Alle unabhängigen Fachleute bestätigen den dringenden Handlungsbedarf bei der Bildungsförderung von Jungen. Doch die Politik tut nichts, um das Problem zu lösen.
Das Bundesjugendkuratorium hat im September 2009 eine Stellungnahme zu den Bildungsmisserfolgen von Jungen erstellt. MANNdat hat diese Stellungnahme analysiert und erhebliche Mängel festgestellt. Lesen Sie hier unsere Studie.(500KB)

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Mich wundern solche Statements staatlicher Zuträger-Vereine (lila-Pudel-Clubs) nicht mehr wirklich. Es deckt sich mit dem Duktus von Herrn Gesternkamp in der "Geschlechtersache" der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Institutionen völlig ihre Seriosität aus dem Auge verloren haben und sich wie ein Besoffner einfach nur noch treiben lassen. Frei nach dem Motto, der Bund hat ja schon 50 Jahre pünktlich unser Honorar überwiesen, also wird das noch mal genauso lange funktionieren.

Da irrt ihr euch, ihr Penner! Hier wird die Straße abstimmen! Und das geht schneller als euch lieb ist!

Männer! Trainiert wieder, treibt Sport und stählt den Geist! Wenn der Tag kommt und wir werden gebraucht, dann müssen wir fit sein!

Schnell, hart und kompromisslos!

Im FemokratieBlog und auf WikiMANNia wurde diese Studie ebenfalls eingestellt.

http://femokratieblog.wgvdl.com/verharmlosung-bildungsmisserfolge-jungen/04-2010/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein