Frauen sitzen am Schreibtisch und Männer stehen in der Werkstatt? Das muss
nicht immer so sein. Obwohl es immer noch die typischen Mädchen- und
Jungenberufe gibt, wählen besonders junge Menschen auch untypische
Ausbildungen. Frauen und Technik - das verträgt sich besser, als man
denkt.

Die Zukunft ist weiblich, so der Aufreisser einer ZDF-Sendung anlässlich
des
diesjährigen Girlsdays.

Starke Frauen, ganze 3 an der Zahl, werden dem Medienkonsument hier als
Powerwummen präsentiert.

Die Sendung ist unfreiwillig komisch!

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1023390/Die-Zukunft-ist-weiblich#/beitrag/video/1023390/Die-Zukunft-ist-...

http://infokanal.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,8063588,00.html

Ja, die Zukunft ist weiblich.
Wenn wir Männer weiter diskriminiert werden, dann wird es auch irgendwann wirklich so sein. Aber "wir Männer" sind wohl selbst schuld. Die meisten von uns interessiert das alles nicht, habe ich den Eindruck.

- kein Text -

Zynisch ist die Freude in der Sendung darüber, dass der Fachkräftemangel eine
Chance für Mädchen darstellt,während man Jungen mit Aktionen wie "neue Wege für Jungs" versucht davon abzuhalten.

Dass der Fachkräftemangel zum Grossteil selber verschuldet ist, kann man gut
am Studienfach Maschinenbau nachvollziehen, bei dem der Anteil der Studierenden
in dem Maße abnahm, wie der Anteil der Jungen an den Gymnasien.

In der letzten Woche ging ja vermehrt die Beschwerde der Betriebe durch die Medien, die damit leben müssen, dass Schulabgänger Grundlegendes für die Ausbildung nicht mehr mitbringen und nachgeschult werden müssen.

Das verrottete Bildungssystem ist eine weitere Leistung des Feminismus. Mal sehen wie lange es noch dauert, bis diese Krankheit diagnostiziert wird und man gegensteuert.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

An der Jammerei, den Lügen und die Flucht in Plapper"berufen" hat sich ja nichts geändert. Ganz im Gegenteil, die Grünen exhumieren grade Forderungen und Hoffnungen, die in den letzten 40 Jahren des öfteren am real existierenden Weibchen widerlegt wurden. Dieser geistige Totalstillstand plärrt nach neuen Männer ohne zu hinterfragen, ob die Frauen sich überhaupt "weiter"-entwickelt haben bzw. wirklich den neuen Mann haben wollen. Und nach wie vor ist der sozialarbeitene Halbtagspappi mit der Körnermühle und dem sorgenvollen Fernblick in die 3. Welt nicht grade erste oder zweite Wahl. Insbesonders bei Frauen die schön und intelligent sind.

Es gibt eben ein Leben nach der Uni. Auch für Frauen. Und ein Leben nach der Schwangerschaft. Und nach der Scheidung. Und dann sind feministische Ideale aber ganz schnell über Bord geworfen. Wer das nicht begreift, wer als Frau das nicht gedanklich durcharbeiten kann hat als Meinungsführerin in der Geschlechterdebatte nix zu suchen. Aber die Taz bietet grade solchen Spinnerinnen und Hohlgeschossen genügend Plattform.

Tja und leider gibt´s genügend gutgläubige (nennt sie dumm oder naiv, wie ihr wollt) Männer die ihr dann noch nachplappern und glauben, wenn die Lebenslüge schon so überhand genommen hat, daß sie nur noch in einer Paralellwelt leben kann. Willkommen in der feministischen Esoterik.

Achso: Wer genau wissen will, wie die Generation der jungen Frauen drauf ist: kurz gesagt: Tussi - keine 5 Euro in der Tasche aber Markenklamotten & VIP Gehabe. Wer drauf steht, es dank die Kreditkarte.

Bürojobs sind die best bezahltesten Berufe, wenig körperliche Arbeit und viel dabei abkassieren und bringt deutlich höhere Lebenserwartung. Noch bequemer wird es, wenn man sich als Hausfrau aufspielt und das schöne Leben von Unterhaltssklaven zwangsfinanziert wird. Hausmänner würden als Schmarotzer, Parasit und Ausbeuter beschimpft werden, warum werden Hausfrauen nicht beschimpft?

Meine Lieblingsstelle:
"14:00 Uhr Stella muss jetzt gehen. Die anderen arbeiten weiter."