Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689171,00.html
Und viele Verwundete.
Mal sehen, ob das irgendwas an der Frauenquote 0:100 ändert...
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Und viele Verwundete.Mal sehen, ob das irgendwas an der Frauenquote 0:100 ändert...
Die WELT berichtet auch gerade in einer Eilmeldung.
Da Frauen nicht, wie sonst üblich, extra erwähnt werden, wird es sich bei den vier SoldatINNEN und Soldaten um Soldaten handeln.
Das gezinkte perfide Spiel mit der gleichwertigen Arbeit steht demnach 43:0 was die TotINNEN und Toten angeht.
Irgendwie sprengt sich dieses System gerade selber in die Luft.
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Aber Guttenberg hat Panzerhaubitzen und Panzerwagen geordert.
Da bekommt der Taliban es schwer mit der Angst zu tun und wird dann wohl unsere Soldaten demnächst in Ruhe lassen...
Ruht in Frieden. Leben durftet ihr das nicht.
Frank
(
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
... dort töten oder verstümmelrn zu lassen oder sonst wie an diesem Kriegsspiel teilzunehmen.
Also...
Dazu noch für diesen Staat - die Opfer haben dennoch mein Mitleid...
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
... dort töten oder verstümmelrn zu lassen oder sonst wie an diesem
Kriegsspiel teilzunehmen.Also...
Meines Wissens sind schon mehrere Wehrpflichtige gefallen. Und im wirklichen Ernstfall (Angriff auf Deutschland) würdest Du dich umgucken, wie schnell man dich zwangsrekrutiert.
Und zwar ohne Dich vorher zu fragen. Natürlich nur sofern Du ein Mann bist. Frauen dürfen zwar Kriegsparteien wählen, müssen aber nicht für die Konsequenzen einstehen.
.
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt 43 toten Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb verdienen in diesem Fall die Männer sogar weniger. Wie viel Prozent das dann ausmacht, überlasse ich gerne den ca. 1000 schlafenden Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtinnen bei der Bundeswehr oder dem geneigten Leser hier im Forum. 23%? Oder gar noch mehr?
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
im
wirklichen Ernstfall (Angriff auf Deutschland) würdest Du dich umgucken,
wie schnell man dich zwangsrekrutiert.Und zwar ohne Dich vorher zu fragen. Natürlich nur sofern Du ein Mann
bist. Frauen dürfen zwar Kriegsparteien wählen, müssen aber nicht für die
Konsequenzen einstehen.
Dafür fordern zwei Frauen jetzt im Spiegel-Forum, daß es unserer moralische Pflicht sei, dort zu kämpfen, weil sonst wieder "Frauen in Fußballstadien gesteinigt" werden würden. Das schwurbelte auch schon mal die Rote Heidi im warmen Bundestag. Daß sie selbst dort kämpfen wollen, haben sie aber nicht gesagt.
adler
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
dann ausmacht, überlasse ich gerne den ca. 1000 schlafenden
Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtinnen bei der Bundeswehr
Die da
halten die Wacht an der Spree.
Und das sind nur die 140 Zivilen.
Für die Truppe gibt's noch extra welche.
adler
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Mal sehen, ob das irgendwas an der Frauenquote 0:100 ändert...
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
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Mal sehen, ob das irgendwas an der Frauenquote 0:100 ändert...
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
Sicher wie NIEMAND, dass irgendjemand stirbt, aber wenn EINSEITIG nur Männer sterben müssen kann es mit der geschlechtergerechten Risikoverteilung nicht stimmen.
So einfach.
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Sicher wie NIEMAND, dass irgendjemand stirbt, aber wenn EINSEITIG nur
Männer sterben müssen kann es mit der geschlechtergerechten
Risikoverteilung nicht stimmen.So einfach.
du bist also für geschlechtergerechte risikoverteilung? was bedeutet das genau? in jedem bereich? mit quote? oder wie willst du das machen?
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
Dafür fordern zwei Frauen jetzt im Spiegel-Forum, daß es unserer
moralische Pflicht sei, dort zu kämpfen, weil sonst wieder "Frauen in
Fußballstadien gesteinigt" werden würden. Das schwurbelte auch schon mal
die Rote Heidi im warmen Bundestag. Daß sie selbst dort kämpfen wollen,
haben sie aber nicht gesagt.
Ja, 1914 warben britische Frauen (insbes. Feministinnen) auch für den Krieg gegen Deutschland, weil deutsche Soldaten angeblich belgische Frauen scharenweise vergewaltigten. Frauenbataillone forderten sie natürlich nicht.
Abgesehen davon waren Männer unter den Taliban ganz genauso von drakonischen Strafen bedroht.
Es ekelt einfach an, wie diese Weiber auf Leichenhaufen rum klettern, die paar weiblichen Leichen darunter hervor kramen, oben drauf legen und damit gefallene Bundeswehrsoldaten rechtfertigen wollen.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
du bist also für geschlechtergerechte risikoverteilung? was bedeutet das
genau? in jedem bereich? mit quote? oder wie willst du das machen?
Nach den Statuten der feminismusgerechten Gender-Mainstream-Buchstaben sind so lange dann Soldatinnen einzustellen, bis die von ihnen selbst gewünschte QuotHilde erreicht wurde.
Sei mal nicht so begriffsstutzig, auch als MAYOR TOM solltest du flexible-Response fähig sein!

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Mal sehen, ob das irgendwas an der Frauenquote 0:100 ändert...
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
Quatsch doch keine Stuss, MajorIn.Niemand will Frauen dort unten sterben sehen.
Aber:
Niemand will Soldaten für westlich definierte Frauenrechte verrecken lassen. In Afghanistan nicht, anderswo auch nicht.
Niemand will den Respekt für diejenigen, die ihr Leben dort - für was auch immer- opfern, mit den Soldatinnen, die es nicht tun und nicht tun müssen, per Quote ungerecht teilen.
Niemand will, dass Soldatinnen zur Belastung kämpfender Einheit werden.
