Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
Oliver, Friday, 23.04.2010, 18:55 (vor 5330 Tagen)
"Die Mädchen bleiben nicht im Traumstadium stecken"
Frauenbeauftragte Helga Grafschafter (rechts), Lilith Siegerinnen Anna Greilberger und Nadine Wallisch und Landesrätin Beate Prettner. - Foto: Blitzlicht
Frauenbeauftragte Helga Grafschafter (rechts), Lilith Siegerinnen Anna Greilberger und Nadine Wallisch und Landesrätin Beate Prettner.
Kärnten: Landesrätin Beate Prettner überreichte den Mädchenförderpreis "Lilith"
Klagenfurt - Mädchen im Alter von zehn bis 19 Jahren waren anlässlich der sechsten Berufsorientierungsmesse für Mädchen in Klagenfurt aufgefordert, sich im Rahmen eines Fotowettbewerbs mit ihrem Traumberuf auseinander zu setzen und den Wunschberuf auch in Worten kurz zu beschreiben. "Damit möchten wir erreichen, dass sich die Mädchen möglichst früh mit ihrer beruflichen Zukunft auseinander setzen", erklärt Frauenreferentin und Landesrätin Beate Prettner. Insgesamt wurden 100 Arbeiten eingereicht, "alle in hoher Qualität", so Prettner
Jungs brauchen keine berufliche Zukunft, da werden sich aber die Pauerwimmen von morgen freuen, wenn sie selbstverständlich das Familieneinkommen für Jahrzehnte stemmen!
)
"alle in hoher FRAUEN-Qualität"
Nabelschau *WÜRG*
--
Liebe Grüße
Oliver
Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
Roslin, Friday, 23.04.2010, 19:33 (vor 5330 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Friday, 23.04.2010, 19:50
Jungs brauchen keine berufliche Zukunft, da werden sich aber die
Pauerwimmen von morgen freuen, wenn sie selbstverständlich das
Familieneinkommen für Jahrzehnte stemmen!
)
Du gehörst wohl auch zu den Losermachos, die vergeblich darauf gehofft haben, eine Pauerwumme möge sie heiraten und aushalten für's Kindermachen und -versorgen?
Im Vertrauen auf die Versprechungen des Feminismus, es gebe jetzt die "neue" Frau?
Tja, Oliver, is' halt nicht.
Wird's auch nie sein.
Weil Frauen Männer, denen sie auf den Kopf spucken können, nicht begehren und Männer Frauen, die ihnen auf den Kopf spucken können (und sich auch noch so benehmen, als hätten sie genau das vor) auch nicht.
Frauen brauchen, um sich hemmungslos zu verlieben, um sich fallen lassen zu können, um sich auf Kinder mit einem Mann einzulassen, das Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit, das Gefühl sicher aufgefangen zu werden.
Das kann nur ein Mann liefern, in der Regel, der einen Kopf größer ist als sie selbst, der "potent" ist, vor allem auch symbolisch, also der sanft dominante Macho ist gefragt, der etwas überlegene, etwas größere, mindestens gleichrangige, besser höherrangige, glaubwürdig Schutz und Versorgung versprechende Mann.
Männer brauchen, um sich auf Kinder, in deren Aufzucht sie investieren wollen, mit einer Frau einlassen zu können, auch instinktive Sicherheit: die Sicherheit, nicht entsorgt zu werden nach der Besamung, die Sicherheit, nicht zum Kuckucksvater gemacht zu werden.
Die Gewähr dafür bietet eher eine abhängige Frau, eher eine, die einen Kopf kleiner ist, impotenter als er selber.
So wird das Treppauffördern der Mädchen, ihr Empowerment, wahrscheinlich nicht zu wesentlich mehr Familienversorgerinnen führen, sondern zu wesentlich mehr Singlepauerwimmen ohne Kinder und das Treppabfördern der Jungen nicht zu wesentlich mehr Hausmännern, sondern zu wesentlich mehr Losersinglen, die dann, nach feministischem Glaubensbekenntnis, in Foren wie diesen herumtollen.
Leute wie Dich und mich eben :)), die keine abkriegen und deshalb ihren Frust, dass keine feministische Pauerzicke sie aushalten will, in Zickenfeindschaft entladen müssen.
Nein, nein, das Problem dürfte unlösbar sein, wenn Männer und Frauen sich nicht fähig zeigen, ihre Partnerwahlpräferenzen zu ändern.
Ich glaube, das können sie gar nicht.
Ich jedenfalls vermag narzisstisch-feministische Pauerwummen, die sich nicht einmal mehr Mühe geben, ihre Männerverachtung, die ihnen aus jedem Knopfloch lacht, zu verbergen, einfach nicht attraktiv zu finden.
Weiß ja auch nicht, woran das liegen könnte.
Und wenn sie noch so übergewichtig, häßlich und arrogant sind, diese Alphatrullas, ich kann sie einfach nicht attraktiv finden, verliebe mich lieber in die hübsche, junge Versagerin mit den großen Augen, die in meiner traurigen Gestalt den edlen Ritter erkennt und meine brave Rosinante für einen feurigen Zelter hält.
Das Problem findet wohl eine biologische Lösung, lustig wird die nicht, aber nach längstens 4 Generationen, von heute an gerechnet, dürfte sich das erledigt haben, mangels Nachwuchs, mangels Konkurrenzfähigkeit "frauenfördernder", männerbehindernder, Männlichkeit verachtender Gesellschaften.
Nur noch schlappe hundert Jahre, Olli, dann haben wir's überstanden.
Feminismus (nicht Gleichberechtigung!) ist ein Dead End, eine Sackgasse der Evolution, ein dürrer Ast am Baum des Lebens.
Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
Oliver, Friday, 23.04.2010, 20:36 (vor 5330 Tagen) @ Roslin
Jungs brauchen keine berufliche Zukunft, da werden sich aber die
Pauerwimmen von morgen freuen, wenn sie selbstverständlich das
Familieneinkommen für Jahrzehnte stemmen!
)
Du gehörst wohl auch zu den Losermachos, die vergeblich darauf gehofft
haben, eine Pauerwumme möge sie heiraten und aushalten für's Kindermachen
und -versorgen?
i wo, war doch nur Real-Satire!
Im Vertrauen auf die Versprechungen des Feminismus, es gebe jetzt die
"neue" Frau?Tja, Oliver, is' halt nicht.
Wird's auch nie sein.
Rischdisch!
Weil Frauen Männer, denen sie auf den Kopf spucken können, nicht begehren
und Männer Frauen, die ihnen auf den Kopf spucken können (und sich auch
noch so benehmen, als hätten sie genau das vor) auch nicht.
Rischdisch!
Frauen brauchen, um sich hemmungslos zu verlieben, um sich fallen lassen
zu können, um sich auf Kinder mit einem Mann einzulassen, das Gefühl von
Sicherheit, Geborgenheit, das Gefühl sicher aufgefangen zu werden.
Das kann nur ein Mann liefern, in der Regel, der einen Kopf größer ist als
sie selbst, der "potent" ist, vor allem auch symbolisch, also der sanft
dominante Macho ist gefragt, der etwas überlegene, etwas größere,
mindestens gleichrangige, besser höherrangige, glaubwürdig Schutz und
Versorgung versprechende Mann.
Rischdisch!
Männer brauchen, um sich auf Kinder, in deren Aufzucht sie investieren
wollen, mit einer Frau einlassen zu können, auch instinktive Sicherheit:
die Sicherheit, nicht entsorgt zu werden nach der Besamung, die Sicherheit,
nicht zum Kuckucksvater gemacht zu werden.
Die Gewähr dafür bietet eher eine abhängige Frau, eher eine, die einen
Kopf kleiner ist, impotenter als er selber.
Rischdisch!
So wird das Treppauffördern der Mädchen, ihr Empowerment, wahrscheinlich
nicht zu wesentlich mehr Familienversorgerinnen führen, sondern zu
wesentlich mehr Singlepauerwimmen ohne Kinder und das Treppabfördern der
Jungen nicht zu wesentlich mehr Hausmännern, sondern zu wesentlich mehr
Losersinglen, die dann, nach feministischem Glaubensbekenntnis, in Foren
wie diesen herumtollen.
Rischdisch!
Leute wie Dich und mich eben :)), die keine abkriegen und deshalb ihren
Frust, dass keine feministische Pauerzicke sie aushalten will, in
Zickenfeindschaft entladen müssen.
Nischd Rischdisch!
Gruß von meiner Frau!
.....
.....
Nur noch schlappe hundert Jahre, Olli, dann haben wir's überstanden.
Statistisch wird das arg eng!
Feminismus (nicht Gleichberechtigung!) ist ein Dead End, eine Sackgasse
der Evolution, ein dürrer Ast am Baum des Lebens.
Den wir täglich etwas zurück schneiden, und vergessen zu gießen!
--
Liebe Grüße
Oliver
weitergesponnen: Profitieren "Alphas" vom Feminismus?
Dumiau, Friday, 23.04.2010, 21:46 (vor 5330 Tagen) @ Roslin
So wird das Treppauffördern der Mädchen, ihr Empowerment, wahrscheinlich
nicht zu wesentlich mehr Familienversorgerinnen führen, sondern zu
wesentlich mehr Singlepauerwimmen ohne Kinder und das Treppabfördern der
Jungen nicht zu wesentlich mehr Hausmännern, sondern zu wesentlich mehr
Losersinglen, die dann, nach feministischem Glaubensbekenntnis, in Foren
wie diesen herumtollen.
Diesen Kernsatz weitergesponnen: Jene Betas, Gammas u.s.w. die den Lügen und der medialen feministischen Gehirnwäsche erlegen sind und glauben, als defensiver frauenvergötternder Untertan bei der Weiblichkeit sexuell wahrgenommen zu werden, fegen sich selber komplett vom Partnermarkt. Marktbereinigung zugunsten der Alphas, die das Feminismusgedöns völlig ignorieren und sich bei den Paarungsritualen auf ihre Urinstinkte vertrauen, die schon hunderttausende von Jahren funktioniert haben.
So gesehen nützt der Feminismus einem seiner größten Feind-Stereotypen: Den bösen Alpha-Machos, den Uga-Uga-Potenzprotzen. Die finden haufenweise sehnsüchtig auf ihren animalischen Beschäler wartende Weibchen und Kuckuksmuttis vor.
Natürlich ist diese meine These etwas verkürzt und berücksichtigt nicht die Gefahren und die Rechtsunsicherheit, vor der auch Alphas nicht gefeit sind. Aber dennoch eine interessante These.
Könnte das auch ein Grund für die fehlende Unterstützung der Männerbewegungen von Seiten der Mächtigen sein?
Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
jens_, Friday, 23.04.2010, 23:58 (vor 5330 Tagen) @ Roslin
Das Problem findet wohl eine biologische Lösung, lustig wird die nicht,
aber nach längstens 4 Generationen, von heute an gerechnet, dürfte sich das
erledigt haben, mangels Nachwuchs, mangels Konkurrenzfähigkeit
"frauenfördernder", männerbehindernder, Männlichkeit verachtender
Gesellschaften.Nur noch schlappe hundert Jahre, Olli, dann haben wir's überstanden.
Feminismus (nicht Gleichberechtigung!) ist ein Dead End, eine Sackgasse
der Evolution, ein dürrer Ast am Baum des Lebens.
