Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
"Familienministerin Schröder will gegen die "Machokultur" vorgehen: Sie möchte den Anteil von männlichen Erziehern in Kindergärten erhöhen - und Jungen damit von klein auf männliche Vorbilder geben. Dafür sollen arbeitslose Männer umgeschult werden."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,690325,00.html
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Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
"Familienministerin Schröder will gegen die "Machokultur" vorgehen: Sie
möchte den Anteil von männlichen Erziehern in Kindergärten erhöhen - und
Jungen damit von klein auf männliche Vorbilder geben. Dafür sollen
arbeitslose Männer umgeschult werden."
Inwiefern geht man auf diese Weise gegen die "Machokultur" vor? Hieße das: Machos - das sind arbeitslose Männer?
Schon rätselhaft, was Journalisten so schreiben.,..
Adam
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
"Familienministerin Schröder will gegen die "Machokultur" vorgehen: Sie
möchte den Anteil von männlichen Erziehern in Kindergärten erhöhen -
und
Jungen damit von klein auf männliche Vorbilder geben. Dafür sollen
arbeitslose Männer umgeschult werden."
Genau, dann ist das Problem mit den fehlenden Vorbildern auch gelöst. Die Jungen haben ja die arbeitslosen Männer als Vorbilder.
Ist die hohl?!
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
???
Die ja dann wohl nicht mehr arbeitslos sind ...?
Tolle Idee!
"Familienministerin Schröder will gegen die "Machokultur" vorgehen: Sie
möchte den Anteil von männlichen Erziehern in Kindergärten erhöhen - und
Jungen damit von klein auf männliche Vorbilder geben. Dafür sollen
arbeitslose Männer umgeschult werden."
Wunderbares, realitätsnahes Vorbild für die Kleinen. Isch mach Hartz IV, Alder!
Aber vorher bitte kastrieren, die Schweine!
Jobs für Frauen / Jobs für Männer
"Familienministerin Schröder will gegen die "Machokultur" vorgehen: Sie
möchte den Anteil von männlichen Erziehern in Kindergärten erhöhen - und
Jobs, die für FrauINNEN nicht gut genug sind / ein sexistisches Frauenbild zeichnen könnten oder entwürdigend sind ... diese Jobs sollen nun Zukunftsperspektiven für Männer sein?
Und im Gegenzug steht jeder Femifotze die laut genug plärrt ein (beamtenähnlicher = topbezahlter/risikoarmer) Führungsjob per Quote zu?
Ich lach mich tot
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
Wenn das Frauenministerium die Macht darüber behält wie diese "Umschulung" auszusehen hat, was sich letztlich wieder darin äußert sich mit den superwichtigen Fragen wie "Was ist der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen?" oder "Was ist der Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Erziehern?" und ihren vorgegebenen Antworten beschäftigen zu müssen. Also im Endeffekt, dass weibliche Erzieher höchst kompetent sind und man sich danach richten sollte, genau so wie die superkompetenten Mädchen an denen sich die Jungs orientieren sollten. Nicht zu vergessen Männlichkeit = Böse.
Das ganze dient dann nur der Machtkontrolle. Wäre ja schrecklich wenn an unabhängiger Stelle heraus käme, dass es die weiblichen Erzieherinnen verbockt haben, die Mädchen bevorzugt behandelt werden und das Erziehersystem keinesfalls den Jungen gerecht wird und diese in ihrer Entwicklung behindert und benachteiligt. Am schlimmsten wäre es natürlich wenn man dann damit beginnen würde das Erziehungssystem auch für Jungs gerecht zu machen und man Gefahr laufen würde, dass es die Mädchen dann nicht mehr so einfach haben die Jungs zu überholen und hinter sich zu lassen.
Wobei es für mich schon ein heimliches Eingestehen der Schuld ist wenn ein Ministerium das in seinem Namen nicht mal die Männer vertritt, auch keine eigene Abteilung für Männer existiert und das männliche Geschlecht dort wenn überhaupt als Senior, Jugendlicher oder als Vater auftaucht. Aber trotzdem auf einmal das Wort für "Männer" ergreift, dann ist da was faul.