Und: Wohl niemand hier will akzeptieren, dass Weiber auch dann noch Extrawürste gebraten bekommen, wenn es ans Sterben geht.
Ich verachte - darüber hinaus - die Sesselfurzer aus dem Bundestag, die, statt korrekt von Soldaten und (auch noch) Soldatinnen zu sprechen, die Wortwahl verkehren für den billigen Tand eines falschen Eindrucks: Nämlich Frauen und Männer täten vergleichbar Dienst bei der "Landesverteidigung".
Narrowitsch, der bei diesem Thema auf sein smile gern verzichtet.
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Gegenfrage: Warum denn nicht?
Genau so dämlich wäre die Frage, ob du willst, dass Männer sterben, in Afghanistan?
.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
Blödsinn.
Es kann nur nicht angehen, dass zwar gefordert wird, dass Frauen überall an der Macht partizipieren sollen, nicht aber am Risiko.
Wenn Frauenquoten gefordert werden, dann eben nicht nur in der Führung, sondern bitte auch im Dingo. Das unterbleibt aber wohlweislich stets.
Und wenn Frauenrechte am Hindukusch verteidigt werden sollen, dann sollen Frauen dazu endlich mal einen adäquaten Beitrag liefern und der besteht darin, ebenfalls Risiken für die Sache einzugehen, um die gekämpft werden soll, anstatt immer nur die Männer vorzuschieben.
Wozu sind denn die ganzen Gleichstellungsbeauftragtinnen da?
Die tauchen genau dann auf, wenn es um eine Beförderung geht und eine Kaffeemaschinenveteranin gegenüber einem Afghanistan-Veteranen bevorzugt befördert werden soll.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Wieso 4 "Soldaten gefallen"?
Warum nicht "Es wurden vier deutsche Männer getötet"?
(Ach so, fast vergessen: "gefallen" tönt nicht gar so schlimm wie getötet worden; und "Soldaten" tönt irgendwie etwas weniger menschlich. Nicht wahr?)
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
du bist also für geschlechtergerechte risikoverteilung? was bedeutet das
genau? in jedem bereich? mit quote? oder wie willst du das machen?
Ganz einfach: Man drückt Leuten wie dir mal ein Gewehr in die Hand und lässt sie Frauenrechte in Afghanistan verteidigen.
Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
Wie war das mit der Gleichberechtigung und der Kampf vor allem FÜR FRAUENRECHTE in Afghanistan?
Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Nach den Statuten der feminismusgerechten Gender-Mainstream-Buchstaben
sind so lange dann Soldatinnen einzustellen, bis die von ihnen selbst
gewünschte QuotHilde erreicht wurde.Sei mal nicht so begriffsstutzig, auch als MAYOR TOM solltest du
flexible-Response fähig sein!
was feministinnen in irgendwelchen statuten schreiben, interessiert mich nicht!!
ich wollte wissen, wie wir männer das erreichen wollen!!
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Ganz einfach: Man drückt Leuten wie dir mal ein Gewehr in die Hand und
lässt sie Frauenrechte in Afghanistan verteidigen.
thema verfehlt. du hast überhaupt nicht geblickt um was es geht, sondern wolltest einfach ('leuten wie dir') ein bißchen beleidigen. bye.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
thema verfehlt. du hast überhaupt nicht geblickt um was es geht, sondern
wolltest einfach ('leuten wie dir') ein bißchen beleidigen. bye.
Bye. :)
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Ganz einfach: Man drückt Leuten wie dir mal ein Gewehr in die Hand und
lässt sie Frauenrechte in Afghanistan verteidigen.
thema verfehlt. du hast überhaupt nicht geblickt um was es geht, sondern
wolltest einfach ('leuten wie dir') ein bißchen beleidigen. bye.
Deutlich erkennbar doch eine MayorINNIN
Bei DEM Abgang, fehlte nur noch 3-mal-mit-dem-Fuß-stampfen!
Bitte klicken hier:
http://www.rp-online.de/public/comments/index/aktuelles/panorama/ausland/844748?nocache=1&comadd=1&1271348784
Autor: Olliver / Datum: 15.04.10 18:26
Getötete Deutsche Soldatinnen : 0
Getötete Deutsche Soldaten : 43
Zur Erinnerung:
Wie war das mit der Gleichberechtigung und der Kampf vor allem FÜR FRAUENRECHTE in Afghanistan?
Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte?
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
was feministinnen in irgendwelchen statuten schreiben, interessiert mich
nicht!!ich wollte wissen, wie wir männer das erreichen wollen!!
Gleichstellungsbeauftragte über Taliban-Hochburgen abwerfen. Diese Erfahrung dürfte selbst den hartgesottensten Taleb dazu bringen, schlagartig Buddhist oder schwul zu werden. Oder noch fundamentalistischer.
Und ansonsten: In eine politische Partei eintreten und den Feminismus dort alle machen.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Deutlich erkennbar doch eine MayorINNIN
![]()
Bei DEM Abgang, fehlte nur noch 3-mal-mit-dem-Fuß-stampfen!
auch wenns nicht in dein weltbild passt, da muss ich dich leider enttäuschen.
Warum sterben nur Männer im Kampf für Frauenrechte? [/b]
auch du willst oder kannst leider meine frage nicht beantworten, wie du das ändern willst.
Keep it simple! Ergo weil,...
...es ist wie in der Natur...
"Geschossen werden nur die Böcke!"
Dies wie auch seit Jahrtausenden - Kriege wurden in der Mehrzahl von Frauen angezettelt, geführt und zumindest massgeblich beeinflußt. Die Geschichte hat genügend Beispiele. Das Sterben wurde den "Böcken" überlassen! Das was sich über Jahrtausende verfestigt und manifestiert hat, kann man(n) nicht wegemanzipieren. Shit happens!
SG
Michi
Excalibur
GWG-Jäger
OLt d.R.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Mal sehen, ob das irgendwas an der Frauenquote 0:100 ändert...
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
Wenn schon irgendwer sterben muss, dann aber wenigstens gleichberechtigt, wenn sonst auch überall im Namen der Gleichberechtigung der "gerechte" Anteil am "Kuchen" gefordert wird.