Generell ein guter Aufsatz mit interessanten Thesen. Allerdings halte ich die von dir geschätzten 100 Jahre für maßlos übertrieben - solange hält der Sozialstaat und somit die jetzige Gesellschaftsordnung nicht durch. Real dürften es eher 20-30 sein. Danach könnte es ähnlich gehen wie in der Weimarer Republik: Bügerkrieg, Revolution, Totalitarismus.
Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 01:26 (vor 5330 Tagen) @ Roslin
Weiß ja auch nicht, woran das liegen könnte.
Und wenn sie noch so übergewichtig, häßlich und arrogant sind, diese
Alphatrullas, ich kann sie einfach nicht attraktiv finden, verliebe mich
lieber in die hübsche, junge Versagerin mit den großen Augen, die in meiner
traurigen Gestalt den edlen Ritter erkennt und meine brave Rosinante für
einen feurigen Zelter hält.
Bleibt die Frage (und das meine ich nicht ironisch), wo das Problem ist. Wenn für dich diese Art Rollenspiel wichtig ist und du eine junge Versagerin brauchst, die mit großen Augen zu dir aufschaut, warum findest du keine. Davon gibt es doch jede Menge, selbst in Deutschland würde ich meinen. Falls du selbst schon ein unansehnlicher, alter Zausel bist, gibt es trotzdem noch genügend Interessentinnen in den bekannten Drittweltländern. Warum also wird darüber generell geklagt? Nicht auf jeden Topf passt ein Deckel. Es können doch nicht alle gleich sein. Die "Alphatrullas" spielen doch keine Rolle, sie sind nicht dein Typ. So what? Worüber regst du dich auf? Dann nimm doch etwas Passendes und gut ist. Kopfkratz
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Borat Sagdijev, Saturday, 24.04.2010, 02:54 (vor 5330 Tagen) @ Sarah
Bleibt die Frage (und das meine ich nicht ironisch), wo das Problem ist.
Wenn für dich diese Art Rollenspiel wichtig ist und du eine junge
Versagerin brauchst, die mit großen Augen zu dir aufschaut, warum findest
du keine. Davon gibt es doch jede Menge, selbst in Deutschland würde ich
meinen. Falls du selbst schon ein unansehnlicher, alter Zausel bist, gibt
es trotzdem noch genügend Interessentinnen in den bekannten
Drittweltländern. Warum also wird darüber generell geklagt? Nicht auf jeden
Topf passt ein Deckel. Es können doch nicht alle gleich sein. Die
"Alphatrullas" spielen doch keine Rolle, sie sind nicht dein Typ. So what?
Worüber regst du dich auf? Dann nimm doch etwas Passendes und gut ist.
Kopfkratz
Männer wollen keine Versagerin, denn die sind fett, narzisstisch, egoistisch, feministisch und vor allem respektlos.
Was du mit "Aufschauen" abwertest bedeutet Respekt.
Das ist das letzte was ich von dir erwarten würde.
Auch deine Kinder würdest du ähnlich respektlos behandeln.
Das ist das letzte was Kinder - so lange die Mutter anfangs Ihre Erziehung dominiert - gebrauchen können um sich psychisch Gesund zu entwickeln.
Brauchbare Frauen sind bei uns die sehr seltene Ausnahme von der Regel.
Und deswegen sind auch gerade noch so Brauchbare schon überteuert, Angebot und Nachfrage.
Nennst du Länder in denen Waren die wir kaufen produziert und entwickelt werden Drittweltländer?
Länder die sich entwickeln und wir im Vergleich dazu stagnieren, überaltern, verdummen, verweiblichen, vergutmenschen und uns die Leistungsempfängerplage auffressen wird?
Welch maßlose Verblendung und Überheblichkeit!
Und hier lebst du dein von Männern geschaffenes Auskommen elitär narzisstisch ausbeutend und verhöhnend.
Müsstest du dort Leben und Arbeiten, wärst du ganz schnell am Ende.
Und wenn Mann eine brauchbare Frau aus dem Ausland importiert, ist die Gefahr groß (Geschätzt>30%) das die sich "Anpasst" und genauso unbrauchbar wird.
Es bleibt eigentlich nur der Weg Auszuwandern oder halt viel Geld für erbärmliche Leistung kombiniert mit hohen Risiken einheimischer Frauen aus dem Fenster zu werfen. Das ist nicht für Jeden.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 10:54 (vor 5329 Tagen) @ Borat Sagdijev
Männer wollen keine Versagerin, denn die sind fett, narzisstisch,
egoistisch, feministisch und vor allem respektlos.
Ich bezog mich auf die Aussage von Roslin, der sich ausdrücklich eine junge Versagerin wünscht, was auch immer er darunter versteht. Frag ihn vielleicht selbst. Seine Vorstellungen sind wohl anders als deine.
Was du mit "Aufschauen" abwertest bedeutet Respekt.
Das ist das letzte was ich von dir erwarten würde.
Respekt ist unter Partnern wichtig, sollte aber gegenseitig sein.
Auch deine Kinder würdest du ähnlich respektlos behandeln.
Was soll man dazu sagen, außer dass es unverschämter Unsinn ist.
Das ist das letzte was Kinder - so lange die Mutter anfangs Ihre Erziehung
dominiert - gebrauchen können um sich psychisch Gesund zu entwickeln.
Brauchbare Frauen sind bei uns die sehr seltene Ausnahme von der Regel.
Und deswegen sind auch gerade noch so Brauchbare schon überteuert, Angebot
und Nachfrage.
Überteuert? Interessant. Ich bleibe dabei: für jeden Topf findet sich ein Deckel.
Nennst du Länder in denen Waren die wir kaufen produziert und entwickelt
werden Drittweltländer?
So nennt man sie meist, ja.
Und hier lebst du dein von Männern geschaffenes Auskommen elitär
narzisstisch ausbeutend und verhöhnend.
Ich habe ein eigenes Auskomme, ja, und du?
Müsstest du dort Leben und Arbeiten, wärst du ganz schnell am Ende.
Und wenn Mann eine brauchbare Frau aus dem Ausland importiert, ist die
Gefahr groß (Geschätzt>30%) das die sich "Anpasst" und genauso unbrauchbar
wird.
Bleiben siebzig Prozent, bei denen es klapen könnte. Lass sie halt kein Deutsch lernen und sperr sie zu Hause ein. Oder geh selbst in solch ein Land. Wär jetzt mal mein Tipp. Ich drück die Daumen.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 24.04.2010, 12:06 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Vor zwei Posts hast du geschrieben:
Nicht auf jeden Topf passt ein Deckel.
Und jetzt:
Überteuert? Interessant. Ich bleibe dabei: für jeden Topf findet sich ein
Deckel.
Also immer noch irgend etwas mit Topf und Deckel, aber ich glaube, es gibt Unterschiede in der Semantik.
Es stimmt wohl doch: widersprich nie einer Frau; warte, bis sie es selbst tut.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 12:28 (vor 5329 Tagen) @ Prometheus
Wir Feministinnen werden euch schon noch zur Räson bringen.
Fake
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 12:40 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
- kein Text -
Fake
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 24.04.2010, 12:49 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Na dann registriere dich doch. Die Ausrede "das ist nicht von mir" habe ich schon ein paar mal zu oft gehört.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 24.04.2010, 12:46 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Wir Feministinnen werden euch schon noch zur Räson bringen.
Räson ist ein schönes Wort. Synonyme sind: Besinnung, Einsicht, Logos, Ratio, Vernunft, Verstand. Mit Verlaub, in all diesen Bereichen suche ich mir lieber andere Lehrmeister.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 12:48 (vor 5329 Tagen) @ Prometheus
Wir Feministinnen werden euch schon noch zur Räson bringen.
Räson ist ein schönes Wort. Synonyme sind: Besinnung, Einsicht,
Logos, Ratio, Vernunft, Verstand. Mit Verlaub, in all diesen
Bereichen suche ich mir lieber andere Lehrmeister.
Mein Appell war an Roslin gerichtet, der Frauen nicht auf Augenhöhe begegnen will oder kann. Dabei möchten wir nichts lieber als gleich behandelt werden.
Noch ein Fake - toll!
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 12:57 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
- kein Text -
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Scheich, Saturday, 24.04.2010, 13:24 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Mein Appell war an Roslin gerichtet, der Frauen nicht auf Augenhöhe
begegnen will oder kann. Dabei möchten wir nichts lieber als gleich
behandelt werden.
Das muss man sich verdienen, sich dessen würdig zeigen.
Außerdem stimmt es nicht. Frauen wollen alles, nur nicht gleich mit Männern behandelt werden.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 24.04.2010, 13:27 (vor 5329 Tagen) @ Scheich
Außerdem stimmt es nicht. Frauen wollen alles, nur nicht gleich mit
Männern behandelt werden.
Ich glaube, den meisten Frauen ist gar nicht bewusst, was es genau bedeuten würde, wenn sie genau gleich wie Männer behandelt würden.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Animus, Saturday, 24.04.2010, 15:18 (vor 5329 Tagen) @ Prometheus
Ich glaube, den meisten Frauen ist gar nicht bewusst, was es genau
bedeuten würde, wenn sie genau gleich wie Männer behandelt würden.
Nein, und das können sie auch gar nicht wissen. Schließlich wissen sie nicht, wie es sich anfühlt, ein Mann zu sein. In positiver wie negativer Hinsicht. Drück einem x-beliebigen Mann und einer x-beliebigen Frau je einen Sack Zement in die Hand und sage ihnen, sie sollen den in den vierten Stock hochtragen. Die Frau wird protestieren, weil sie es nicht kann. Das wäre aber perfekte "Gleichbehandlung", ohne Diskussion und dummes Drumherumgelaber.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Sarah, Saturday, 24.04.2010, 19:47 (vor 5329 Tagen) @ Scheich
Mein Appell war an Roslin gerichtet, der Frauen nicht auf Augenhöhe
begegnen will oder kann. Dabei möchten wir nichts lieber als gleich
behandelt werden.
Das muss man sich verdienen, sich dessen würdig zeigen.
Außerdem stimmt es nicht. Frauen wollen alles, nur nicht gleich mit
Männern behandelt werden.
Sage es gern noch mal - das habe ich nicht geschrieben sondern einer eurer Mitstreiter hier. Scheint ihm Spaß zu machen, so lange ihr ihm glaubt. Sehr effektiv.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Prometheus, Luxemburg, Saturday, 24.04.2010, 22:24 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Sage es gern noch mal - das habe ich nicht geschrieben sondern einer eurer
Mitstreiter hier. Scheint ihm Spaß zu machen, so lange ihr ihm glaubt. Sehr
effektiv.
Das Problem ist das, dass wir bei nicht registrierten Benutzern nie wissen können, ob es sich tatsächlich immer um die gleiche Person handelt. Wir müssen aber davon ausgehen; ansonsten könnte sich jeder ständig von jeder getätigten Aussage wieder distanzieren, was natürlich die Basis für jede vernünftige Diskussion untergräbt.
Wenn du also nicht willst, dass wir dich für die Aussagen von anderen zu Rechenschaft ziehen, dann solltest du dich registrieren.