Stellen wir einfach mal fest, die Männer liegen nicht im Zuständigkeitsbereich des BMFSFJ und dieses Ministerium hat dazu auch nichts zu melden.
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
Auch wenn man alles, was aus diesem Ministerium kommt, kritisch hinterfragen sollte, finde ich die Grundidee eigentlich gar nicht so schlecht.
Für die besagten Männer ist der Wechsel von arbeitslos zu Erzieher sicher ein Fortschritt. Es ist auch nicht so, dass man sie damit in Jobs drängt, die die Frauen nicht haben wollen. Der Erzieher-Beruf ist bei Frauen nämlich äußerst beliebt, deshalb sträuben die sich ja auch so sehr gegen eine Männerquote.
Natürlich ist eine Selektion wichtig, nicht jeder Arbeitslose hat das Zeug zum Erzieher. Allerdings bin ich sicher, dass es unter den Arbeitslosen einiges an ungenutztem Potential gibt, und auch einige Männer, die tolle Vorbilder abgeben können. Vor allem würden die Kinder auf diese Weise endlich mal Kontakt mit Leute haben, die vorher in der "realen Welt" gearbeitet haben.
Darf ich auch Lehrer an der Odenwaldschule werden? [kT]
- kein Text -
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
++ (kT)
- kein Text -
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Denke ich auch
Gerade wenn der arbeitslose Mann den Kindern etwas Handwerkliches nahebringen könnte, oder mit ihnen etwas Raufen oder körperlich aktivierende Spiele spielen könnte. Das fehlt sicherlich vielen Kindern gerade jenen, die in Alleinerziehenden-"Familien" ohne Kontakt zum Vater aufwachsen.
Eine Bekannte von mir war Erzieherin, bevor sie Sozialpädagogin wurde. Sie erzählte mir mal von einer Begebenheit, als zwei (natürlich männliche) Handwerker da waren. Die wurden von den Jungen umringt und angehimmelt, als wären sie das achte Weltwunder...
Männer fehlen in der Erziehung. Ein Grund ist sicherlich unsere Familienrechtsprechung, ein anderer, daß Frauen auf Status und Geld Wert legen - und da sieht's bei Erziehern schlecht aus.
Ein Schulkollege von mir ist Erzieher. Als ich zufällig eine Schulkollegin nach langer Zeit wieder in der Bahn traf kam das Gespräch darauf. Sie sagte über ihn dann mehr oder weniger wörtlich: "Das war ja schon in der Schule ein Verlierer." Und daß sie sich mit einem Erzieher nie einlassen würde - er verdiene auch viel zu wenig (sie selbst arbeitet als studierte Germanistin für einen Hungerlohn bei einer Zeitung, Wohnung sponsored by Papi, Alter: 29). Zudem lies sie durchscheinen, ihm pädophile Neigungen zu unterstellen - was völlig aus der Luft gegriffen ist.
Ich habe sie versucht, auf ihre Doppelstandards aufmerksam zu machen (sie will moderne berufstätige Frau sein, verlangt von einem potentiellen Partner aber die Erfüllung alter Rollenklischees), worauf sie sich gar nicht einlies. Dann endete das Gespräch notgedrungen: Haltestelle erreicht.
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
Nee, die war wohl voll, als ihr der Geistesblitz kam.
Wertvolle Haltestellen
Manchmal haben Haltestellen direkt einen Mehrwert-
Männer zu Erziehern umschulen und ausbilden, nicht schlecht.
Hauptsache sie werden dann auch eingesetzt und können so einen Beitrag leisten, der reinen Erziehunng der Kinder in Richtung Mädchen etwas entgegenzustellen:
Nicht jedes Kind ist ein Mädchen, nur manche wollen dies nicht mehr Wahrhaben.
Ich glaube, ein Schritt in die richtige Richtung, wenn ich auch bezweifle das dies der Vater des Gedankens dazu war.
