"Frauen in der Netzpolitik: Die Piratinnen Diskussion"

Ein Püdelchen *wuff*:

"Mittlerweile aber wissen wir, dass es durchaus einen solchen Schutzraum braucht. Bewiesen haben das ausgerechnet die Gegner dieser Idee. Schon kurz nach der Ankündigung wurde die Seite der Piratinnen im Wiki der Piratenpartei gelöscht. Es folgte eine Löschdiskussion ganz nach dem Vorbild der Wikipedia. Nachdem man sich gegen eine Löschung entschieden hatte, setzte eine große Diskussion auf der Seite ein. Die männlichen aber auch weiblichen Gegner reagierten sehr emotionalisiert. Man fühlte sich wohl angegriffen. Viele Männer waren der Ansicht man würde ihnen falsches Verhalten vorwerfen. Viele Frauen glaubten, dass man für alle von ihnen sprechen wolle und der geforderte Schutzraum auch für sie notwendig sein solle. Eine geschlossene nichtöffentliche Liste verstoße außerdem gegen das Transparenzgebot der Piraten, meinten diejenigen, die noch nicht verstehen, dass Transparenz nicht immer und überall sinnvoll ist. Die verschickte private Pressemitteilung habe die Presse vom Parteitag abgelenkt und hätte für eine offizielle Pressemitteilung gehalten werden können, so ein anderes Argument. Es hagelte und hagelt zu allem von allen Seiten Kritik. Im Wiki wurde sogar eine Liste der Gegner geführt. Von parteischädigendem Verhalten, Satzungsverstoß und Parteiausschluss war die Rede. Von offizieller Seite kommt keine Unterstützung, stattdessen auch Anfeindungen via Twitter."

http://blogs.fsfe.org/torsten.grote/2010/04/15/frauen-in-der-netzpolitik-die-piratinnen-diskussion

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(...) Viele Frauen glaubten, dass man für alle von ihnen
sprechen wolle und der geforderte Schutzraum auch für sie notwendig sein
solle.(...)

Genau. Frauen ab in die Schutzräume und Tür zu! Gibts in CH fast in jedem Haus. Schutzraum, meine ich!

Maxx

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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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Im Wiki
wurde sogar eine Liste der Gegner geführt.

Ja. Direkt unter der Liste der Befürworter.

Skandal.

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"Mittlerweile aber wissen wir, dass es durchaus einen solchen
Schutzraum braucht. Bewiesen haben das ausgerechnet die Gegner dieser
Idee.(...)

Das läuft argumentativ sinngemäß jetzt also so: ich behaupte, du bist ein aggressiver Widerling (und gebe das noch gleich unautorisiert an die Öffentlichkeit), und reagiert die betroffene Gegenseite empört, heißt es triumphierend: siehste wohl, ich wußte doch, dass du aggressiv bist. Deine Reaktion beweist es.

Der beste Beweis für die Verkommenheit unserer Gegner ist diese Vorgehensweise.

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...und erlöse uns von dem Bösen.

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Der beste Beweis für die Verkommenheit unserer Gegner ist diese
Vorgehensweise.

Genau - und nun garniere frau das Ganze noch mit Stalking-Vorwürfen auf irgendwelchen dubiosen Blogs! Was alle Beteiligtinnen mehr oder minder gleichzeitig getan haben ...

... natürlich musste frau sich noch über den Personenschutz lustig machen, den Prof. Amendt auf dem Männerkongress hatte.
-> Das waren ja angebliche Fake-Morddrohungen.

Dreht es um und ihr habt sie, die femistische Projektion.
Einfach nur widerlich!

PS: Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Stalkerinnen und Stalker sind verabscheuungswürdig!

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Genau - und nun garniere frau das Ganze noch mit Stalking-Vorwürfen auf
irgendwelchen dubiosen Blogs! Was alle Beteiligtinnen mehr oder minder
gleichzeitig getan haben ...

Tja, wenn was in Mode kommt, machen es plötzlich alle. Ob nun Nordic Walking, Magersucht oder Stalkingopfer, was grade chic ist, wird nachgemacht.