Doch das kann er
ajk, Monday, 26.04.2010, 13:40 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
Mein Appell war an Roslin gerichtet, der Frauen nicht auf Augenhöhe
begegnen will oder kann. Dabei möchten wir nichts lieber als gleich
behandelt werden.
Du bist einfach zu unintelligent und zu wenig empathisch um zu verstehen was er meint.
Die meisten Frauen können Männer nicht auf Augenhöhe begegnen, und sie wollen es auch nicht. Sie wissen warum, der Instinkt rät ihnen dazu, spätestens wenn die Hormonschwankungen der Schwangerschaft losgehen, wird jemand gebraucht der ihnen gegenüber dominant sein kann.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Lustig
ajk, Monday, 26.04.2010, 13:39 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
Wir Feministinnen werden euch schon noch zur Räson bringen.
Die meisten hier sind aus 20 oder mehr Jahren Feministischer Gedankenkontrolle aufgewacht..
:)
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Borat Sagdijev, Saturday, 24.04.2010, 16:04 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Männer wollen keine Versagerin, denn die sind fett, narzisstisch,
egoistisch, feministisch und vor allem respektlos.
Ich bezog mich auf die Aussage von Roslin, der sich ausdrücklich eine
junge Versagerin wünscht, was auch immer er darunter versteht. Frag ihn
vielleicht selbst. Seine Vorstellungen sind wohl anders als deine.
Ich denke er meint mit Versagerin eine Frau die die Konkurrenz zu Ihm "versagt", weil die Geschlechter arbeitsteilig und komplementär von der Natur angelegt sind, sofern Sie sich produktiv vermehren.
Was du mit "Aufschauen" abwertest bedeutet Respekt.
Das ist das letzte was ich von dir erwarten würde.
Respekt ist unter Partnern wichtig, sollte aber gegenseitig sein.
Auch deine Kinder würdest du ähnlich respektlos behandeln.
Was soll man dazu sagen, außer dass es unverschämter Unsinn ist.
Ich durfte mich schon ein paarmal darüber freuen wenn meine unsinnigen Unverschämtheiten zutrafen.
Das ist das letzte was Kinder - so lange die Mutter anfangs Ihre
Erziehung
dominiert - gebrauchen können um sich psychisch Gesund zu entwickeln.
Brauchbare Frauen sind bei uns die sehr seltene Ausnahme von der Regel.
Und deswegen sind auch gerade noch so Brauchbare schon überteuert,
Angebot
und Nachfrage.
Überteuert? Interessant. Ich bleibe dabei: für jeden Topf findet sich ein
Deckel.
So wie für die ganzen akademischen Topfkompetenzinnen bei Elitepartner?
Nennst du Länder in denen Waren die wir kaufen produziert und
entwickelt
werden Drittweltländer?
So nennt man sie meist, ja.
Taiwan, Thailand, Indonesien, Indien, China, ...?
Und hier lebst du dein von Männern geschaffenes Auskommen elitär
narzisstisch ausbeutend und verhöhnend.
Ich habe ein eigenes Auskomme, ja, und du?
Danke, sehr gut. Und es hat keine "starke" Frau gebraucht, keine Förderprogramme und das bei einer sehr effektiven nutzung meiner Bildung.
Müsstest du dort Leben und Arbeiten, wärst du ganz schnell am Ende.
Und wenn Mann eine brauchbare Frau aus dem Ausland importiert, ist die
Gefahr groß (Geschätzt>30%) das die sich "Anpasst" und genauso
unbrauchbar
wird.
Bleiben siebzig Prozent, bei denen es klapen könnte. Lass sie halt kein
Deutsch lernen und sperr sie zu Hause ein. Oder geh selbst in solch ein
Land. Wär jetzt mal mein Tipp. Ich drück die Daumen.
Teilzeitauswanderer könnte passieren.
Viel Spaß dann noch im dahinsiechenden, vergreisenden Land wenn der Wohlstand von dem du profitiertest aufgebraucht ist und du mit den neuen Deutschen (Türken) konkurrieren wirst.
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 01:17 (vor 5329 Tagen) @ Borat Sagdijev
bearbeitet von Roslin, Sunday, 25.04.2010, 01:26
Ich denke er meint mit Versagerin eine Frau die die Konkurrenz zu Ihm
"versagt", weil die Geschlechter arbeitsteilig und komplementär von der
Natur angelegt sind, sofern Sie sich produktiv vermehren.
Ja, Borat, so könnte man es ganz unironisch auch sagen.
Aber ob das Sarah versteht?
Die Ironieresistenz mancher (vieler, sehr vieler Frauen?) lässt mich wie nichts sonst an den intellektuellen Fähigkeiten der holden Weiblichkeit verzweifeln.
Ist es Dummheit?
Ist es Selbstgefälligkeit, die einen Grad der Ausprägung erreicht hat, der nicht mehr beleidigungsfähig und damit auch nicht mehr satisfaktionsfähig macht?
Oder - größter anzunehmender Unfall - eine Mischung aus beidem?
Das macht es oft so schwer, Feministinnen zu beleidigen.
Entweder man müht sich um Subtilitäten, die dann traurigerweise in's Leere gehen, weil sie nicht einmal bemerkt werden oder man muss den Vorschlaghammer nehmen, was dann auch keinen Spass macht, weil das Geplärre, das daraufhin - zu Recht! - einsetzt, die Freude am Gelingen maßlos trübt.
Dabei wollte man doch nur spielen.
Ich will keine Versagerin (wie dich)
Sarah, Sunday, 25.04.2010, 10:45 (vor 5328 Tagen) @ Roslin
Ich denke er meint mit Versagerin eine Frau die die Konkurrenz zu Ihm
"versagt", weil die Geschlechter arbeitsteilig und komplementär von der
Natur angelegt sind, sofern Sie sich produktiv vermehren.
Ja, Borat, so könnte man es ganz unironisch auch sagen.
Aber ob das Sarah versteht?
Ja, mit der Ironie redet man sich schnell wieder raus, gelle. Dabei hast du es wohl genauso gemeint wie du es geschrieben hast. By the way - was ist an deiner Idee von der jungen Versagerin mit großen Augen auszusetzen, wenn das dein Beuteschema ist? Eben, nichts. Es gibt sicher genug davon. Bleibt nur meine anfängliche Frage, warum darüber gejammert wird, dass es unterschiedliche Menschen gibt und selbst die Frauen (so ein Mist) nicht alle gleich sind. Ich glaub, daran wird sich auch nichts ändern. Schau einfach auf die, die du spannend findest. Das wird schon.
Das System hat Schlagseite. Dem ist mit KEINEM Beuteschema beizukommen.
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 12:00 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
bearbeitet von Roslin, Sunday, 25.04.2010, 12:06
Ich glaub, daran wird sich auch nichts ändern. Schau
einfach auf die, die du spannend findest. Das wird schon.
Auch die Frau, die ich spannend finde, werde ich nicht heiraten.
Es geht doch überhaupt nicht um individuelle Beuteschemata.
Egal welches Beuteschema ein Mann heute hat, unter den gegenwärtigen Bedingungen ist es für einen Mann einfach nicht ratsam, sich überhaupt auf eine Langzeitpartnerschaft, gar noch mit Kindern, mit IRGENDEINER Frau einzulassen.
Es lohnt sich schlicht nicht mehr.
Das Preis-/Leistungsverhältnis, das Frauen bieten, stimmt nicht mehr.
Die Preise, die ein femizentrisches System Männer zu zahlen zwingt, sind massiv überhöht.
Die Investitionen sind zu hoch, die Risiken sind zu hoch, der zu erwartende Gerwinn ist zu gering.
Die erhoffbaren Freuden von Vaterschaft/Partnerschaft wiegen die Kosten/Risiken nicht mehr auf.
Es lohnt nicht mehr.
Es ist Schicht im Schacht.
War das jetzt unironisch genug?
Wenn nicht, dann lies das mal.
Das, was da steht, das meine ich todernst!
Das System hat Schlagseite. Dem ist mit KEINEM Beuteschema beizukommen.
Sarah, Sunday, 25.04.2010, 12:44 (vor 5328 Tagen) @ Roslin
Die erhoffbaren Freuden von Vaterschaft/Partnerschaft wiegen die
Kosten/Risiken nicht mehr auf.
Es lohnt nicht mehr.Es ist Schicht im Schacht.
War das jetzt unironisch genug?
Wenn nicht, dann lies
das mal.Das, was da steht, das meine ich todernst!
Ah ja, der Weltuntergang, das Ende unserer Lebensform, der Systemwandel, das Verschwinden richtiger Männer, keine Religion mehr, kein Patriotismus mehr, die kastrierten Jungs, die bösen Frauen, die alle nur Sekretärinnen sind maximal, jaja. Die Welt geht jeden Tag unter. Noch nie hat sich irgendein System erhalten. So ist das. Ich dagegen freue mich jeden Tag über den Wandel des Systems. Du bist Biologist, Sexist, weisst nichts von Frauen, nichts von Männern, nichts von ihren Möglichkeiten. Du klingst verzweifelt, wütend. Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich werde nicht auswandern, bleibe gerne hier. Für dich sind andere Länder eine echte Option. Da geht es so zu wie hier vor hundert Jahren. Ein Alptraum für mich, ein Traum für dich. Wer Recht hat? Es bleibt spannend.
dummes Geschnatter kT
Horst, Sunday, 25.04.2010, 12:59 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
- kein Text -
dummes Geschnatter
Genau!, Sunday, 25.04.2010, 13:40 (vor 5328 Tagen) @ Horst
ENDLICH mal auf den Punkt gebracht!
dummes Geschnatter kT
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 14:33 (vor 5328 Tagen) @ Horst
bearbeitet von Roslin, Sunday, 25.04.2010, 14:51
Ja, sie kapieren es einfach nicht.
Sie kapieren nicht, dass eine Gesellschaft, die Bilanzen schreiben muss wie die unsere, schlicht nicht überlebensfähig ist.
Das fällt mir auch auf feministischen Blogs auf, diese "Alles-wird-gut-Schlichtheit" der Gemüter, denen offenbar jede Vorstellungsfähigkeit dafür abgeht, wie prekär unsere Situation bereits ist, wie mühsam erarbeitet, errungen, Wohlstand und Sozialstaat tatsächlich sind, wie gefährdet.
60 Jahre Frieden und Sozialstaat, und schon glaubt frau, das sei der Normalzustand der Geschichte, die natürliche Ordnung der Dinge, das sei einer Gesellschaft inhärent, quasi Ausdruck ihrer prästabilierten Harmonie.
Dass diese "Harmonie" nicht voraussetzungslos ist, Voraussetzungen bedarf, die erst mühsam geschaffen werden müssen, die immer bedroht sind, sie wissen es offenbar nicht.
Keinerlei Gespür dafür.
Das gepämperte, subventionierte, privilegierte, geschonte Geschlecht hat dafür offensichtlich keinerlei Gespür, hält all das für selbstverständlich.
Wie Manna vom Himmel regnet es auf sie herab.
Woher das kommt, wie das kommt, who cares?
Wenn's nicht mehr kommt, kucken sie dann dumm und überrascht aus der Wäsche.
Sie machen sich Gedanken darüber, wie Wohlstand "gerecht" verteilt wird.
Wie er erarbeitet wird, wie er in Konkurrenz zu anderen erwirtschaftet wird, das ist nicht ihr Thema.
