Liebe FeministInnen, fordert eine Männerquote!
RolandGiersig
Liebe FeministInnen, fordert eine Männerquote!
Wenn Ihr den Frauen helfen wollt, so ist es jetzt an der Zeit, eine Männerquote zu fordern. Ja, MÄNNERQUOTE, nicht Frauenquote. Und zwar deswegen:
Die neuesten Statistiken aus dem Bildungsbereich sind alarmierend: in den Volksschulen liegt der Prozentsatz der männlichen Lehrer teilweise unter 10 Prozent,1971 waren es noch ca. 45 Prozent. Dabei ist es seit drei Jahren bekannt, dass Buben in ihrer Jugend männliche Rollenvorbilder brauchen. Und schon damals wurde eine Quotenregelung gefordert.
Es wird Zeit, diese Forderung zu intensivieren, liebe FeministInnen. Und zwar nicht nur, um unseren Kindern zu helfen, sondern auch, um den Frauen zu helfen.
Klingt unlogisch? Ist es aber nicht. Würde es so eine Männerquote geben, wie könnte man dann tatsächlich den Prozentsatz der Männer unter den Volksschullehrern anheben? Wohl nur dadurch, dass man den Beruf attraktiver macht, er muss sowohl im Ansehen der Bevölkerung steigen als auch finanziell besser dotiert werden.
Und warum das für die Frauen gut ist? Nun, auch wenn es viele bezweifeln, in Österreich gilt der Gleichheits- und Anti-Diskriminierungsgrundsatz "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit". Müssen die Gehälter von Volksschullehrern erhöht werden, um mehr Männer in diesen Beruf zu bringen, so müssen auch die Gehälter der Volksschullehrerinnen erhöht werden! Und das ist doch viel besser als eine Frauenquote, oder?
Liebe FeministInnen, fordert eine Männerquote!
Wenn Ihr den Frauen helfen wollt, so ist es jetzt an der Zeit, eine
Männerquote zu fordern. Ja, MÄNNERQUOTE, nicht Frauenquote. Und zwar
deswegen ...
Nicht nur deswegen.
Wie soll frau denn künftig Männer unterhaltsmäßig abzocken, wenn Männer herausgequotet werden? Womöglich wären es dann Frauen, die zahlen müssten - geht ja gar nicht!
Viele Grüße
Wolfgang
Liebe FeministInnen, fordert eine Männerquote!
Ja aber, eine Männerquote haben wir doch schon lange. Überall dort, wo es gefährliche, schmutzige, gesundheitsgefährdende, unmögliche Arbeitszeiten oder andere nicht Frauen zumutbare Bedingungen gibt, oder auch wo Frauen keine Lust haben, da gibt es die Männerquote: genau 100 Prozent.
Diejenigen Frauen, die man dort sieht haben sich meist auf dem Wege zur Betriebspsychologin oder zum Büro der Frauenbeauftragten verirrt.
Liebe FeministInnen, fordert eine Männerquote!
Ja aber, eine Männerquote haben wir doch schon lange. Überall dort, wo es
gefährliche, schmutzige, gesundheitsgefährdende, unmögliche Arbeitszeiten
oder andere nicht Frauen zumutbare Bedingungen gibt, oder auch wo Frauen
keine Lust haben, da gibt es die Männerquote: genau 100 Prozent.Diejenigen Frauen, die man dort sieht haben sich meist auf dem Wege zur
Betriebspsychologin oder zum Büro der Frauenbeauftragten verirrt.
Klasse ! Könnte von mir sein