Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Ein Standbild der heutigen feministischen Schule:

Apostel, Wednesday, 21.04.2010, 19:10 (vor 5708 Tagen) @ Roslin

Man kann gar nicht früh genug damit beginnen, Jungen Schuldbewußtsein
gegenüber weiblichen Wesen einzutrichtern und Mädchen zu erklären, wie sehr
sie doch von den bösen Männern benachteiligt werden, damit Frauen
berechtigt werden können und ihre Privilegierung als gerechten Ausgleich
für angeblich von Männern zugefügtes Leid SELBSTBEWUSST einfordern und
Männer dazu verpflichtet werden können, demütig ihre zunehmende
Degradierung zu Funktionsdrohnen der weiblichen SELBSTVERWIRKLICHUNG
hinzunehmen.

Ich denke, ohne diese permanente Hirnwäsche würde diese ganze Gender-Feminismus-Scheiße auch gar nicht funktionieren.

Ich bin schon so vielen Frauen und Männern (der Generationen bis ca. 50, die Generation darüber ist zumeist noch anders gestrickt, die ganz jungen Leute komischerweise mehr und mehr ebenfalls) begegnet, die diesen Schwachsinn als selbstverständlich verinnerlicht haben. Das sind im Net dann auch die hartnäckigsten Diskussionspartner. Sie können einfach nicht glauben, dass das, was man ihnen seit ihrer Geburt eingetrichtert hat, nun mal samt und sonders Schwachsinn ist.

Das sind dann diejenigen, die absolut faktenresistent sind, nach dem Motto: "Nein, es kann nicht plötzlich falsch sein, was schon seit jeher richtig war!" Die können gar nicht fassen, dass man so krass belogen und manipuliert wird - und wollen es wohl auch gar nicht glauben.

Ich kann mich noch erinnern, als mir die Augen aufgingen. Man kann einfach nicht glauben, wie krass man sein ganzes Leben lang gezielt beschissen wurde. Die richtige Reaktion darauf ist Zorn.


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