Weist man sie auf die Fakten hin, bekommt man dumme Schlagworte zurück (Sexist, Biologist etc.), als sei mit dem Austoßen von Worten schon irgendetwas widerlegt.
Beschwörungsformeln gleich wird das heruntergebetet.
Offenbar sind Frauen auch im Schnitt das magische Geschlecht, das an die realitätverändernde Wirkmacht von Geschwätz glaubt.
Erklärt mir auch die "Herstellung" von Geschlecht, die eine Judith Butler aufgedeckt zu haben glaubt: der Glaube, Geschwätz könne materielle Wirklichkeit verändern, der sich ja auch in der feministischen Fixiertheit auf Sprachregelungen zeigt.
Sexismus
Robin Hood, Sunday, 25.04.2010, 15:12 (vor 5328 Tagen) @ Roslin
Dass, wenn man (entgegen des gegenderten Zeitgeistes), die Verschiedenheit der Geschlechter betont (im Schnitt), bereits ein Sexist sein soll, das ist wirklich die Höhe. Sexismus bezeichnet wohl etwas völlig anderes.
Der Feminismus fordert Ungleichbehandlung abzuschaffen, wo sie zum Nachteil von Frauen ist, sonst nicht. Darüber hinaus setzt er sich für alle Arten von Ungleichbehandlung zum Vorteil von Frauen ein. Das ist so offensichtlich, auch wenn man dafür sein mag, daß es eigentlich nur Blindheit, völlige Verblödung oder maßlose Boshaftigkeit sein kann, dies zu leugnen. DAS IST SEXISMUS.
Sexismus
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 15:57 (vor 5328 Tagen) @ Robin Hood
bearbeitet von Roslin, Sunday, 25.04.2010, 16:10
Dass, wenn man (entgegen des gegenderten Zeitgeistes), die Verschiedenheit
der Geschlechter betont (im Schnitt), bereits ein Sexist sein soll, das ist
wirklich die Höhe. Sexismus bezeichnet wohl etwas völlig anderes.
Das ist aber zwangsläufig für FeministInnen.
Wer die Verschiedenheit der Geschlechter anspricht, MUSS als Sexist diffamiert werden.
Denn nur wenn ich die Gleichartigkeit der Geschlechter postuliere, kann ich den im Vergleich zu Männern geringeren Anteil von Frauen an den OFFENSICHTLICHEN Leistungen der menschlichen Kulturgeschichte als Unterdrückungsfolge brandmarken und darauf aufbauend, privilegierende, von Männern zu erbringende Kompensationsleistungen einfordern.
Den eigentlichen Beitrag der Frauen, den spezifisch weiblichen, der ganz fundamental ist, den wissen gerade Feministinnen nicht zu schätzen.
Für sie zählen nur die Leistungen der Männer und Frauen werden in ihren Augen nur dann wertvoll und den Männern gleichwertig, wenn sie das Gleiche leisten.
DAS KÖNNEN SIE ABER NICHT, im Schnitt.
Genauso wenig, wie Männer Kinder austragen und säugen können.
Es ist für FeministInnen offenbar existentiell wichtig, sich als den Männern gleichartig zu sehen, weil sie typisch weibliche Vorteile/Vorzüge, die natürlichen Vorteile der Frau, offenbar so gering schätzen, dass sie wie Männer werden müssen, um Selbstachtung zu gewinnen, so groß scheint ihre (Selbst-)Verachtung von Weiblichkeit, die sie andererseits wieder Männern unterstellen.
Gerade FeministInnen sind diejenigen, die das Proprium der Frau am konsequentesten diffamieren, Frauen letzten Endes von ihrem biologischen Frausein befreien wollen, von der "Bürde" der Schwangerschaft befreien wollen, von der Bürde des Austragens und Säugens von Kindern, damit sie, Männern gleich, männlich konkurrenzfähig werden.
Das können sie aber im Schnitt niemals gleich gut hinbekommen, weil Männer, da auf andere Zwecke hin optimiert, von ihrem Begabungsspektrum her auf diesem Feld natürlich begünstigt sind.
Das anzuerkennen, ist Femistinnen aber wiederum verwehrt, da sie IHRE Begünstigungen, Vorteile nicht zu schätzen wissen.
So müssen sie verzweifelt auf einer Gleichartigkeit beharren, die in Wahrheit nicht besteht und/oder sie müssen versuchen, den Begabungsvorteil der Jungen/Männer durch Verziehung und Diskriminierung zu zerstören.
All die Frustrationserfahrungen, die ihnen das Unterliegen im Wettbewerb mit Männern verschafft, kompensieren sie, indem sie dieses Unterliegen nicht als Folge realer (durchschnittlicher!!!) Leistungsunterschiede deuten, sondern als Folge böswilliger, unfairer Diskriminierung durch Männer, woraus sie wiederum das Recht ableiten, Männer negativ diskriminieren zu dürfen, diese zu beschränken, zu beschweren, damit Frauen mehr Raum haben, es leichter haben.
Ein Teufelskreis, der nicht durchbrochen werden kann, den erst der Systemzusammenbruch durchbrechen wird, fürchte ich.
Die Realität der durchschnittlichen Verschiedenheit der Geschlechter anzuerkennen, hieße ja für Feministinnen, jede Selbstachtung verlieren, käme psychischem Harakiri gleich.
Denn Feministinnen können die Ungleichartigkeit der Geschlechter niemals einräumen, weil das für sie das Eingeständnis weiblicher Minderwertigkeit bedeutet, denn gerade sie können das Proprium der Frau nicht als Wert erkennen, nicht wert schätzen.
So müssen sie sich bemühen, ihren Wert zu beweisen, indem sie den Mann dort "schlagen" wollen, wo dieser naturbegünstigt im Vorteil ist.
Das gelingt ihnen aber nicht, weshalb sie wieder männliche Bösartigkeit vermuten müssen, neuen Hass, neue Wut auf Männer entwickeln, neue Anstrengungen unternehmen, Männer zu belasten, damit Frauen endlich im Schnitt genauso schnell laufen können wie Männer.
Denen muss man nur genügend Blei an die Haxen binden, dann klappt das schon.
Das verstehen FeministInnen unter Geschlechtergerechtigkeit.
Dass es Frauen schlicht weniger häufig gelingt, Männer im Schnelllaufen zu schlagen, weil die Natur sie für anderes besser begabt hat als ausgerechnet schnell laufen, das wagen sie nicht zu denken, weil sie dieses weibliche Andere, das, worin Frauen naturbegünstigt sind, zutiefst verachten.
Sie machen sich und Männer zum Opfer ihres rasenden, unheilbaren Minderwertigkeitsgefühles, das duch jede neue Niederlage nur immer neu angefacht wird, anstatt Weiblichkeit in ihrer Eigenart zu erkennen und zu würdigen als gleichwertig, wenn auch nicht gleichartig.
All das immer nur im Schnitt, im Schnitt, im Schnitt zu verstehen, denn natürlich gibt es viele Frauen, die sehr viel schneller laufen können als viele Männer, die das auch ruhig sollen.
Das müssen sie auch dürfen, nur müssen Männer eben auch in Freiheit und unbeschwert von Diskriminierungen frei laufen dürfen.
Deshalb ist Gleichberechtigung notwendig.
Aber sie wird Feministinnen NIE genügen.
Denn Gleichberechtigung macht die Unterschiede zwischen den Geschlechtern ja gerade sichtbar.
Zum Verschwinden kann man die nur bringen, wenn man die, die im Schnitt schneller laufen können, mit Bleigewichten behängt.
Weshalb feministische "Gleichstellungspolitik" mit Notwendigkeit auf Männerdiskriminierung und Frauenprivilegierung hinausläuft.
Mit Feminismus ist Gerechtigkeit nicht zu machen.
Die wird erst herstellbar, wenn diese Ideologie entmachtet sein wird.
Sexismus
Sarah, Sunday, 25.04.2010, 16:52 (vor 5328 Tagen) @ Roslin
Das ist aber zwangsläufig für FeministInnen.
Wer die Verschiedenheit der Geschlechter anspricht, MUSS als Sexist
diffamiert werden.
Klingt interessant, ist aber nicht so. Die Verschiedenheit der Menschen ist selbstverständlich, die der Geschlechter kulturell bedingt. Als Biologist und Sexist MUSST du allerdings von einer naturgegebenen Unterschiedlichkeit ausgehen. Demnach sind dann alle Frauen gleich, alle Männer auch. Im Schnitt natürlich nur, aber die große Mehrheit natürlich sowieso. Auf diesem recht einfachen Denkmodell lässt sich der Rest locker aufbauen. Allerdings - auch zahlreiche Wiederholungen machen den Biologismus nicht wahrer.
Denn nur wenn ich die Gleichartigkeit der Geschlechter postuliere, kann
ich den im Vergleich zu Männern geringeren Anteil von Frauen an den
OFFENSICHTLICHEN Leistungen der menschlichen Kulturgeschichte als
Unterdrückungsfolge brandmarken und darauf aufbauend, privilegierende, von
Männern zu erbringende Kompensationsleistungen einfordern.
Obwohl die Frauen offensichtlich unterdrückt wurden und dies über lange Zeit mit großem Erfolg, haben sie es geschafft, die offensichtlichen Leistungen der Kulturgeschichte mitzubestimmen und zu gestalten. Wer dies nicht sieht oder sehen will, ist und bleibt Sexist. Oder er hat Angst, von links überholt zu werden.
Den eigentlichen Beitrag der Frauen, den spezifisch weiblichen, der ganz
fundamental ist, den wissen gerade Feministinnen nicht zu schätzen.
Für sie zählen nur die Leistungen der Männer und Frauen werden in ihren
Augen nur dann wertvoll und den Männern gleichwertig, wenn sie das Gleiche
leisten.
DAS KÖNNEN SIE ABER NICHT, im Schnitt.
Genauso wenig, wie Männer Kinder austragen und säugen können.
Stimmt. Frauen tragen Kinder aus und säugen sie. Das aber sagt nichts über ihre lebenslange Rolle innerhalb einer bestimmten Gesellschaft.
Es ist für FeministInnen offenbar existentiell wichtig, sich als den
Männern gleichartig zu sehen, weil sie typisch weibliche Vorteile/Vorzüge,
die natürlichen Vorteile der Frau, offenbar so gering schätzen, dass sie
wie Männer werden müssen, um Selbstachtung zu gewinnen, so groß scheint
ihre (Selbst-)Verachtung von Weiblichkeit, die sie andererseits wieder
Männern unterstellen.
Frauen werden nicht wie Männer, auch nicht umgekehrt. Alle sind Menschen, jeder hat individuelle Vorteile oder Vorzüge und so sollten sie auch leben können. Rollenvorschriften sind da überflüssig. Wenn sie auch Sicherheit versprechen, so haben sie letztlich keine Funktion.
Gerade FeministInnen sind diejenigen, die das Proprium der Frau am
konsequentesten diffamieren, Frauen letzten Endes von ihrem biologischen
Frausein befreien wollen, von der "Bürde" der Schwangerschaft befreien
wollen, von der Bürde des Austragens und Säugens von Kindern, damit sie,
Männern gleich, männlich konkurrenzfähig werden.