Aber hoffentlich stirbt da tatsächlich keine Frau. Das Getöse, das dann z.B. bei "Emma" losbräche, muss ich mir wirklich nicht antun.
Robert
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
thema verfehlt. du hast überhaupt nicht geblickt um was es geht, sondern
wolltest einfach ('leuten wie dir') ein bißchen beleidigen. bye.
Beleidigen tust du, Major, mit deiner Ignoranz die du meinem Besitz, meinem Eigentum, meinen abgepresstem Lohnanteil entgegenbringst. Und da waren des Majors Argumente am Ende. Tja Major, hohl genug in der Birne bist du ja bereits mit deiner Quaikfikation "Major", aber sag doch mal bitte, warum ich den gleichen Risikozuschlag meiner Steuern an die Soldatinnen in Afganistan abdrücken soll, wie an Soldaten, obwohl die Soldatinnen keine Risikojobs dort machen?
Gleiche Arbeit gleicher Lohn! Wenn Soldatinnern kein Risiko haben, dürfen die doch umgekehrt auch die Risikozulage bekommen, oder? Da Frauen angeblich ohnehin alles besser können, bin ich dafür alle Soldaten abzuziehen und durch Soldatinnen zu ersetzen. Das dürfte im Interesse aller sein, da so die Steuergeldverschwendung eingedämmt würde, zumindest ein wenig (vermindert um den Risikozuschlag). Zumindest könnte man es so lange versuchen, bis 43 Soldatinnen im Zinksarg landen. Danach müsste man das noch einmal überdenken und so lange, bis eine Lösung gefunden ist, die Truppen aus Afganistan komplett abziehen.
Aber bedenke, Major, es ist mein Steuergeld was Majore sinnlos verheizen. Bei einem Krieg (- "Krieg" darf man glaube ich gar nicht sagen) den ich (und übrigens alle Leute die ich kenne) absolut missbillige. Drum ist es mir eigentlich scheißegal, wieviele Majore da freiwillig verecken. Für mich sind das alles nur arme mord- und geldgeile Volltrottel. Lila Pudel vom Feinsten, die dort mit meinem Geld in einem fremden Land Familienväter, sowie deren Frauen, Kinder ermorden und deren Besitz kleinhauen. Übrigens Leute die mir niemals was getan haben.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Und ansonsten: In eine politische Partei eintreten und den Feminismus dort
alle machen.
hast du dir schonmal gedanken darüber gemacht, dass vor dem feminismus überhaupt keine frauen beim militär erwünscht waren...
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
nach deiner logik, müssten frauen ganz viel steuern zurückverlangen, da die von steuergeldern gestützen finanzinstitute von männern geführt wurden...
Feministische "Argumentation"
Was willst du? Dass auch Frauen in Afghanistan sterben? Warum?
Diese Taktik begegnete mir schon öfters. Wenn man(n) darauf hinweist, dass es wohl nicht angehen kann, dass Frauen einerseits besondere Privilegien genießen (wie Frauenquoten bei der Offizierslaufbahn), andererseits aber auch noch besonders vor den Risiken im Militär geschützt werden, wird daraus flugs ein: "Ihr wollt Frauen also sterben lassen".
Festzuhalten bleibt hier, dass derjenige, der so "argumentiert", sehr gut damit leben kann, wenn weiterhin nur Männer sterben.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Husch, ins Körbchen, du dumme Lesbe (kt)
- kein Text -
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
hast du dir schonmal gedanken darüber gemacht, dass vor dem
feminismus überhaupt keine frauen beim militär erwünscht
waren...
Natürlich.
Der Feminismus hat nur dazu geführt, dass Frauen nun plötzlich überall da "erwünscht" sind, wo es Pfründe abzugreifen gibt, nicht aber da, wo es Risiken wahrzunehmen gilt.
Mädels, ihr wollt immer nur kassieren, abgreifen, einstreichen...
Nimmt man euch in die Pflicht, wird erbärmlich gewinselt.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
nach deiner logik, müssten frauen ganz viel steuern zurückverlangen, da die
von steuergeldern gestützen finanzinstitute von männern geführt wurden...
Nö. Die betreffenden Steuergelder werden ja auch überwiegend von Männern aufgebracht.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Mädels, ihr wollt immer nur kassieren, abgreifen, einstreichen...
in der geschichte war es eher so, dass wir männer frauen überall davon fern halten wollten, wo es was einzustreichen, orden zu bekommen oder ehre zu erlangen gab...
das muss man auch sehen.
Nimmt man euch in die Pflicht, wird erbärmlich gewinselt.
dass frauen nicht in einem krieg sterben wollen, spricht aber eher für sie.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Nö. Die betreffenden Steuergelder werden ja auch überwiegend von Männern
aufgebracht.
überwiegend. aber vorstandsvorsitzende waren nur männer.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Genau so dämlich wäre die Frage, ob du willst, dass Männer sterben, in
Afghanistan?
nein, die frage ist nicht dämlich: will ich nicht.
Feministische "Argumentation"
Festzuhalten bleibt hier, dass derjenige, der so "argumentiert", sehr gut
damit leben kann, wenn weiterhin nur Männer sterben.
nein, kann ich nicht.
aber ihr argumentiert hier feministisch, merkt ihr das nicht?
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
in der geschichte war es eher so, dass wir männer frauen überall davon
fern halten wollten, wo es was einzustreichen, orden zu bekommen oder ehre
zu erlangen gab...
das muss man auch sehen.
Also, du musst wirklich eine Frau sein. Als ob sich irgend jemand Gedanken um Orden machen würde, während die Granaten einschlagen und ihm die Kugeln um die Ohren pfeifen. Aus einer solchen Situation möchte jeder nur heil wieder heraus kommen, irgendwie.
dass frauen nicht in einem krieg sterben wollen, spricht aber eher für
sie.
