Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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frechefreche Frauenfrauenfilmefilme

vt, Tuesday, 20.04.2010, 23:51 (vor 5709 Tagen)

Es pauert wieder mal im Kino.

Sieh an!

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,690052,00.html

"Chloe" ist ein grandios böser Frauenfilm geworden. Männer sind hier nur Spielbälle weiblicher Phantasien und Versorgungsstrategien. Dieses Konstrukt kann natürlich nur aufgehen, weil sich Nachwuchshoffnung Amanda Seyfried und Allzweckcharaktermimin Julianne Moore auf Augenhöhe begegnen. Die Rollen von Femme fatale und Familientier lösen sich in ihrem Spiel riskant auf.

"Chloe" ist ein typischer Frauenromanname, wie "Änn" oder "Bäth", zwei Frauen kess und frech, da fühlt sich femifaschistische Abgerichtete direkt wohl. Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse ins Kino. Wenn dann noch der Endsieg & Wiederauferstehung nur über die Vernichtung eines Mannes erreicht werden kann, dann weiß die deutsche Dani, wer an ihrem Scheitern/ihrer Langeweile schuld ist und wie dieser zu büßen hat - mit dem vorteilhaften Nebeneffekt, daß auch die Langeweile überwunden wird.

weiter gedacht bedeutet das:
Wenn sich frau ein Kind wünscht, will sie nicht unbedingt Mutter werden, vielmehr geht es ihr darum eine Allzweckwaffe gegen den Mann in der Hand zu haben um feministische indoktrinierte Sadismen ausleben zu können.

Frau steht eben nur, wenn mann fällt.


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