Bürde der Schwangerschaft? Wenn du meinst. Jeder soll doch so leben wie er möchte. Aber es ist offensichtlich so, dass Frauen trotz der Bürde eine ganze Menge mehr schaffen als nur das Gebären und Säugen. Sie haben innerhalb eine einzigen Generation den Laden ganz gut aufgemischt. Und es geht weiter.
Das können sie aber im Schnitt niemals gleich gut hinbekommen, weil
Männer, da auf andere Zwecke hin optimiert, von ihrem Begabungsspektrum her
auf diesem Feld natürlich begünstigt sind.
Wie gesagt: Biologismus und Sexismus in Reinform. Könnt man glatt in ein Buch kleben und drunter schreiben: der einfache Biologismus in seiner Reinform. Das ist schön.
Das anzuerkennen, ist Femistinnen aber wiederum verwehrt, da sie IHRE
Begünstigungen, Vorteile nicht zu schätzen wissen.
So müssen sie verzweifelt auf einer Gleichartigkeit beharren, die in
Wahrheit nicht besteht und/oder sie müssen versuchen, den Begabungsvorteil
der Jungen/Männer durch Verziehung und Diskriminierung zu zerstören.
Niemand hat per se einen Begabungsvorteil. Diesem recht alten Märchen sitzt schon lange keiner mehr auf. Die Begabungen sind von Natur aus (von dieser Natur willst du sicher nichts wissen) gleichmäßig verteilt.
All die Frustrationserfahrungen, die ihnen das Unterliegen im Wettbewerb
mit Männern verschafft, kompensieren sie, indem sie dieses Unterliegen
nicht als Folge realer (durchschnittlicher!!!) Leistungsunterschiede
deuten, sondern als Folge böswilliger, unfairer Diskriminierung durch
Männer, woraus sie wiederum das Recht ableiten, Männer negativ
diskriminieren zu dürfen, diese zu beschränken, zu beschweren, damit Frauen
mehr Raum haben, es leichter haben.
Ein Teufelskreis, der nicht durchbrochen werden kann, den erst der
Systemzusammenbruch durchbrechen wird, fürchte ich.
Männer negativ zu diskriminieren ist idiotisch. Wozu auch. Dass es früher genau umgekehrt war, wird hier natürlich gern verschwiegen. Von dir auch. Es gab diese absichtliche, alltägliche Diskriminierung der Frauen, die zu nichts gut waren außer zum Kinderkriegen.
Die Realität der durchschnittlichen Verschiedenheit der Geschlechter
anzuerkennen, hieße ja für Feministinnen, jede Selbstachtung verlieren,
käme psychischem Harakiri gleich.
LOL.
Denn Feministinnen können die Ungleichartigkeit der Geschlechter niemals
einräumen, weil das für sie das Eingeständnis weiblicher Minderwertigkeit
bedeutet, denn gerade sie können das Proprium der Frau nicht als Wert
erkennen, nicht wert schätzen.
Wie gesagt: Wenn du wirklich glaubst, dass der Vorteil der Frauen im allgemeinen darin besteht, dass sie Kinder bekommen, dann sei dir das gegönnt.
Das gelingt ihnen aber nicht, weshalb sie wieder männliche Bösartigkeit
vermuten müssen, neuen Hass, neue Wut auf Männer entwickeln, neue
Anstrengungen unternehmen, Männer zu belasten, damit Frauen endlich im
Schnitt genauso schnell laufen können wie Männer.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: weil es den Männern nicht gelingt, die Frauen als gleichberechtigte Menschen anzuerkennen, sie gleichzeitig aber erleben, wie diese ihnen die alten Vorrechte wegnehmen, kommt neuer Frauenhass, neue Wut auf Frauen auf. Die Männer müssen neue Anstrengungen unternehmen, damit sie endlich wieder mehr Macht und das Sagen haben. Wovor diese ganze Angst und die Wut herkommt, bleibt mir ein Rätsel. Was soll denn Schlimmes passieren? Was macht denn so viel Angst, wenn mann eine Frau als Chefin hat oder wenn die Freundin mehr Geld verdient und erfolgreicher ist? Definiert sich der Durchschnittsmann wirklich über seine äußeren Erfolge? Denkt er, dies sei männlich und lebensnotwendig? Schwer zu sagen.
Denen muss man nur genügend Blei an die Haxen binden, dann klappt das
schon.
Darin sind die Männer nun wirklich Meister. Man schaue sich die Geschichte der letzten zweihundert Jahre an.
Das verstehen FeministInnen unter Geschlechtergerechtigkeit.
Dass es Frauen schlicht weniger häufig gelingt, Männer im Schnelllaufen zu
schlagen, weil die Natur sie für anderes besser begabt hat als ausgerechnet
schnell laufen, das wagen sie nicht zu denken, weil sie dieses weibliche
Andere, das, worin Frauen naturbegünstigt sind, zutiefst verachten.
Schnell laufen ist heutzutage ziemlich egal. Schnell denken - das können beide gleich gut. Im Schnitt würdes du jetzt sagen.
Sie machen sich und Männer zum Opfer ihres rasenden, unheilbaren
Minderwertigkeitsgefühles, das duch jede neue Niederlage nur immer neu
angefacht wird, anstatt Weiblichkeit in ihrer Eigenart zu erkennen und zu
würdigen als gleichwertig, wenn auch nicht gleichartig.
All das immer nur im Schnitt, im Schnitt, im Schnitt zu verstehen, denn
natürlich gibt es viele Frauen, die sehr viel schneller laufen können als
viele Männer, die das auch ruhig sollen.
Das müssen sie auch dürfen, nur müssen Männer eben auch in Freiheit und
unbeschwert von Diskriminierungen frei laufen dürfen.
Das sehe ich genauso. Die individuellen Unterschiede sind die entscheidenden. Und das nicht im Schnitt sondern generell.
Mit Feminismus ist Gerechtigkeit nicht zu machen.
Die wird erst herstellbar, wenn diese Ideologie entmachtet sein wird.
Mit Maskulismus, Biologismus und Sexismus ist Gerechtigkeit nicht zu machen. Die wird erst herstellbar, wenn der einzelne Mensch als gleichberechtigt gesehen wird und er nicht auf Grund seines Geschlechts in irgendeine Rolle gequetscht wird. Aber ich mach mir da gar keine Sorgen. Man muss nur rausgehen und sich umsehen.
Sexismus
Prometheus, Luxemburg, Sunday, 25.04.2010, 17:58 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
Umgekehrt wird ein Schuh draus: weil es den Männern nicht gelingt, die
Frauen als gleichberechtigte Menschen anzuerkennen, sie gleichzeitig aber
erleben, wie diese ihnen die alten Vorrechte wegnehmen, kommt neuer
Frauenhass, neue Wut auf Frauen auf. Die Männer müssen neue Anstrengungen
unternehmen, damit sie endlich wieder mehr Macht und das Sagen haben. Wovor
diese ganze Angst und die Wut herkommt, bleibt mir ein Rätsel. Was soll
denn Schlimmes passieren? Was macht denn so viel Angst, wenn mann eine Frau
als Chefin hat oder wenn die Freundin mehr Geld verdient und erfolgreicher
ist? Definiert sich der Durchschnittsmann wirklich über seine äußeren
Erfolge? Denkt er, dies sei männlich und lebensnotwendig? Schwer zu sagen.
Männer werden von Frauen primär über ihren Erfolg definiert. Würdest du mit einem arbeitslosen schlafen? Mit ihm eine Familie gründen? Nein, das würdest du auf keinen Fall tun, obwohl es für dich der schnellste Weg in die angeblich so begehrte männliche Rolle wäre. Der Arbeitslose könnte den Hausmann geben, er hat ja ohnehin Zeit. Er sorgt natürlich auch für die Kinder. Du hättest die finanzielle Verantwortung, und dürftest nicht nur Karriere machen, du müsstest es tun. Selbstverständlich wärst du auch bereit, Überstunden zu leisten, damit deine Familie gut versorgt ist. Die Entscheidung, wie die von dir erworbenen finanziellen Mittel verwendet werden, läge natürlich bei deinem Hausmann. Schließlich hat er den Kontakt zu den Kindern und ist so am besten in der Lage, ihre Bedürfnisse einzuschätzen.
Nun kann ich dir auch erklären, was passiert, wenn die Frau mehr Geld verdient als ihr Mann. Sie lässt sich scheiden. Frauen sind nicht dazu bereit, Männer finanziell durch zu füttern. Sie respektieren nur Männer, die einen höherem gesellschaftlichen Status als sie selbst haben, und sie verachten alle anderen.
Sexismus
Sarah, Monday, 26.04.2010, 01:14 (vor 5328 Tagen) @ Prometheus
Männer werden von Frauen primär über ihren Erfolg definiert.
Denkst du das wirklich? Ich kann das nicht glauben. Schau dich doch mal um. Haben denn nur deine reichen, erfolgsverwöhnten Freunde eine Partnerin? Oder siehst du einfach eine Menge Paare, die in etwa gleich erfolgreich oder eben gleichermaßen nicht erfolgreich sind? Genau. Die Mehrheit der Paare sind sich, was den Erfolg betrifft, sehr ähnlich. Das ist doch die Realität und nicht das Klischee, das du hier herunterbetest.
Würdest du
mit einem arbeitslosen schlafen? Mit ihm eine Familie gründen? Nein, das
würdest du auf keinen Fall tun, obwohl es für dich der schnellste Weg in
die angeblich so begehrte männliche Rolle wäre.
Natürlich, wieso denn nicht? Wenn mein Partner arbeitslos wäre oder würde (was heutzutage leider schnell passiert), würde ich ihn unterstützen, für ihn arbeiten, ihn mitfinanzieren.
Der Arbeitslose könnte den
Hausmann geben, er hat ja ohnehin Zeit. Er sorgt natürlich auch für die
Kinder. Du hättest die finanzielle Verantwortung, und dürftest nicht nur
Karriere machen, du müsstest es tun.
Klar, was sonst? Habe eine Kollegin, bei der dies gerade der Fall ist. Beide arbeiten freiberuflich, aber im Moment verdient sie viel mehr als er. Also geht sie arbeiten und er passt auf die Kinder auf. Was soll nun daran so exorbitant schlimm sein?? Sind wir nun im 21. Jahrhundert angekommen oder was?
Selbstverständlich wärst du auch
bereit, Überstunden zu leisten, damit deine Familie gut versorgt ist. Die
Entscheidung, wie die von dir erworbenen finanziellen Mittel verwendet
werden, läge natürlich bei deinem Hausmann. Schließlich hat er den Kontakt
zu den Kindern und ist so am besten in der Lage, ihre Bedürfnisse
einzuschätzen.
Gerne. Entweder ich vertraue meinem Partner oder nicht. Was wäre die Alternative? Dass ich vor lauter Schreck auch nicht mehr arbeite und die Familie dann ganz mittellos dasteht? Wohl kaum.
Nun kann ich dir auch erklären, was passiert, wenn die Frau mehr Geld
verdient als ihr Mann. Sie lässt sich scheiden. Frauen sind nicht dazu
bereit, Männer finanziell durch zu füttern. Sie respektieren nur Männer,
die einen höherem gesellschaftlichen Status als sie selbst haben, und sie
verachten alle anderen.
