Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein Standbild der heutigen feministischen Schule:

Steuerzahler, Wednesday, 21.04.2010, 08:55 (vor 5709 Tagen)

DA schau her, was für ein Thema jemand als Hausaufgabe im Fach Ethik bekommen hat:

Wieso haben Frauen weniger rechte als Männer?

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100413093156AA4GUeu

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Ein Standbild der heutigen feministischen Schule:

Adam, Wednesday, 21.04.2010, 15:37 (vor 5709 Tagen) @ Steuerzahler

DA schau her, was für ein Thema jemand als Hausaufgabe im Fach Ethik
bekommen hat:

Wieso haben Frauen weniger rechte als Männer?

Und das in einer Schule! Wissen die nicht, daß man Rechte groß schreibt?

Adam

Ein Standbild der heutigen feministischen Schule:

Roslin, Wednesday, 21.04.2010, 18:16 (vor 5709 Tagen) @ Steuerzahler

DA schau her, was für ein Thema jemand als Hausaufgabe im Fach Ethik
bekommen hat:

Wieso haben Frauen weniger rechte als Männer?

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100413093156AA4GUeu

MIT Kommentaren

Man kann gar nicht früh genug damit beginnen, Jungen Schuldbewußtsein gegenüber weiblichen Wesen einzutrichtern und Mädchen zu erklären, wie sehr sie doch von den bösen Männern benachteiligt werden, damit Frauen berechtigt werden können und ihre Privilegierung als gerechten Ausgleich für angeblich von Männern zugefügtes Leid SELBSTBEWUSST einfordern und Männer dazu verpflichtet werden können, demütig ihre zunehmende Degradierung zu Funktionsdrohnen der weiblichen SELBSTVERWIRKLICHUNG hinzunehmen.

Feministische Agitproplehrpläne und -lehrerInnen helfen dabei ungemein.

Nicht einmal die Frage, ob das denn überhaupt stimmt, was hier als Prämisse vorausgesetzt wird (Frauen haben weniger Rechte), wird noch gestellt.

Feministische Dogmen werden als Glaubenswahrheiten verkündet.

Widerlich.

Ein Standbild der heutigen feministischen Schule:

Apostel, Wednesday, 21.04.2010, 19:10 (vor 5709 Tagen) @ Roslin

Man kann gar nicht früh genug damit beginnen, Jungen Schuldbewußtsein
gegenüber weiblichen Wesen einzutrichtern und Mädchen zu erklären, wie sehr
sie doch von den bösen Männern benachteiligt werden, damit Frauen
berechtigt werden können und ihre Privilegierung als gerechten Ausgleich
für angeblich von Männern zugefügtes Leid SELBSTBEWUSST einfordern und
Männer dazu verpflichtet werden können, demütig ihre zunehmende
Degradierung zu Funktionsdrohnen der weiblichen SELBSTVERWIRKLICHUNG
hinzunehmen.

Ich denke, ohne diese permanente Hirnwäsche würde diese ganze Gender-Feminismus-Scheiße auch gar nicht funktionieren.

Ich bin schon so vielen Frauen und Männern (der Generationen bis ca. 50, die Generation darüber ist zumeist noch anders gestrickt, die ganz jungen Leute komischerweise mehr und mehr ebenfalls) begegnet, die diesen Schwachsinn als selbstverständlich verinnerlicht haben. Das sind im Net dann auch die hartnäckigsten Diskussionspartner. Sie können einfach nicht glauben, dass das, was man ihnen seit ihrer Geburt eingetrichtert hat, nun mal samt und sonders Schwachsinn ist.

Das sind dann diejenigen, die absolut faktenresistent sind, nach dem Motto: "Nein, es kann nicht plötzlich falsch sein, was schon seit jeher richtig war!" Die können gar nicht fassen, dass man so krass belogen und manipuliert wird - und wollen es wohl auch gar nicht glauben.

Ich kann mich noch erinnern, als mir die Augen aufgingen. Man kann einfach nicht glauben, wie krass man sein ganzes Leben lang gezielt beschissen wurde. Die richtige Reaktion darauf ist Zorn.

Ein Standbild der heutigen feministischen Schule:

Einer, der auszog, das Gruseln zu lernen, Wednesday, 21.04.2010, 22:13 (vor 5709 Tagen) @ Steuerzahler

Die Kommentare dazu! Hach, liebe Frau, was mich doch gruselt, was mich doch gruselt! So genau wollte ich's gar nicht wissen! Ja, nun weiß ich endlich, was Gruseln ist.

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