trennung auswirken.
Erhofft wird unter anderem:
- Dass Väter den Umgang mit ihren Kindern häufiger wahrnehmen.
- Dass Väter häufiger und ausreichend Unterhalt zahlen.
- Dass sich die Konflikte zwischen den Eltern verringern und die Kooperation
verbessert.
Häääää ........
Alice im Wunderland? Ich träume wohl? Habt ihr das auch gelesen?
"Dass Väter den Umgang mit ihren Kindern häufiger wahrnehmen."
Nochmal häääää! Also ich würde das ja ganz gerne, aber da gibts die liebe PAS-Kindesmutter, das gute alte Jugendamt und eine nette FamilienrichterIn, alle wollen das wohl und es klappt einfach nicht. Muss wohl an mir liegen!
Aber das ist ja wohl der Hammer!
"Dass Väter häufiger und ausreichend Unterhalt zahlen."
Das hättet ihr wohl gerne ihre FEMI-Weiber! Kinder entziehen und Unterhalt haben wollen! Eines geht nur! Wer Rechte hat, der hat auch Pflichten! Beides gehört zusammen, so funktioniert die Wirtschaft! Die haben wohl noch garnicht mitgekriegt, wie die Männer ausgesaugt werden, gerade war die letzte Erhöhung der Mütter-Alimente!
Also eine ziemlich sinnfrei Vereinigung dieser Bund, sollte sich aus meiner Sicht freiwillig auflösen!
MännergleichstellungsbeauftragtEr
Links dazu...
Das Problem ist ja weniger, dass es einen Juristinnenbund gibt, sondern dass es keinen Juristenbund gibt, der denen Paroli bietet, der Männerinteressen genauso sexistisch-egoistisch-einseitig vertritt, wie das Feministinnen mit Fraueninteressen tun.
Egoismus wird nicht dadurch in seine Schranken gewiesen, dass man an Vernunft, Gerechtigkeitssinn etc. appelliert, sondern nur dadurch, dass man einen "Gegenegoismus" organisiert, an den der expandierende Femiegoismus irgendwann anstößt.
Der wird nicht von selbst aufhören zu fressen, zu fressen, zu fressen.
Denn mit dem Fressen wächst bloß der Appetit.
Erst, wenn Feministinnen ein Haltsignal empfangen, erst, wenn ihnen klar gemacht wird, "Bis hierher und nicht weiter", erst dann wird das immer weitere Vorantreiben feministischer "Reformen" zulasten der Jungen/Männer enden.
Es ist wie mit dem Nationalsozialismus oder Kommunismus.
Diese totatalitären Systeme expandieren solange, wie man es zulässt.
Erst wenn's anfängt, weh zu tun, halten sie inne, stoppen, weichen zurück.
Der Feminismus hat Männern/Männlichkeit den Krieg erklärt.
Wird Zeit, dass Männer das endlich ernst nehmen.
Davon ist jedoch weit und breit nichts zu sehen.
Im Gegenteil: Viele sind so verpeilt, dass sie immer noch eifrigst bemüht sind, den armen, unterdrückten, schwachen "Frauen", sprich realiter Feministinnen, beizuspringen, ihnen zu helfen gegen die bösen, starken, mächtigen Männer, zu denen sie insoweit gehören, als sie stark und mächtig sein wollen, um den guten, schwachen Frauen Unterstützung zu gewähren und so gleichzeitig zu demonstrieren, dass sie zwar Männer sind, aber keine bösen, sondern gute, edle Ritter, die die Jungfrau vor dem Drachen retten.
Dass sich der Drache längst in der Jungfrau verbirgt, das sehen sie nicht.
Dass die Suggestion von Schwäche mittlerweile wahre Macht bedeutet, weil der mächtige Staat sich mit den vermeintlich Schwachen gegen die vermeintlich Starken verbündet, wollen sie nicht wahrhaben.
Feministinnen haben das sehr gut verstanden.
Sie bauen den Staat, von Männern finanziert, von Männern exekutiert, sehr erfolgreich mehr und mehr, Zug um Zug zu einem männerunterdrückenden System um und aus, das von Männerausbeutung lebt und sich durch Frauenbegünstigung und - versorgung legitimiert.
Das wird solange weitergehen, bis ihnen entschlossener politischer Widerstand geleistet wird, den Männer, und das ist das Hauptproblem, gegen ihr natürliches Instinktgefälle, das sie dazu verleitet, Frauen zu helfen, nicht aber sie zu bekämpfen, leisten müssten.