Das heißt, deiner Meinung nach wünschen sich sich Männer nichts sehnlicher, als in einem Krieg zu verrecken, oder, wenn das schon nicht klappt, doch wenigstens zum Krüppel zu werden.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
(Ach so, fast vergessen: "gefallen" tönt nicht gar so schlimm wie getötet
worden; und "Soldaten" tönt irgendwie etwas weniger menschlich. Nicht
wahr?)
Menschlich? Seit wann sind Männer Menschen? Ich dachte, wir werden erst menschenlich, wenn wir das Männliche überwinden (SPD), bzw. erst Menschen, wenn wir keine "Machos" (=spanisches Wort für mnnlich) mehr sind (Grüne).
Feministische "Argumentation"
aber ihr argumentiert hier feministisch, merkt ihr das nicht?
Also, ich bemerke nichts. Dann klär uns mal auf, wer von uns hat den nun genau mit welcher Aussage auf welche Weise feministisch argumentiert.
Majorische "Argumentation"
Festzuhalten bleibt hier, dass derjenige, der so "argumentiert", sehr
gut
damit leben kann, wenn weiterhin nur Männer sterben.
nein, kann ich nicht.
aber ihr argumentiert hier feministisch, merkt ihr das nicht?
Vom Feminismus lernen, heißt siegen lernen. Warum sollte man den Argumentationsstil des Gegners nicht nutzen? Es geht in der Sache nicht um den Wettbewerb in Hermeneutik, aber sicher darum, dass sich Frauen überall drücken, wo es knallt und pufft, aber nichts unversucht lassen, dies noch als Heldentat dastehen zu lassen. Wenn es um die Burka geht, sollten Feministinnen in erster Linie stehen, um diese Art von Kultur zu bekämpfen. Stattdessen opfern sie lieber ihre Söhne oder deren Kumpel dafür. Scheinheiliger geht es nicht.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
um die Ohren pfeifen. Aus einer solchen Situation möchte jeder nur heil
wieder heraus kommen, irgendwie.
troztdem waren frauen nun einmal benachteiligt.
klappt, doch wenigstens zum Krüppel zu werden.
die wenigsten männer sind zwangsverpflichtet. frauen sind dagegen sehr wertvolle menschen.
HOLT DIE JUNGS DA ZURÜCK! BEENDET DEN KRIEG!
Deutschland führt wieder Krieg! Für Krieg ist genügend Geld da, für Jungs nicht! Ein Ober-Scheiß-Staat!
HOLT UNSERE JUNGS ZURÜCK! Kein Leben ist nur ein Wimpel wert!
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
troztdem waren frauen nun einmal benachteiligt.
Dadurch, dass Frau es wiederholt, wird es nicht wahrer.
frauen sind dagegen sehr wertvolle menschen.
Und du meinst, dass Männer natürlich sehr viel weniger wertvolle Menschen sind. So langsam kommt deine wahre Natur zum Vorschein.
Feministische "Argumentation"
Also, ich bemerke nichts. Dann klär uns mal auf, wer von uns hat den nun
genau mit welcher Aussage auf welche Weise feministisch argumentiert.
ihr fordert gleiche pflichten!
und zu gleichen pflichten gehören gleiche rechte.
ihr wollt also die volle gleichberechtigung, dann gebt mal den feministinnen die hand...
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
troztdem waren frauen nun einmal benachteiligt.
Dadurch, dass Frau es wiederholt, wird es nicht wahrer.
frauen sind dagegen sehr wertvolle menschen.
Und du meinst, dass Männer natürlich sehr viel weniger wertvolle Menschen
sind. So langsam kommt deine wahre Natur zum Vorschein.
das war ein anderer major, der gern mal etwas trollen wollte...
in der geschichte waren es jedenfalls eher männer, die von heldenhaftem tod etc. sprachen...
Feministische "Argumentation"
ihr fordert gleiche pflichten!
und zu gleichen pflichten gehören gleiche rechte.ihr wollt also die volle gleichberechtigung, dann gebt mal den
feministinnen die hand...
Die Feministinnen wollen aber eben gerade keine volle Gleichberechtigung, sondern nur einseitige Bevorzugung von Frauen.
Nenne mir mal ein Recht, das die Männer (also alle Männer) haben, und das die Frauen nicht haben.
Feministische "Argumentation"
FeministInnen fordern nicht gleiche Rechte und Pflichten.
Sie fordern Sonderrechte und Privilegien für Frauen und drücken sich um die Pflichten, kurz gesagt: Rosinenpickerei.
Ein Beispiel: Als Amendt die Abschaffung von Frauenhäusern forderte, und dafür die Einrichtung von Familienhäusern, die beiden Geschlechtern offenstehen, vorschlug, wurde er dafür von feministischer Seite mit Mord bedroht.
Das ist nur ein Beispiel, ich könnte noch etliche weitere aufführen, aber bei dir ist es mir ehrlich gesagt zu blöd.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
das war ein anderer major, der gern mal etwas trollen wollte...
Du solltest dich registrieren, dann kann niemand anderes mehr in deinem Namen schreiben.
in der geschichte waren es jedenfalls eher männer, die von heldenhaftem
tod etc. sprachen...
Wobei der Heldenstatus nicht das erstrebenswerte Ziel war, sondern eher eine Kompensation für das gewaltige Opfer. In Kulturen, in denen der Heldentod idealisiert wurde (zB. Sparta), ging es darum, die jungen Männer zu Instrumentalisieren, und nicht etwa darum, ihnen Status zu verschaffen.
Status und Heldentod können auch gar nicht zusammenpassen. Der einzige Grund, weshalb Männer überhaupt Status anstreben, ist die sexuelle Selektion. Das heißt, Frauen schlafen bevorzugt mit statushohen Männern. Wer aber tot ist, kann sich nicht mehr fortpflanzen.
Das Sandmännchen war da!
in der geschichte waren es jedenfalls eher männer
...Bla Bla Blubb..
Gut Kindchen, jetzt hast du genug gespielt. Jetzt aber ab in die Haja.