Ich weiß ja nicht, auf welchem Planeten du lebst. Vielleicht ist es sogar ein anderes Planetensystem. Es gibt genug Frauen, die nicht nur ihre Männer sondern auch ganze Familien durchfüttern. Kann daran nichts Besonderes entdecken.
Sexismus
Roslin, Monday, 26.04.2010, 02:21 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
bearbeitet von Roslin, Monday, 26.04.2010, 02:39
Männer werden von Frauen primär über ihren Erfolg definiert.
Denkst du das wirklich? Ich kann das nicht glauben.
Was Sie glauben können oder nicht, was Sie glauben wollen oder nicht, ist leider ziemlich irrelevant.
Tatsache ist, dass bei ca. 75% der Paare mit Kindern die Männer Haupt-oder Alleinverdiener sind, in ca. einem Drittel der Fälle alleine die Männer, dagegen nur in ca. 4 % der Fälle alleine die Frauen.
Frauen wollen nicht für Männer zahlen, nicht im Restaurant, nicht für den Partner, mehrheitlich.
Von Männern wird das ganz selbstverständlich erwartet, gerade von Frauen.
Das ist die Realität, die Männer tagtäglich erleben, das ist die Realität, die sich in Statistiken findet.
Ein erfolgloser Mann kann sich die Hoffnung auf eine attraktive Partnerin in der Regel abschminken, auch wenn er jung und hübsch ist, es hilft ihm nicht viel.
Einer erfolglosen Frau fällt es leicht, zu einem attraktiven Partner zu kommen, wenn sie nur jung und hübsch ist.
Eine erfolgreiche Frau hat dagegen große Mühe, einen attraktiven Partner zu finden, es sei denn, sie ist jung und hübsch, weil Männer weiblichen Status nicht honorieren.
Ein häßlicher, ältlicher Mann kann dagegen mit Status sehr viel von seinem Nachteil wettmachen.
Deshalb lohnt sich Karriere für Männer sehr viel mehr als für Frauen.
Männer gewinnen nicht nur Status und mehr Geld, sondern, am wichtigsten, mehr erotische Anziehungskraft, werden belohnt mit mehr weiblicher Zuneigung und Aufmerksamkeit, auch eine Erfahrung, die Männern vertraut ist.
Ebenso wie die Erfahrung, dass männliche Loser für Frauen absolut unbeachtlich sind, mögen sie auch noch so nett und hübsch und lieb sein.
Weshalb Männer durch Karriere ihre Chancen auf Partnerschaft und eigene Kinder deutlich steigern können.
Bei Frauen ist es umgekehrt: Ihre Chancen auf Partnerschaft und eigene Kinder sinken noch deutlicher, wenn sie Karriere machen.
Auch das ist empirisch bestens belegt.
Frauen gewinnen durch die Anstrengungen, die Karriere kostet, nur Status und mehr Geld, aber nicht mehr erotische Anziehungskraft.
Im Gegenteil.
So wie Frauen instinktiv dem "schwachen" Mann misstrauen, weil er keine Geborgenheit vermittelt, so misstrauen Männer instinktiv der "starken" Frau, weil die "schwache", abhängige Frau eine andere Sicherheit bietet: Sie entsorgt ihren Partner nicht so leicht wie die "starke" Frau nach der erfolgreichen Besamung, sie schiebt dem statushohen Partner nicht so häufig ein Kuckuckskind unter.
Dagegen "versichert" sich ein Mann durch Begehren einer "schwächeren", "kleineren" Frau, auch hier nicht nur körperlich zu verstehen.
Hier werden bei Männern und Frauen Urängste wirksam, die bisher durch keinerlei Sozialisation zu beheben waren.
Männer sind auf Erfolg sehr viel dringlicher angewiesen als Frauen, Frauen sind auf Schönheit sehr viel dringlicher angewiesen als Männer.
Ändern Sie das mal und sagen Sie mir dann, wie Sie es geschafft haben.
Aber dazu müssten Sie ja diese Realität jenseits der feministischen Ideologie überhaupt erst einmal wahrnehmen, wahrnehmen wollen, müssten den weiblich-feministischen Opfernarzissmus aufgeben und erkennen, dass nicht nur Frauen Männern zum Opfer fallen,sondern EBENSO SEHR Männer Frauen zum Opfer fallen, dass beide Geschlechter sich gleichermaßen durch ihr Begehren in ihren Rollen festbannen, dass Männer nicht schuldiger sind als Frauen und auch nicht veränderungsresistenter, so wie es feministische Propaganda wieder und wieder und wieder männerdiffamierend und frauenglorifizierend behauptet innerhalb dieser widerlichen, wahrhaft realitätblinden, sexistischen Ideologie.
Sexismus
Sarah, Monday, 26.04.2010, 03:43 (vor 5328 Tagen) @ Roslin
Was Sie glauben können oder nicht, was Sie glauben wollen oder nicht, ist
leider ziemlich irrelevant.
Tatsache ist, dass bei ca. 75% der Paare mit Kindern die Männer Haupt-oder
Alleinverdiener sind, in ca. einem Drittel der Fälle alleine die Männer,
dagegen nur in ca. 4 % der Fälle alleine die Frauen.
Frauen wollen nicht für Männer zahlen, nicht im Restaurant, nicht für den
Partner, mehrheitlich.
Meine Güte klingen Sie sauer, warum auch immer. Wie Sie sicher wissen, gibt es immer mehr Paare, die beide arbeiten. Auch gibt es immer mehr Frauen, die Hauptverdiener sind. Tendenz steigend. Zwei Generationen weiter und wir reden von ganz anderen Zahlen. So ist es nun mal.
Von Männern wird das ganz selbstverständlich erwartet, gerade von Frauen.Das ist die Realität, die Männer tagtäglich erleben, das ist die Realität,
die sich in Statistiken findet.
Wo bitte leben Sie denn? Oder lesen Sie lieber Statistiken statt einfach mal rauszugehen? Wo sind denn die Frauen, die von Männern erwarten, dass diese sie durchfinanzieren? Die Wirklichkeit sieht doch längst anders aus (zumindest in meiner Generation). Da zahlen beide und zwar gleichermaßen. Wenn ich mit meinem Freund zusammenziehe oder essen gehe, dann teilen wir uns die Kosten. Aber das scheint ja nun auch nicht recht zu sein, wenn ich das richtig sehe. Frauen, die sich aushalten lassen, sind Schmarotzer und Frauen, die sich nicht aushalten lassen, sind Emanzen. Merkt eigentlich keiner, wie bekloppt das ist? Leute, wacht mal auf. Seid doch froh, dass Frauen ihr eigenes Geld verdienen und eben nicht mehr von den Männern abhängig sind. Aber halt, genau das ist ja wohl erwünscht, oder was? Wir sollen ja abhängig und hilflos sein, damit der Mann sich groß und stark und gefordert fühlt und hinterher genau darüber jammern kann. Suuuupa. Das macht Sinn. :)
Ein erfolgloser Mann kann sich die Hoffnung auf eine attraktive Partnerin
in der Regel abschminken, auch wenn er jung und hübsch ist, es hilft ihm
nicht viel.
Einer erfolglosen Frau fällt es leicht, zu einem attraktiven Partner zu
kommen, wenn sie nur jung und hübsch ist.
Das ist doch Müll. Kein Mensch unter vierzig denkt heute noch so. Kenne genug junge, mittellose Studenten (die tatsächlich recht hübsch aussehen) mit Freundinnen, die schon Geld verdienen. Und eine erfolglose Frau, die sich aushalten lässt, wird meist schnell wieder abserviert. Welche Mann tut sich das denn heute noch an?
Deshalb lohnt sich Karriere für Männer sehr viel mehr als für Frauen.
Männer gewinnen nicht nur Status und mehr Geld, sondern, am wichtigsten,
mehr erotische Anziehungskraft, werden belohnt mit mehr weiblicher
Zuneigung und Aufmerksamkeit, auch eine Erfahrung, die Männern vertraut
ist.
Ebenso wie die Erfahrung, dass männliche Loser für Frauen absolut
unbeachtlich sind, mögen sie auch noch so nett und hübsch und lieb sein.
Nenene, das ist ja nicht mal mehr Biologismus, dass ist Kultur-, nein Geschlechter-Pessimismus. Liebe, nette Loser können sogar sehr sexy sein. Aber das verstehen Sie nicht. Passt ja nicht ins Schema F. Und doch, man kann sogar lange Beziehungen mit ihnen eingehen, das klappt ganz gut. :)
So wie Frauen instinktiv dem "schwachen" Mann misstrauen, weil er keine
Geborgenheit vermittelt, so misstrauen Männer instinktiv der "starken"
Frau, weil die "schwache", abhängige Frau eine andere Sicherheit bietet:
Sie entsorgt ihren Partner nicht so leicht wie die "starke" Frau nach der
erfolgreichen Besamung, sie schiebt dem statushohen Partner nicht so häufig
ein Kuckuckskind unter.
Dagegen "versichert" sich ein Mann durch Begehren einer "schwächeren",
"kleineren" Frau, auch hier nicht nur körperlich zu verstehen.
Ja, wir sind alle instinktgesteuert. Schimpansen oder Bonobos. Gerade, dass wir sprechen können. Und natürlich haben sich alle Menschen in allen Zeiten vollkommen exakt gleich verhalten. Das ist doch Unsinn und ich nehme tatsächlich an, dass Sie das auch wissen. Warum also behaupten Sie es? Wo ist der Sinn?
Männer sind auf Erfolg sehr viel dringlicher angewiesen als Frauen, Frauen
sind auf Schönheit sehr viel dringlicher angewiesen als Männer.
Eins verstehe ich nicht. Wenn Männer Konkurrenz doch gewohnt sind, warum ist es dann so schrecklich für sie, wenn sie nicht nur gegen Männer sondern auch gegen Frauen ankämpfen müssen? Der Effekt ist doch derselbe, scheint aber mehr Angst zu machen.
Ändern Sie das mal und sagen Sie mir dann, wie Sie es geschafft haben.
Das ist doch längst schon anders. Sehen Sie denn nicht, dass die gesellschaftlich verordneten Rollen mehr und mehr aufgegeben werden? Kann man das wirklich ignorieren? Und wenn ja, wie gelingt Ihnen das? Der Biologismus ist doch wirklich passé. Wie kann man daran noch glauben? Da ist ja selbst der Katholizismus ein Dreck dagegen. Oder schwingen Sie hier nur Reden, weil Ihnen langweilig ist? Ne, kann auch nicht sein. Dafür klingen Sie zu aufgebracht. Keine Ahnung.
Aber dazu müssten Sie ja diese Realität jenseits der feministischen
Ideologie überhaupt erst einmal wahrnehmen, wahrnehmen wollen, müssten den
weiblich-feministischen Opfernarzissmus aufgeben und erkennen, dass nicht
nur Frauen Männern zum Opfer fallen,sondern EBENSO SEHR Männer Frauen zum
Opfer fallen, dass beide Geschlechter sich gleichermaßen durch ihr Begehren
in ihren Rollen festbannen, dass Männer nicht schuldiger sind als Frauen
und auch nicht veränderungsresistenter, so wie es feministische Propaganda
wieder und wieder und wieder männerdiffamierend und frauenglorifizierend
behauptet innerhalb dieser widerlichen, wahrhaft realitätblinden,
sexistischen Ideologie.