Männer müssten für ihre Gleichberechtigung bergauf stürmen, Feministinnen können für ihre Frauenprivilegierungspolitik hügelab angreifen, das Instinktgefälle wirkt zu ihren Gunsten, denn sie kämpfen für das "legitimerweise" Hilfe beanspruchende Geschlecht, werden so immer viel Unterstützung von "ritterichen" Männern erhalten, während Männern, die für ihre Gleichberechtigung eintreten, immer sehr viel Verachtung entgegenschlagen wird, als Jammerlappen, als Versager, als Männer, die keine Männer sind, weil sie, anstatt Frauen zu helfen, auf männliche Notlagen hinzuweisen wagen.
Feminsitisch-weibliche Anspruchshaltung wird natürlich plausibel erscheinen, männliche Gegenwehr leicht als illegitimer Egoismus denunzierbar sein.
Klagende, heulende Frauen erregen Mitleid, mobilisieren Helferinstinkte, klagende Männer - sie müssen nicht mal heulen - erregen Widerwillen, Verachtung, erwecken Abwehrreflexe.
Deshalb, fürchte ich, wird Feminismus zu den Parasiten zu zählen sein, die nicht bekämpfbar sind, weil sie sich im Zentralnervensystem des befallenen Wirtes eingenistet haben.
Der Feminismus wird wohl mit dem Wirt zugrundegehen, wenn dieser Wirt, durch seine Parasitierung geschwächt, einfach nicht mehr kann, nicht mehr will, niederkonkurriert wird von tüchtigeren, gesünderen Gesellschaften, die ihren Mänern nicht immer neue Bleigewichte an die Beine binden, um zu beweisen, dass Frauen schneller laufen können.
Links dazu...
Nein, Roslin. du irrst. Die Gegenwehr ist breit aufgestellt und der Feminismus ist gerade in den letzten 10 Jahren deutlich diskreditiert. Natürlich heißt das, dass der Behauptung von Frauen, sie sähen den Feminismus kritisch bis ablehnend, kein Glauben geschenkt werden darf. Frauen werden im Mantel der Demokratie immer behaupten, wenn es doch zuvörderst nutzt. Ebenso werden, wie beobachtet, grüne Zeitgeistschwimmer der para-männlichen Art, die Pfründe zu schätzen wissen. Das aber allein erklärt nicht, charakterisiert nicht, warum Männer mehr als skeptisch sind, waren sie es doch schon vorher. Die Männer haben es in der Hand und auch klar dargestellt, was sie politisch und gesellschaftlich wollen. Die Lahmarschigkeit der Parteien wurde moniert und nahezu alle mit Rang und Namen hatten Besseres zu tun, als den Männern in ihren Anliegen ein Forum zu bieten. Zwanzig Jahre nach der Maueröffnung ist es nachgerade falsch zu behaupten, es wäre nichts passiert. Jede Bundestagswahl wird durch ca. 100.000 Stimmen entschieden. Und da kann man ansetzen. Da wird angesetzt. Parteien, die sich in ihrer Programatik verheddern, werden so abgestraft. Die Diskussion über das Männermanifest der Grünen zeigt, welche Möglichkeiten existieren. Das Internet, mit der Chance, Kommentare unter der Öligkeit der vielen frauenverherrlichenden Artikel in den Medien zu platzieren, zeigt, dass da eine Gegenöffentlichkeit existiert. Keiner sollte kleinmütig werden, aber das Maul aufmachen. Hier etwas zu schreiben, ist Liebesmüh, aber fast überall sich einzumischen, ist vorderste Front. Da sind Erfolge unübersehbar. Kleine Jungs schon, sagen sich, ihre Umstände betrachtend, dass sie verarscht werden. Es geht voran. Jeder Bub ahnt schon um seine Chancen, wenn es so weitergeht. Die Feministinnen sind doch reaktiv, weil sie ahnen, wie deutlich die Zeit abgelaufen ist. Nach fast 10 Jahren Masku weiß ich sehr wohl, dass da der Maskulismus ein Selbstläufer ist. Wenn jeder zweite Mann die Fürsorglichkeiten des "Rechtsstaats" kennengelernt hat und die männlichen Kinder in diesem Sumpf auch nicht erlebnisfrei sind, dann erwarte man eher zuviel als zuwenig. Wir machen das schon richtig. Es knackt und knirscht und noch in Lifetime werden wir die Schlampen weghacken. So oder so.