Jobs für Frauen / Jobs für Männer
Erzieher, Lehrer, das waren einmal reine Männerberufe!
-bevor Isis jetzt zur Fehlinterpretation ansetzen-
das will keiner wiederherstellen. Aber ein gesundes Verhältnis zwischen männlichem und weiblichem Einfluss auf und in der Erziehung sollte das Normal sein, so normal wie es Weibliches und Männliches gibt.
Viele verurteilen, zu Recht, die geringeren Chancen der Jungen in der Schule.
Wenn jetzt, wenn auch mit anderem Gedanken als Ursache, das männliche (bauen, toben, Sport, ....)und das andere Verständnis für das Verhalten der Jungen wieder in die Erziehung einfließt- - -
Ja Leute, was sollte daran falsch sein ???
Erzieherinnen dulden keine Männer
Ein Bekannter von mir ist gelernter Erzieher und hat einige Jahre in dem Beruf gearbeitet, wurde aber an jeder Arbeitsstelle von den weiblichen Kollegen herausgemobbt. Während Personalbesprechungen stand stets seine Person im Mittelpunkt der Kritik. Beispielsweise hatte er die Fenster mit Dekorationen geschmückt, die einer Kollegin zu "lieblos" aufgehängt waren, was sie als Ausdruck von "latenter Aggression" auffasste, wodurch sie sich "bedroht" fühlte. Mit den Kindern, besonders mit den Jungs, kam er sehr gut zurecht. Inzwischen schlägt er sich mit diversen ungelernten Jobs durch.
Erzieherinnen dulden keine Männer
Das wird auch nix. Zwar werden die geplanten Umschulungen vielleicht schon stattfinden, aber nachher wird die frisch umgeschulten männlichen Erzieher ohne Berufserfahrung niemand einstellen. Man darf ja nicht vergessen, dass in den pädagogischen Führungsgremien (dort braucht's keine Quote, dort ist es schon lange so) mehrheitlich Frauen sitzen. Und die werden doch keine Männer einstellen. Das sind doch alles potenzielle Kindesmissbraucher. Und natürlich womöglich auch noch Konkurrenten, die so einiges anders und besser machen könnten. Nein, man wird sich hinterher wahrscheinlich noch hinstellen und behaupten, die nun umgeschulten Erzieher wären nur zu faul zum Arbeiten und würden die ihnen angebotenen tollen (bescheiden bezahlten) Jobs nur nicht annehmen. Genauso wenig, wie diese dämlichen Machos die Vätermonate in Anspruch nehmen.
PRIMA! TOLLE SACHE! Endlich ist Basisarbeit für Männerrechtler möglich!
Das ist eine prima Idee, da können die Männer den kleinen Mädchen gleich beibringen, was passiert, wenn die Jungs nicht mehr wollen!
Da kann, bevor das FEMI-PACK die Kinder in die Hände kriegt, massiv Basisarbeit puncto Gleichstellung geleistet werden. Die ersten 6-7 Jahre prägen einen Menschen, wenn da massiv mit Vernunft gearbeitet, der Feminismus als das was er ist geoutet wird, den stirbt der Nachwuchs für das Pack aus.
Also Männer ran an die Arbeit! Denkt auch mal an die Arbeitszeit und das Gehalt, denn das ist öffentlicher Dienst!
Erzieherinnen dulden keine Männer
Gegen Anschwärzungen, Anfeindungen und Mobbing ist auch Gegenwehr möglich. Die Gewerkschaft GEW vertritt Erzieher und gewährt ihnen Rechtsschutz in berufsbedingten Konflikten. Das gibt etwas Sicherheit. Man kann auch in der GEW Arbeitskreise männlicher Erzieher bilden in denen männerspezifische Probleme im Erzieherberuf besprochen werden. Letztendlich kann man auf Elternabenden mit den Eltern diskutieren und ihnen mit offenen Karten gegenübertreten. Man macht ihnen klar, dass man als Erzieher Kinder anfassen muss oder sie auf den Knien sitzen lässt usw. Wenn Eltern damit Probleme haben, sollen sie begründen weshalb.