Die Erwachsenen möchten sich wieder ernsthaft unterhalten. Schließlich geht es gerade um Menschenleben.
Feministische "Argumentation"
Sonderrechte und Privilegien
Okay, hier wäre weniger mehr gewesen, aber ich denke, jeder kapiert, was ich meine.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Feministische "Argumentation"
Die Feministinnen wollen aber eben gerade keine volle Gleichberechtigung,
sondern nur einseitige Bevorzugung von Frauen.Nenne mir mal ein Recht, das die Männer (also alle Männer)
haben, und das die Frauen nicht haben.
ich kenne mich in der feministischen theorie nicht so aus. aber ich meine mich zu erinnern, dass natürlich jeder die gleichen rechte hat (steht ja so im grundgesetz...) aber es mit der praktischen durchsetzung wohl nicht so ist, wie sie es gerne hätten. und das kann durchaus in teilbereichen der gesellschaft so sein, man muss nicht reflexhaft alles negieren. ich selbst glaube nicht, dass überall männer und frauen die selben rollen einnehmen müssen oder sollten (und das sehen auch die meisten frauen so denk ich). aber keine frage, es gibt hardcore-emanzen, für die jeder mann zu viel und ein verbrecher ist.
der punkt ist aber: wir können nicht quotenregelungen etc. bei der besetzung von führungspositionen mit dem argument ablehnen, dass es gar nicht genug frauen gibt, die leistungsfähig und gewillt sind, solche positionen auch einzunehmen. wir argumentieren (jedenfalls wird das hier in diesem forum getan) dass frauen eben anders sind als männer und deswegen der hohe männeranteil in entscheidenden positionen nachvollziehbar und gerechtfertigt ist. dann müssen wir aber auch hinnehmen, dass frauen nicht so sehr auf krieg, kampf etc. stehen und der anteil an frauen an der front geringer ist...
das ist übrigens auch von männern gewollt. die aktive teilnahme an kriegen, der besitz von waffen, sollte in der geschichte ein privileg des mannes bleiben. die besetzung von top-positionen des militärs, die führung von kriegen sehen männer auch heute noch als ihr privileg an.
by the way: wenn einer der armen verwundeten soldaten heut nacht in einem bwk vor schmerzen schreit und hilfe braucht - kommt dann eher ein mann oder ne frau an sein bett gerannt und hilft...
Das Sandmännchen war da!
wenn du hier intellektuell überfordert bist, dann geh besser ins forum der bildzeitung
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Status und Heldentod können auch gar nicht zusammenpassen. Der einzige
Grund, weshalb Männer überhaupt Status anstreben, ist die sexuelle
Selektion. Das heißt, Frauen schlafen bevorzugt mit statushohen Männern.
Wer aber tot ist, kann sich nicht mehr fortpflanzen.
ich denk, das ist zu einfach argumentiert. das geht mir zu sehr richtung schiene: frauen sind immer schuld. und hat mal ein mann schuld, dann ist die frau schuld, dass er schuld hat...
wir männer sollten schon manns genug sein, selbst die verantwortung fürs töten zu übernehmen, wennn wir es tun. und nicht sagen, wir machen es für die frauen die wir vögeln wollen. es gibt ja immerhin auch männer, die sich ohne kriege zu führen fortgepflanzt haben.
es geht auch schon um anerkennung unter männern. und da passt die idealisietrung von heldentod schon. und die feldmarschälle, die die jungen männer in den tod geschickt haben (da sind männer wirklich opfer gewesen) hatten an fortpflanzung kein großes interesse mehr...
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
in der geschichte waren es jedenfalls eher männer, die von heldenhaftem
tod etc. sprachen...
http://wikimannia.org/index.php?title=Orden_von_der_wei%C3%9Fen_Feder
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
dass er schuld hat...
wir männer sollten schon manns genug sein, selbst die verantwortung fürs
töten zu übernehmen, wennn wir es tun. und nicht sagen, wir machen es für
die frauen die wir vögeln wollen. es gibt ja immerhin auch männer, die sich
ohne kriege zu führen fortgepflanzt haben.
Oh Gott, schon wieder dieser Troll...
Einfach stehen lassen, sieht jeder, was für einen Quatsch die verzapft.
Das Sandmännchen war da!
wenn du hier intellektuell überfordert bist, dann geh besser ins forum der
bildzeitung
Erinnert von der "Argumentation" stark an Isi und ihre Trollkolleginnen. Schwer zu sagen, blöde daher reden und beleidigen tun sie ja alle.
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
überwiegend. aber vorstandsvorsitzende waren nur männer.
Stimmt. Sowohl in der Krise als auch während eines Aufschwungs. :) Immer.
Und jetzt verzieh' dich, du Troll, das Ganze wird eh nur wieder eine Endlosschleife nach dem Motto Nein-Doch-Nein-Doch-etc., wobei der Troll immer widerlegt wird, aber meint, er könne irgendwas reißen, indem er trotzdem weiter widerspricht.
Schade um die Zeit.
Und Major? Hört sich eher nach 'nem Behinderten aus der Kleiderkammer an. :)
Feministische "Argumentation"
by the way: wenn einer der armen verwundeten soldaten heut nacht in einem
bwk vor schmerzen schreit und hilfe braucht - kommt dann eher ein mann oder
ne frau an sein bett gerannt und hilft...
Kommt drauf an. Im unsicheren Afghanistan dürfte es ein Mann sei, im sicheren Deutschland eine Frau...
Aber ab und zu findet sich tatsächlich mal eine, die so konsequent ist:
Aber sie sagt selber:
Die einzige Frau
Unter den 15 Urkundenempfängern ist Jasmin Schröder übrigens die einzige Frau - das übliche Geschlechterverhältnis, auch bei Auslandseinsätzen. Im Sanitätsdienst sei zwar die Hälfte weiblich, sagt die gebürtige Dillingerin. Aber die meisten blieben in den Lagern. „Bei denen, die so wie ich damals draußen unterwegs sind, sind die Frauen absolut in der Unterzahl.“
Nur eine Frage der Zeit, bis eine Urkundenquote gefordert wird.