... natürlich musste frau sich noch über den Personenschutz lustig machen,
den Prof. Amendt auf dem Männerkongress hatte.
-> Das waren ja angebliche Fake-Morddrohungen.

Auch eine kranke Vorgehensweise. Eigene Probleme erfinden und überall beklagen, echte Probleme anderer nicht anerkennen und sich drüber lustig machen.

Dreht es um und ihr habt sie, die femistische Projektion.
Einfach nur widerlich!

Krank. Aber ohne diese Methoden gelingt es Frauen nun einmal nicht, sich gegen Männer durchzusetzen.

PS: Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:
Stalkerinnen und Stalker sind verabscheuungswürdig!

Aber nur, wenn es tatsächlich Stalker sind. Mit Falschbeschuldigungen sind die schnell bei der Hand.

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Das läuft argumentativ sinngemäß jetzt also so: ich behaupte, du bist ein
aggressiver Widerling (und gebe das noch gleich unautorisiert an die
Öffentlichkeit), und reagiert die betroffene Gegenseite empört, heißt es
triumphierend: siehste wohl, ich wußte doch, dass du aggressiv bist. Deine
Reaktion beweist es.

Der beste Beweis für die Verkommenheit unserer Gegner ist diese
Vorgehensweise.

Ich möchte mal einfügen, dass dies eine Taktik beim Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes ist. Da läuft es u. a. so:

- Entziehe dem Vater das Kind nach der Wohnungszuweisung
- wenn der dann anruft und versucht telefon. Kontakt zu seinem Kind aufzunehmen, dann kann man das als Stalking der FamilienrichterIN verkaufen
- Es funktioniert, ich habs selbst erlebt!

Also ganz klar eine feministische Männerentsorgungsformel!

www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu

Vielen Dank übrigens an "Oliver" für weitere "Abwehrtipps" für Männer. Die übernehme ich schleunigst auf die Website! Danke!

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Das läuft argumentativ sinngemäß jetzt also so: ich behaupte, du bist ein
aggressiver Widerling (und gebe das noch gleich unautorisiert an die
Öffentlichkeit), und reagiert die betroffene Gegenseite empört, heißt es
triumphierend: siehste wohl, ich wußte doch, dass du aggressiv bist. Deine
Reaktion beweist es.

Spruch aus Machdeburch: "Was haste jesacht? Ich soll agressiv sind? ich hau Dich jleich was uff die Schnauze, von wejen agressiv."

Wenn es um Pudel geht, eigentlich gar nicht so dumm, oder?

[image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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Das läuft argumentativ sinngemäß jetzt also so: ich behaupte, du bist ein
aggressiver Widerling (und gebe das noch gleich unautorisiert an die
Öffentlichkeit), und reagiert die betroffene Gegenseite empört, heißt es
triumphierend: siehste wohl, ich wußte doch, dass du aggressiv bist. Deine
Reaktion beweist es.

Eine unredliche, feige und sehr, sehr kranke Vorgehensweise.

Der beste Beweis für die Verkommenheit unserer Gegner ist diese
Vorgehensweise.

Das ist eine Gruppenneurose.

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Die Piratenpartei ist per Definitionem frauenfeindlich, weil sie sich gegen Extrawürste für Frauen sperrt.

Amen.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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... die Mädchen nicht mitspielen läßt.

Daher: Wenn die Piratenpartei was erreichen will, Frauen raus und zwar kompromisslos und konsequent, das spart überflüssige Dikussionen die nur Zeit und Energie fressen, die Mann besser zur Verfolgung seiner Zeile aufwendet...

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... die Mädchen nicht mitspielen läßt.

Daher: Wenn die Piratenpartei was erreichen will, Frauen raus und zwar
kompromisslos und konsequent, das spart überflüssige Dikussionen die nur
Zeit und Energie fressen, die Mann besser zur Verfolgung seiner Zeile
aufwendet...

Naja, zumindest ist eins recht wahrscheinlich: Wer Frauen irgendwo mitmachen lässt, darf sich binnen kürzester Zeit nur noch mit den Problemen dieser Frauen rumschlagen und mit sonst gar nichts mehr.

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

"Frauen in der Netzpolitik: Die Piratinnen Diskussion"