Ja, da ist es wohl mit Ihnen durchgegangen - die Wut und die Angst vor Veränderung. Niemand bannt sich in seinen Rollen fest, es sei denn er oder sie entschließt sich dazu. Dagegen ist im Prinzip nichts zu sagen, solange dies freiwillig geschieht. Ansonsten hat man die Wahl - Sie übrigens auch.
Sexismus
Roslin, Monday, 26.04.2010, 05:08 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
bearbeitet von Roslin, Monday, 26.04.2010, 05:15
Meine Güte klingen Sie sauer, warum auch immer.
Weil mich soviel Ahnungslosigkeit und Wunschdenken wie Sie es hier an den Tag legen, ein wenig aufbringt.
Ich nehme an, Sie sind akademisch gebildet?
Was um Himmels willen bringt man Ihnen bei?
Keine Ahnung von Biowissenschaften, den Forschungergebnissen dort hinsichtlich Geschlechtsunterschieden der letzten 20 Jahre.
Wahrscheinlich halten Sie Simone de Beauvoirs Diktum, als Frau (Mann) werde man nicht geboren, sondern dazu gemacht, noch für eine gültige Aussage?
Das ist sie nicht.
Sie ist widerlegt.
Zu Mann/Frau wird man sicher ebenso sehr geboren wie gemacht, ich nehme sogar an, mehr geboren als gemacht, obwohl ich einen bedeutenden Einfluss der Sozialisation nicht bestreite.
Ihre Ahnungslosigkeit wäre ja nicht so schlimm, wäre sie nicht so typisch für die Richtung, die Sie vertreten.
Aber nun gut, Optimisten sind ja meist schlecht informiert :)
Ihr persönliches Umfeld in allen Ehren, aber es ist nun mal nicht repräsentativ.
Das, was für diese Gesellschaft repräsentativ ist, findet sich in Statistiken und nicht in persönlichen Umfeldern, die in Großstädten völlig anders aussehen als in Kleinstädten oder Dörfern.
Mein persönliches Umfeld stimmt z.B. mit den Statistiken überein.
Auch ´Ihre Annahme, Menschen hätten sich zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich verhalten, ist nicht richtig.
Analysen von Heiratsannoncen der Zeit um 1900 zeigen bei Männern und Frauen die gleichen Partnerwahlvorlieben wie heute, so, wie sie sich in sozialen Netzwerken im Internet zeigen.
Auch Ihre Annahme, in der jungen Generation sei alles wesentlich anders, ist falsch.
Das wiederum zeigen Speed Dating Versuche mit Studenten, die auf allen Kontinenten durchgeführt wurden und ergaben, dass auch diese Generation so wählt.
Interessant: Diese Versuche ergeben regelmäßig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre tatsächlichen Partnerwahlkriterien verkennen oder bewusst verhehlen, weil sie wissen, dass sie sozial nicht "erwünscht" sind.
Sie behaupten vor dem Versuch, anderen Kriterien zu folgen als sie es dann später wirklich tun.
Und was tun sie wirklich?
Nun, Männer verabreden sich vor allem mit jung und hübsch, Studienfach reichlich egal.
Frauen verabreden sich eher mit erwartbar statushoch, also eher BWL- als Sozialpädagogik, Aussehen nicht unwichtig, aber wesentlich weniger wichtig als bei den Jungs.
Und in wenigen Jahrzehnten werden wir über ganz andere Zahlen reden als Sie annehmen.
1968 wurden ca. 1,3 Mio. Kinder geboren.
2009 wurden ca. 650.000 Kinder geboren.
Wenn die heute geborenen Kinder ihr generatives Verhalten nicht wesentlich ändern - in die richtige Richtung, versteht sich und davon ist nicht auszugehen, erfahrungsgemäß - dann werden 2040 ca. 325.000 Kinder geboren.
Kapieren Sie auch nur ansatzweise, was das bedeutet für unsere Sozialsysteme, das Gesundheitssystem, die Sozialabgabenlast der wenigen noch produktiv Arbeitsfähigen, die den Riesenberg von Alten und Pflegebedüftigen finanziell ertragen müssen, buchstäblich?
Verstehen Sie, dass gläubige Familien, egal ob christlich, jüdisch oder sonst was, im Schnitt doppelt so viele Kinder haben wie säkulare ?
Unsere Gesellschaft wird alleine dadurch wieder religiöser und konservativer.
Die meisten streng gläubigen Familien hierzulande sind islamischen Glaubens.
Es ist deshalb hoch wahrscheinlich, dass längstens in 50 Jahren der Islam die kopfstärkste Religionsgemeinschaft hierzulande sein wird bei weiter schrumpfenden Kirchen.
Hinzu kommt, dass wir für unser wirtschaftliches Überleben (Anteil der Arbeitsfähigen an der Gesamtbevölkerung wird sonst zu gering) zwingend Einwanderung brauchen.
Wir sind demographisch derart auf den Hund gekommen, dass wir aus eigenem Vermögen nicht mehr aus diesem Loch herauskommen.
Realistischerweise ist die nur aus islamischen Ländern zu erhoffen, weil sie die einzigen sind in unserer näheren Umgebung mit "Auswanderungsdruck".
Wenn Sie einen Blick aus Ihrem sonnig-naiv-weltfremden Wolkenkuckucksheim in die Realität werfen wollen, dann lesen Sie doch einmal das.
Willkommen in der Wirklichkeit.
Sexismus
Sahra, Monday, 26.04.2010, 10:18 (vor 5327 Tagen) @ Roslin
Meine Güte klingen Sie sauer, warum auch immer.
Weil mich soviel Ahnungslosigkeit und Wunschdenken wie Sie es hier an den
Tag legen, ein wenig aufbringt.
Ich nehme an, Sie sind akademisch gebildet?
Was um Himmels willen bringt man Ihnen bei?
Keine Ahnung von Biowissenschaften, den Forschungergebnissen dort
hinsichtlich Geschlechtsunterschieden der letzten 20 Jahre.
Wie Sie wissen, aber tapfer leugnen, gibt es keine nachweisbaren Unterschiede. Männer und Frauen haben im Grunde die exakt gleichen Fähgigkeiten. All die Unterschieden, von denen die Biologisten so gerne reden, bestehen nicht. Ja, es gibt unterschiedlich Aussagen dazu, nein, Ihre Idee ist nicht bewiesen.
Wahrscheinlich halten Sie Simone de Beauvoirs Diktum, als Frau (Mann)
werde man nicht geboren, sondern dazu gemacht, noch für eine gültige
Aussage?
Das ist sie nicht.
Sie ist widerlegt.
Das ist sie nicht. Ganz im Gegenteil. Jungs und Mädchen werden von Anfang an unterschiedlich behandelt und beurteilt. Unbewusst aber nachhaltig. Aber das ist ja alles nichts Neues.
Ihre Ahnungslosigkeit wäre ja nicht so schlimm, wäre sie nicht so typisch
für die Richtung, die Sie vertreten.
Das würde ich Ihnen auch sagen.
Aber nun gut, Optimisten sind ja meist schlecht informiert :)
Und Biologisten erst ... :)
Ihr persönliches Umfeld in allen Ehren, aber es ist nun mal nicht
repräsentativ.
Das, was für diese Gesellschaft repräsentativ ist, findet sich in
Statistiken und nicht in persönlichen Umfeldern, die in Großstädten völlig
anders aussehen als in Kleinstädten oder Dörfern.
Mein persönliches Umfeld stimmt z.B. mit den Statistiken überein.
Ja, das dacht ich mir.
Auch ´Ihre Annahme, Menschen hätten sich zu verschiedenen Zeiten
unterschiedlich verhalten, ist nicht richtig.
Doch das haben Sie. Fragen Sie mal Ihre Großmutter danach. Ein Mensch, dem man Bildung und Geld untersagt, hat nur eine Möglichkeit: sich jemanden als Ernährer zu suchen. Diese Verhaltensweise war überlebensnotwendig und wurde über viele Generationen so weitergegeben. Dieses Suchkriterium existiert immer noch in den Köpfen vieler, verschwindet aber mehr und mehr. Das kann man einfach nicht leugnen.
Interessant: Diese Versuche ergeben regelmäßig, dass sowohl Männer als
auch Frauen ihre tatsächlichen Partnerwahlkriterien verkennen oder bewusst
verhehlen, weil sie wissen, dass sie sozial nicht "erwünscht" sind.
Das glaub ich gern. :) Doch sind diese Verhaltensweisen nachweisbar kulturell bedingt und nicht biologisch begründet. Außerdem weichen Sie mehr und mehr auf. So kann man klar beobachten, dass das Aussehen der Männer immer wichtiger wird. Das wiederum liegt nur daran, dass der soziale Status immer unwichtiger wird. Es verschiebt sich mehr und mehr und das innerhalb von eineinhalb Generationen! Wenn die Biologie das Sagen hätte, wie Sie behaupten, dann wären wir alle exakt gleich - und das zu jeder Zeit, kulturunabhängig. Dies sind wir nicht.
Und in wenigen Jahrzehnten werden wir über ganz andere Zahlen reden als
Sie annehmen.1968 wurden ca. 1,3 Mio. Kinder geboren.
2009 wurden ca. 650.000 Kinder geboren.
Da sind wir also wieder bei dem Weltuntergang - Folge 8534. Ja, diese Kultur wird sich wahrscheinlich verabschieden wie viele, viele, nein alle vor ihr. Da ist wohl nichts zu machen. Woran dies liegt? Nun, da würde ich andere Gründe sehen als Sie. Aber das ist eine andere Diskussion.
Verstehen Sie, dass gläubige Familien, egal ob christlich, jüdisch oder
sonst was, im Schnitt doppelt so viele Kinder haben wie säkulare ?
Unsere Gesellschaft wird alleine dadurch wieder religiöser und
konservativer.
Ich nehme an, Sie sind auch nicht religiös? Dann ist es doch recht perfide, dies von andern zu verlangen. Relgion breitet sich in Notzeiten nun mal gerne aus, aus bekannten Gründen. Aber wer braucht sie heute noch.
Die meisten streng gläubigen Familien hierzulande sind islamischen
Glaubens.
Es ist deshalb hoch wahrscheinlich, dass längstens in 50 Jahren der Islam
die kopfstärkste Religionsgemeinschaft hierzulande sein wird bei weiter
schrumpfenden Kirchen.
Ja, das nehme ich auch an.
Hinzu kommt, dass wir für unser wirtschaftliches Überleben (Anteil der
Arbeitsfähigen an der Gesamtbevölkerung wird sonst zu gering) zwingend
Einwanderung brauchen.
Wir sind demographisch derart auf den Hund gekommen, dass wir aus eigenem
Vermögen nicht mehr aus diesem Loch herauskommen.
Wohl war. Und was bringt Sie so in Panik?
Wenn Sie einen Blick aus Ihrem sonnig-naiv-weltfremden Wolkenkuckucksheim
in die Realität werfen wollen, dann lesen Sie doch einmal das.
Ach, das kenne ich doch schon.
Willkommen in der Wirklichkeit.
Willkommen in der Wirklichkeit!
Ignorant
ajk, Monday, 26.04.2010, 14:32 (vor 5327 Tagen) @ Sahra
Meine Güte klingen Sie sauer, warum auch immer.
Weil mich soviel Ahnungslosigkeit und Wunschdenken wie Sie es hier an
den
Tag legen, ein wenig aufbringt.