Mal ehrlich, ist irgend ein Deutscher gezwungen sich...
Meines Wissens sind schon mehrere Wehrpflichtige gefallen.
Mag sein, aber die hätten den Einsatz dort auch verweigren können, bzw. den gesamten Kriegsdienst, das kann man nämlich auch während man ihn ableistet im nachhinein, ist ein ziemlich Spießrutenlauf, aber möglich.
Und im
wirklichen Ernstfall (Angriff auf Deutschland) würdest Du dich umgucken,
wie schnell man dich zwangsrekrutiert.
eher nicht, denn ich habe überhaupt keinen Zwangsdienst geleistet, aber wahrscheinlich würde ich dann eingekerkert, wenn ich mich nicht schnell genug vom Acker machen würde - aber wer soll schon in D. einfallen - die Rote Armee vielleicht...
Achtung! Diskutiere nie mit einem Idioten: Er zieht dich auf sein Niveau herunter und ...
... schlägt dich dann mit Erfahrung.
Gebt acht, dieses Forum steht in jüngster Zeit heftig unter Feindbeschuss.
Verschwendet Eure Zeit nicht in endlosen Dikussionen mit solchen Femitrollen, die läßt man einfach verhungern, das ist effektiver, spart Zeit und schont die Nerven.
@Männer - Achtung! Diskutiert nie mit einem IdiotInnen, sie ziehen dich auf ihr Niveau...
... herunter und schlagen Euch dann mit Erfahrung.
Gebt acht, dieses Forum steht in jüngster Zeit heftig unter Feindbeschuss.
Verschwendet Eure Zeit nicht in endlosen Dikussionen mit solchen Femitrollen, die läßt man einfach verhungern, das ist effektiver, spart Zeit und schont die Nerven.
[Der OP ist nicht gemeint]
Achtung! Diskutiere nie mit einem Idioten: Er zieht dich auf sein Niveau herunter und ...
Verschwendet Eure Zeit nicht in endlosen Dikussionen mit solchen
Femitrollen, die läßt man einfach verhungern, das ist effektiver, spart
Zeit und schont die Nerven.
offensichtlich haben hier viele ein problem mit kritischen beiträgen. wenn in solchen fällen immer gleich 'das ist doch eine frau' gerufen wird und die antworten auf solche beiträge zunehmend ins beleidigende übergehen, dann spricht das nicht unbedingt für zumindest eine nennenwerte anzahl von teilnehmern hier. es gibt hier einfach zu viele männer, die sich auf unterstem niveau einfach nur abreagieren wollen.
das ist - auch wenn ihr es überhaupt nicht hören wollt - nicht anders als in feministischen foren, wo kritisches genausogern denunziert wird. wahrscheinlich sind die denk- und verhaltensmuster in extremen kreisen unabhängig von der ausrichtung recht ähnlich.
sicher sind die kritischen beiträge auch nicht immer das gelbe vom ei und schießen übers ziel hinaus. aber es gibt hier wirklich sehr viele sehr dumme beiträge von den angeblichen männerechtlern, da traut sich keiner der männer mit etwas mehr hirn (die es hier auch gibt) mal was dagegen zu sagen.
wenn ihr hier unter euch bleiben wollt und eure meinung für die einzig wahre haltet, dann sagts doch klar und eindeutig oder löscht solche beiträge einfach sofort, dann dient dieses forum halt nur zur selbstbeweihräucherung, kann ja ok sein, wenn das alle so wollen.
ihr könnt euch antworten auf diesen beitrag sparen, ich hab nicht vor diese zu lesen, beleidigen lassen kann ich mich auch woanders.
Noch besser: Hallo Isi.
offensichtlich haben hier viele ein problem mit kritischen beiträgen. wenn
in solchen fällen immer gleich 'das ist doch eine frau' gerufen wird und
die antworten auf solche beiträge zunehmend ins beleidigende übergehen,
dann spricht das nicht unbedingt für zumindest eine nennenwerte anzahl von
teilnehmern hier. es gibt hier einfach zu viele männer, die sich auf
unterstem niveau einfach nur abreagieren wollen.
Na, redet bei den Piraten keiner mehr mit dir?
Unsinn!
der punkt ist aber: wir können nicht quotenregelungen etc. bei der
besetzung von führungspositionen mit dem argument ablehnen, dass es gar
nicht genug frauen gibt, die leistungsfähig und gewillt sind, solche
positionen auch einzunehmen. (...)
Moin major,
Natürlich können "wir" das ablehnen; und nicht nur "wir".
Quoten, aus anderen Gründen als tatsächlicher geistiger oder körperlicher Behinderung, sind generell abzulehnen; diskriminieren diese im Zuge nicht nur alle Nicht-Quotierten, sondern auch noch diejenigen in der Quotiertengruppe, die noch so etwas Selbstachtung besitzen.
Jeder Mensch darf als Privatperson diskriminieren; nur der "Staat" nicht. Er hat strikte Neutralität zu wahren.
Staatlich Diskriminierung als Folge staatliche Quotierungen sind demzufolge Kennzeichen eines Unrechtsstaates.
Gruß
Sophie X
P.S. Ihre Quotenargumentation nehme ich Ihnen dann ab, wenn Sie sich in einen Flieger setzen, wissend dass die Cockpitcrew ausschließlich quotiert ist.
Feministische "Argumentation"
der punkt ist aber: wir können nicht quotenregelungen etc. bei der
besetzung von führungspositionen mit dem argument ablehnen, dass es gar
nicht genug frauen gibt, die leistungsfähig und gewillt sind, solche
das ist ja auch nicht das Argument. Sondern daß Quoten einseitig per Geschlecht bevorzugen (und demzufolge naturgemäß die Angehörigen des anderen Geschlechts benachteiligen), und ausserdem verhindern, daß der/die am besten Geeignete für die Position nicht genommen werden darf, wenn er/sie das "falsche" Geschlecht hat.
dass frauen nicht
so sehr auf krieg, kampf etc. stehen und der anteil an frauen an der front
geringer ist...
stell dir mal vor: es soll sogar ziemlich viele Männer geben, die auch nicht auf Krieg und kampf stehen. die müssen als Wehrpflichtige sich trotzdem im Falle des Falles verheizen lassen, und zwar NUR weil sie männlichen Geschlechts sind.
by the way: wenn einer der armen verwundeten soldaten heut nacht in einem
bwk vor schmerzen schreit und hilfe braucht - kommt dann eher ein mann oder
ne frau an sein bett gerannt und hilft...
das hängt wohl davon ab, welcher sanitäter grad dienst hat. in afghanistan ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß dann ein Mann kommt.
