08.04.2010/ "Das Turnier ist ideal, um Kollegen aus anderen Ländern außerhalb des beruflichen Umfeldes kennen zu lernen. Ich glaube sogar, dass der World Cup United mehr zum globalen Zusammenwachsen beitragen kann als viele 'dienstliche' Veranstaltungen", erklärt Guido Kerkhoff. Der Vorstand Europa hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen und feiert damit seine Premiere beim WCU. "Ich freue mich auf alle Teilnehmer und kann nur betonen, dass sich das Mitmachen auf jeden Fall lohnt. Wann hat man als Hobbykicker schon einmal die Möglichkeit, in einem Fußballstadion eines renommierten Fußball-Erstligisten zu spielen", erklärt der 42-Jährige.
Der Austragungsort ist in der Tat ein Highlight. Zwar werden die Vorrunden auf den Plätzen rund um das RheinEnergieStadion ausgetragen, aber die Teams, die das WCU-Viertelfinale erreichen, dürfen in der 50.000 Zuschauer fassenden Arena auflaufen. Die Heimstätte des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln war unter anderem Austragungsort für fünf Partien während der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2006 – mit etwas Glück und Können nutzen Sie also die Umkleideräume, in denen bereits Cristiano Ronaldo und David Beckham ihre Fußballschuhe geschnürt haben.
Im Gegensatz zu den ersten zwei Auflagen wird es in Deutschland keine Qualifikationsturniere mehr geben. Auch den ausländischen Beteiligungen ist es freigestellt, wie sie ihre Teilnehmer ermitteln. Ob mit oder ohne Qualifikation – ein Vertreter aus einem "Telekom-Land" kann beim großen Showdown am 3. Juli dabei sein. Insgesamt treten beim Finale 48 Mannschaften gegeneinander an, um den Telekom-Weltmeister zu ermitteln.
Die Voraussetzungen zur Teilnahme: Wenn Sie Spaß am Fußball und Freude am sportlichen Wettkampf mit Kollegen haben, und Mitarbeiter der Deutschen Telekom AG oder ihrer Beteiligungen sind, brauchen Sie nur noch neun Kollegen oder Kolleginnen. Drei der Mitspieler müssen Frauen sein, damit ist die konzernweit eingeführte Frauenquote auch erfüllt. Zusätzlicher Anreiz für die Teilnahme: Da ab 16 Uhr die Viertelfinalspiele der Gruppen B und D der Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen werden, haben Spieler und Fans im Anschluss an ihr eigenes Turnier die Möglichkeit, gemeinsam die Spiele auf einer Großleinwand zu verfolgen.“