PS: Erzieherinnen hängen gern und oft beim Kaffetrinken quasselnd in der Küche ab und wollen dabei von einem Mann nicht gern gesehen werden. Das ist vielleicht der Grund, weshalb sie sich so reserviert verhalten.
Das isses
PS: Erzieherinnen hängen gern und oft beim Kaffetrinken quasselnd in der
Küche ab und wollen dabei von einem Mann nicht gern gesehen werden. Das ist
vielleicht der Grund, weshalb sie sich so reserviert verhalten.
Auf Dildoparties sind Männer ja auch nicht gern gesehen. Was ich sogar verstehen kann, manchmal ist man/frau eben gerne unter Seinesgleichen.
Und das gilt eben mitunter auch für bestimmte Berufe, wie etwa dem der Erzieherinnen, da damit die besagte Kaffeeklatsch-Atmosphäre unter Frauen oftmals mit verbunden ist und ein Mann da tendenziell eben eher stört.
Tja, teilweise eine komische Welt mit komischen Regeln.
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...und erlöse uns von dem Bösen.
Ach Gottchen, ...
Beispielsweise hatte er die Fenster mit Dekorationen geschmückt, die einer
Kollegin zu "lieblos" aufgehängt waren, was sie als Ausdruck von "latenter
Aggression" auffasste, wodurch sie sich "bedroht" fühlte.
... die Damen und ihre gefühlten Bedrohungssituationen, gefühlten Benachteiligungen, gefühlten Belästigungen, gefühlten Vergewaltigungen, ...
Wenn diese Spezies sich mal nicht unterdrückt fühlen kann, dann ist sie krank.
Dein Kumpel kann übrigens froh sein, dass ihm die Kollegin nicht gleich Ritalin eingeflößt hat. Bei seinen "latenten Aggressionen" ...
Gruß, Kurti
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
Auch wenn man alles, was aus diesem Ministerium kommt, kritisch
hinterfragen sollte, finde ich die Grundidee eigentlich gar nicht so
schlecht.
Man konnte sich doch als Mann gar nicht auf Erzieher umschulen lassen. Das Arbeitsamt hatte da sehr genaue Vorstellungen.
Und lustig finde ich die Vorstellung, daß "Erzieher" nichts mit handwerklichem Können oder Kraft zu tun hätte. Da sind nämlich Erzieherinnen ganz anderer Meinung.
Denke ich auch
Gerade wenn der arbeitslose Mann den Kindern etwas Handwerkliches
nahebringen könnte, oder mit ihnen etwas Raufen oder körperlich
aktivierende Spiele spielen könnte. Das fehlt sicherlich vielen Kindern
gerade jenen, die in Alleinerziehenden-"Familien" ohne Kontakt zum Vater
aufwachsen.
Ist das womöglich ein MASTERPLAN?
Wir halten fest:
1) Männer sind Nutztiere, Vergewaltiger, Gewalttäter
2) Männer verlieren dank mangelnder emotionaler Intelligenz und schlechterer
Bildung zunehmend Jobs
3) Männer sollen also zu Erziehern umgeschult werden
--> also reichen ungebildete ,emotionale Krüppel aus um Kinder zu betreuen
4) pot. Gewalttäter und Kinderschänder werden in die Nähe von Kindern gebracht
--> sollen so Gewalttaten provoziert um dieser umgeschulten
(pot. gewalttätigen) Männer zu Straftaten zu verleiten ... um das
kriminelle Wesen und die Tätergene der Männer zu beweisen?
Ist doch alles nur Spaß ... ein Schelm wer böses dabei denkt
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Gestern standen wir am Abgrund ... heute sind wir einen Schritt weiter. (W. Ullbricht)
Schröder will arbeitslose Männer zu Erziehern umschulen
???
Die ja dann wohl nicht mehr arbeitslos sind ...?
Ja und deren Motivation immens sein muss, wenn sie dazu quasi gezwungen werden.
Die geben sicher Spitzenvorbilder ab.