Robert
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
troztdem waren frauen nun einmal benachteiligt.
Dadurch, dass Frau es wiederholt, wird es nicht wahrer.
Stimmt.
frauen sind dagegen sehr wertvolle menschen.
Und du meinst, dass Männer natürlich sehr viel weniger wertvolle Menschen
sind. So langsam kommt deine wahre Natur zum Vorschein.
Nach "biologistischer milchmädchenrechnung" sind natürlich frauen tatsächlich "wertvoller", weil sie quasi der Flaschenhals in der Produktion der Nachkommen sind (einfach gesagt: ein mann kann mit 100 Frauen auch hunderte kinder machen, eine frau kann auch mit noch sovielen männern nicht mehr als so ca. 1 kind pro jahr machen). diese Milchmädchenrechnung ignoriert aber, daß quasi schon immer der mann dazu benötigt wurde, die materiellen ressourcen für die aufzucht der kinder zu beschaffen und zu sichern. weswegen sich ja das geschlechterverhältnis von ca. 1 zu 1 beim menschen quasi weltweit eingestellt hat.
Robert
Afghanistan: 4 weitere Bundeswehrsoldaten gefallen
Feministische "Argumentation"
Hallo major
der punkt ist aber: wir können nicht quotenregelungen etc. bei der
besetzung von führungspositionen mit dem argument ablehnen, dass es gar
nicht genug frauen gibt, die leistungsfähig und gewillt sind, solche
positionen auch einzunehmen.
Selbstverstaendlich kann man eine Quotenregelung u.a. auch mit diesem Argument ablehnen. Wenn es real nicht genug Frauen gibt, die Fuehrungspositionen einnehmen wollen und/oder koennen, dann ist ein Quotenregime schlichtweg Schwachsinn. Man verknappt lediglich kuenstlich das Personalangebot gegenueber der Nachfrage nach geeigneten Fuehrungspersonen, wenn man etwa gesetzlich verbietet qualifizierte Maenner einzustellen solange die Frauen nicht beispielsweise mindestens 40% in den Fuehrungsposten ausmachen. Logische Folge: die Loehne derjenigen Maenner, die bereits einen solchen Job innehaben, steigen, weil man sie unter keinen Umstaenden verlieren will, da sie nicht ersetzt werden koennten. Weitere Folge: internationale Konzerne verlegen Fuehrungspositionen ins nichtquotenregulierte Ausland und weichen so den kuenstlich verteuerten inlaendischen Personalmaerkten aus. Der qualifizierte, ehrgeizige Mann bzw. Frau wandert dann eben aus und zieht den exportierten Fuehrungspositionen hinterher.
Daneben gibt es noch andere Ablehnungsgruende fuer Quoten: Robert hat einen weiteren genannt. Ich empfehle Dir die betr. Straenge im Forum zu lesen.
wir argumentieren (jedenfalls wird das hier in
diesem forum getan) dass frauen eben anders sind als männer und deswegen
der hohe männeranteil in entscheidenden positionen nachvollziehbar und
gerechtfertigt ist. dann müssen wir aber auch hinnehmen, dass frauen nicht
so sehr auf krieg, kampf etc. stehen und der anteil an frauen an der front
geringer ist...
Gewiss. Das hinzunehmen waere an sich auch gar kein Problem, sofern der Wehrdienst freiwillig waere. Bloss herrscht in Deutschland eine sexistische Nur-Maenner-Wehrpflicht.
Dazu kommt dann noch eine selektiv rosinenpickende Quotenmafia, die mit zynischen Forderungen und sexistischem Gleichstellungsgeschwafel die Politik beherrscht und den Intellekt sowie das Gerechtigkeitsempfinden eines normalintelligenten Zeitgenossen arg strapaziert. Die ausschliesslich maennlichen Kriegstoten, die von den politischen Machtinstanzen weder Gleichstellungserklaerungen noch entsprechende -massnahmen entlocken, sind der Pruefstein, an denen die dort taetigen Gleichstellungssexisten sich messen lassen muessen. Schliesslich sind sie es, die selektiv Geschlechterquoten installieren wollen; also sollen sie gefaelligst erklaeren, weshalb solche Quoten bei Aufsichtsraeten erwuenscht sind, bei der Muellabfuhr oder Kriegseinsaetzen wie jener in Afghanistan hingegen nicht.
Bei Privilegien soll mittels Quotierung Gleichstellung erzwungen werden, bei den Benachteiligungen oder in diesem Falle bei den Kriegstoten hingegen nicht. Die sattsame bekannte femisexistische Verlogenheit halt. Diese zynische Verlogenheit ist es wohl, die nicht wenige in diesem Forum so in Harnisch bringt, wenn sie die Kriegstotengeschlechterverhaeltnisse analysieren.
Ebenfalls erwaehnenswert ist die offizielle Afghanistan-Kriegsrhetorik der politischen Stellen in Deutschland. Die reden wider besseren Wissens immer von 'Soldatinnen und Soldaten' (weibliche Form stets an erster Stelle), obwohl keine Frauen in den kombattanten bzw. in den akut gefaehrdeten Truppenteilen dort taetig sind, was sich wiederum in den Kriegstoten manifestiert. Den Buergern wird im Namen eines rigiden Gleichstellungsformalismus die Unwahrheit erzaehlt. Auch diese zynische Wahrheitsverdreherei, womoeglich noch salbungsvoll vorgetragen, ist ekelerregend.
das ist übrigens auch von männern gewollt. die aktive teilnahme an
kriegen, der besitz von waffen, sollte in der geschichte ein privileg des
mannes bleiben. die besetzung von top-positionen des militärs, die führung
von kriegen sehen männer auch heute noch als ihr privileg an.
Du redest im Namen eines obskuren Maennerkollektivs, das es gar nicht gibt. Typische Kollektivistenkrankheit. Ich bezweifle, dass eine Mehrheit der Maenner das tatsaechlich so sieht, wie Du hier darstellst. Der Unwille, Militaerdienst zu leisten, ist einfach viel zu weit verbreitet, als dass sich Deine Argumentation aufrechterhalten liesse.
Ueber den historischen Zusammenhang vom Recht des freien Mannes auf eine Waffe, seiner Teilnahme an einem allfaelligen Krieg, den dadurch implizit existierenden Chancen, in der Militaerhierarchie aufzusteigen etc. etc. koennte man einiges sagen. Nur hat das nichts mit unserer heutigen Massenwehrpflichtarmee zu tun, deren Tradition eindeutig auf das revolutionaere republikanische Frankreich zurueckgeht. Ausserdem wuerde es den Rahmen dieses Diskussionsfadens bei weitem sprengen.
Der renommierte Militaerhistoriker Van Crefeld geht in seinem Buch 'Das bevorzugte Geschlecht' u.a. auch auf die von Dir oben aufgeworfene Thematik ein.
by the way: wenn einer der armen verwundeten soldaten heut nacht in einem
bwk vor schmerzen schreit und hilfe braucht - kommt dann eher ein mann oder
ne frau an sein bett gerannt und hilft...
Fuer jemanden, der Quoten grundsaetzlich ablehnt, ist das irrelevant. Sofern der Verwundete noch in Afghanistan liegt und nicht bereits nach Deutschland ausgeflogen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit dennoch hoeher, dass ein Mann kommt. Faustregel: je hoeher der Gefaehrdungsgrad und je unsicherer die militaerische Lage, desto hoeher der Maenneranteil. Frauen werden ueblicherweise in der Etappe oder noch eher in der sicheren Heimat eingesetzt. Nochmals sei Dir Van Crefelds Buch ans Herz gelegt.
Gruss
Maesi
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http://www.wikio.de/article/bundeswehr-grundwehrdienst-wehrpflichtige-verkurzt-176166706
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Feministische "Argumentation"
das ist übrigens auch von männern gewollt. die aktive teilnahme an
kriegen, der besitz von waffen, sollte in der geschichte ein privileg des
mannes bleiben. die besetzung von top-positionen des militärs, die führung
von kriegen sehen männer auch heute noch als ihr privileg an.
Du redest im Namen eines obskuren Maennerkollektivs, das es gar nicht
gibt. Typische Kollektivistenkrankheit.
weils mir gerade auffällt: Der Besitz von Waffen etc. war früher mal Privileg des Adels. "Bauern" durften höchstens dann mal Waffen tragen, wenn sie in ein Heer gepresst wurden. Das war in Amerika anders, weil die dort die Vorstellung von sowas wie Adel ablehnten (und drum kann dort immer noch jeder privat sich beliebig Waffen zulegen).
Hab mal irgendwo gelesen, daß die Entwicklung zum feudalen System mit Leibeigenschaft etc. auch nur deshalb stattfinden konnte, weil die Leute (ursprünglich mal freie Germanen u.ä.) ihre Waffen abgaben, und die Verteidigung an eine Art "Polizeitruppe" (aus denen sich dann die Ritter entwickelten) delegierten. Weiss nicht, inwieweit das historisch korrekt ist.
Robert
Feministische "Argumentation"
Die Entwicklung war nicht allein der planenden Böswilligkeit des Adels geschuldet, sondern bedingt durch eine gewisse Zwangsläufigkeit.
Mit dem Aufkommen der Panzerreiterei verteuerten sich die Rüstungsausgaben. Der einfache Bauernkrieger war mit seinen Waffen diesen Berittenen lange Zeit hoffnungslos unterlegen.
Gleichwertige Bewaffung konnte er sich aber nicht leisten.
So war es sinnvoll, eine relartiv kleine Profitruppe zu unterhalten, die als Waffentragende den Schutz der Unbewaffneten übernahmen, die dafür Abgaben in Form von Dienstpflichten leisteten.
So konnten die Bauern auch auf ihren Feldern bleiben, mussten nicht über Monate an Feldzügen teilnehmen und waren trotzdem vor Plünderungen/Brandschatzungen einigermaßen geschützt.
Nur, wie das üblicherweise dank der menschlichen Natur so ist: Die Waffenträger erweiterten ihre Vorrechte immer mehr auf Kosten der "Beschützten", beuteten diese aus, verboten das Waffentragen der Klientel und konzentrierten so immer mehr Macht in ihren Händen.
Aus gegenseitiger Dienstleistung wurde einseitige Ausbeutung.
Mit dem Fressen wächst ja nicht die Sättigung, sondern der Appetit.
Passiert immer, wenn man einer Gruppe von Menschen unbalancierte Macht zuspielt.
Heute haben dank femizentrischem Staat Frauen sehr viel unbalancierte Macht gegenüber Männern und spielen diese immer schamloser aus (Scheidungen, Kindesentzug, Unterhaltserpressung mittels Kindern, Falschbeschuldigungen, Wohnungsverweisungen, Quoten usw.).
Allerdings sind sie auch die "Kleintel" dieses "Sozialstaates", die "Beschützten" eines Staates, von dem sie sehr viel mehr abhängen als die Männer.
Und sie sind Wähler.
Was bedeutet das wohl langfristig für diesen Staat, für Männer, für Frauen, wenn nicht bald Vernunft einkehrt und Frauen ihr "Fressen" zügeln?
![[image]](http://www.bild.de/BILD/politik/home/2010/04/16/a-afghanistan-soldat__15803466-1271418402.jpg)