Ich nehme an, Sie sind akademisch gebildet?
Was um Himmels willen bringt man Ihnen bei?
Keine Ahnung von Biowissenschaften, den Forschungergebnissen dort
hinsichtlich Geschlechtsunterschieden der letzten 20 Jahre.
Wie Sie wissen, aber tapfer leugnen, gibt es keine nachweisbaren
Unterschiede.
Wovon reden Sie? Es gibt gigantische Berge von Wissenschaftlichen Belegen über die unterschiedlichen Verhaltensweisen von Mädchen und Jungs. Auch Studien und bei Untersuchungen von Säuglingen. Selbst bei AFFEN verhalten sich weibliche und männliche Affen unterschiedlich, ja auch männliche Affenkinder spielen lieber mit Autos als mit Puppen.
Sie sind es, die leugnen und ignorieren. Jeder Besitzer von Tieren kann ihnen bestätigen das diese sich nach Geschlecht unterschiedlich verhalten.
Ist Ihnen eigentlich klar das Männer ein Y Chromosom haben und Frauen nicht? Ist ihnen klar das Männer Testosteron in grösseren Mengen haben als Frauen? Das der Muskelwuchs bei Männern viel stärker ist als bei Frauen? Das Männer grössere Lungen haben als Frauen? Meinen Sie wirklich das Dies alles keine Auswirkungen auf die Menschen haben? Sind sie so blind?
Männer und Frauen haben im Grunde die exakt gleichen
Fähgigkeiten. All die Unterschieden, von denen die Biologisten so gerne
reden, bestehen nicht. Ja, es gibt unterschiedlich Aussagen dazu, nein,
Ihre Idee ist nicht bewiesen.
Nein haben sie NICHT! Ein Mann kann nicht schwanger werden, er kann Säuglinge nicht Säugen.
Das ist sie nicht. Ganz im Gegenteil. Jungs und Mädchen werden von Anfang
an unterschiedlich behandelt und beurteilt. Unbewusst aber nachhaltig. Aber
das ist ja alles nichts Neues.
SIe möchten also davon ausgehen, das WELTWEIT PARALLEL alle Gesellschaften Jungs und Mädchen auf DIE GLEICHE ART anders behandelt haben, selbst in Vorsinflutlicher Zeit? Also sowohl die Aboriginies und die Inuits? Sowohl die sibirischen Völker als auch Südafrikanischen? Und das seit Jahrtausenden? Meinen Sie also das Menschen seit Jahrtausenden per Telepathische Informationsübertragung diese "behandelt Mädchen anders" übertragen haben?
Es ist umgekehrt, die Behandlung der Menschen basiert auf den Lebenserfahrungen der Menschen. Männer stärker = sie sollen beschützen.
Es ist ganz ganz einfach. Sie leugnen und ignorieren die einfachsten Sachen. Sie sind eine Gläubige, hören Sie auf an Ideologien zu glauben, und wenn sie die Welt retten wollen, oder das Heil bringen wollen, werden sie Christin. Dort ist das besser aufgehoben.
Und Biologisten erst ... :)
Sie leugen das Männer einen Penis haben?
Doch das haben Sie. Fragen Sie mal Ihre Großmutter danach. Ein Mensch, dem
man Bildung und Geld untersagt, hat nur eine Möglichkeit: sich jemanden als
Ernährer zu suchen.
Sie verwechseln Symptom mit Ursache. Sie meinen das Frauen früher nicht in Unis durften weil Männer es ihnen einfach so verbaten. In wirklichkeit waren Frauen zu beschäftigt mit Kinder bekommen und durchbringen, sie hatten keine Zeit zum Studieren. Kennen Sie die Lebenserwartung der Frauen damals? Kennen Sie die Lebenssituation damals? Meinen Sie damals gab es Heizung? Nur Männer sollten in die Unis weil sie die VERDAMMTE PFLICHT hatten soweit zu lernen das sie ihre Familie durchbringen konnten. Und nicht einfach nur aus Bosheit.
Sie sind naiv und haben nicht mal gelernt wie vor 150 das Leben normaler Menschen lief.
Diese Verhaltensweise war überlebensnotwendig und wurde
über viele Generationen so weitergegeben. Dieses Suchkriterium existiert
immer noch in den Köpfen vieler, verschwindet aber mehr und mehr. Das kann
man einfach nicht leugnen.
Warum sind es dann die Akademikerinnen die am wenigsten Kinder haben? Warum sinkt dann die Geburtenrate? Warum haben dann andere Frauen mehr Kinder? Warum ist dieses "Suchkriterium" überall auf der Welt? Und warum finden Frauen erfolgreiche Männer sexy?
Das glaub ich gern. :) Doch sind diese Verhaltensweisen nachweisbar
kulturell bedingt und nicht biologisch begründet.
Warum soll das nachweisbar kulturell bedingt sein? Wie hat man das nachgewiesen? Biologisch ist die verhaltensweise sehr schnell erklärbar, Soziologisch aber überhaupt nicht. Frauen bekommen Babys. Sie sind 9 Monate schwanger. Säuglinge brauchen die Mutter. Jemand muss ihnen Schutz bieten während dieser Zeit.
Schwupps. ich hab 10 Sekunden gebraucht.
Außerdem weichen Sie mehr
und mehr auf. So kann man klar beobachten, dass das Aussehen der Männer
immer wichtiger wird. Das wiederum liegt nur daran, dass der soziale Status
immer unwichtiger wird. Es verschiebt sich mehr und mehr und das innerhalb
von eineinhalb Generationen! Wenn die Biologie das Sagen hätte, wie Sie
behaupten, dann wären wir alle exakt gleich - und das zu jeder Zeit,
kulturunabhängig. Dies sind wir nicht.
SIE sagen das alle gleich wären, sie unterschätzen aber die Kulturell bedingten Auswüchse der Biologie. Neben dem Beruflichen Erfolg ist auch "geistig-kulturelle fähigkeit" notwendig. (Ausser bei den ganz Reichen). Das äussert sich mal so und mal so. Die "Gentleman" von vor 100 Jahren schon vergessen? Mit Rasur und co? Oder die Ritter von vor 1000 Jahren? Oder die gepuderten Herren im Barock?
1968 wurden ca. 1,3 Mio. Kinder geboren.
2009 wurden ca. 650.000 Kinder geboren.
Da sind wir also wieder bei dem Weltuntergang - Folge 8534. Ja, diese
Kultur wird sich wahrscheinlich verabschieden wie viele, viele, nein alle
vor ihr. Da ist wohl nichts zu machen. Woran dies liegt? Nun, da würde ich
andere Gründe sehen als Sie. Aber das ist eine andere Diskussion.
Woran liegt es das immer weniger Kinder geboren werden? Vielleicht daran das zu viele Abtreibungen getätigt werden und zu wenige Kinder zeugen.
Ich nehme an, Sie sind auch nicht religiös? Dann ist es doch recht
perfide, dies von andern zu verlangen. Relgion breitet sich in Notzeiten
nun mal gerne aus, aus bekannten Gründen. Aber wer braucht sie heute noch.
Sie brauchen die Religion nicht, aber andere. Sie werden weniger Nachfahren haben, die Religiösen aber schon. Ihre Kultur ist die, welche vergeht, die der anderen nicht. Schwupps, Religion ist wichtig für das fortbestehen der Kultur.
Ja, das nehme ich auch an.
Und? Scharia, Kopftücher, Steinigungen und co ist kein Problem? Ich weiss, insgeheim mögen sie dominante Männer.
Hinzu kommt, dass wir für unser wirtschaftliches Überleben (Anteil der
Arbeitsfähigen an der Gesamtbevölkerung wird sonst zu gering) zwingend
Einwanderung brauchen.
Wir sind demographisch derart auf den Hund gekommen, dass wir aus
eigenem
Vermögen nicht mehr aus diesem Loch herauskommen.
Wohl war. Und was bringt Sie so in Panik?
Hmm, sie können nicht nachvollziehen warum das negativ ist? Also ist ihnen das alles egal. Gut, warum reden Sie dann überhaupt mit?
Willkommen in der Wirklichkeit.
Willkommen in der Wirklichkeit!
Feminstinnen.. Kalt, Gefühllos, Ignorant und einfach nur Irrelevant. :)
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Ignorant
Roslin, Monday, 26.04.2010, 16:21 (vor 5327 Tagen) @ ajk
bearbeitet von Roslin, Monday, 26.04.2010, 16:27
Ja, das wäre natürlich der einfachste Weg für Genderisten, Zugang zur Realität zu gewinnen: die Natur beobachten, sich eine Katze und einen Kater anzuschaffen, einen Bauern oder einen Pferdezüchter zu fragen, wie sich das Verhalten eines Stieres verändert, den man zum Ochsen macht, das Verhalten eines Hengstes, der zum Wallach wird.
Oder einfach Ochs und Stier, Hengst und Wallach auf der Weide beobachten.
Aber Vorsicht bei Stieren.
Die Viecher verändern nämlich ihr Verhalten ganz massiv, ganz ohne verändernde Sozialisationseinflüsse :)
Weil ihnen ein paar Hormone fehlen.
Geschlechtshormone sind Psychopharmaka.
Auch beim Menschen.
Z.B. verändert das Doping mit anabolen Steroiden auch das Verhalten der Sportler, nicht nur ihre Physis.
Sie werden heiß auf Wettkampf, trainieren verbissener, angestrengter usw.
Man könnte auch, was ja Genderisten leicht fallen müsste, Transsexuelle befragen, wie sich ihr Antriebsverhalten, ihre Emotionalität, ihre Motivierbarkeit verändern, wenn sie Hormone des anderen Geschlechtes einzuwerfen beginnen.
Auf die Idee, mit Östrogen zu dopen, ist übrigens noch niemand gekommen :))
Selbst feministische Sportlerinnen nicht.
Sexismus
Roslin, Monday, 26.04.2010, 16:02 (vor 5327 Tagen) @ Sahra
bearbeitet von Roslin, Monday, 26.04.2010, 16:13
Meine Güte klingen Sie sauer, warum auch immer.
Wie Sie wissen, aber tapfer leugnen, gibt es keine nachweisbaren
Unterschiede.
Ich weiß ja nicht, in welchen geisteswissenschaftlichen Katakomben Sie sich die letzten Jahre über versteckt haben, aber Sie sind leider nicht auf dem neuesten Stand, naturwissenschaftlich gesehen.
Die Ansicht, die Sie vertreten, ist für intellektuell Redliche seit ca. 20 Jahren unhaltbar geworden, kann heute nur noch von intellektuell Unredlichen oder Uninformierten vertreten werden.
Ich denke, Sie gehören zu letzteren.
Um dem ein wenig abzuhelfen:
nur Haut und Knochen (Vorlesungsfolien), aber immerhin ein Überblick:
http://nwg.glia.mdc-berlin.de/media/pdf/education/Muenster_Krueger.pdf
Etwas Fleisch auf die Knochen: In diesem Vortrag beschäftigt sich Prof. Bischof-Köhler vor allem mit der Jungenseite.
http://www.bischof.com/mat/bischof-koehler_loccum.pdf
In ihrem gleichnamigen Buch ist die der Mädchen gleichrangig behandelt.
Empfehlenswert, das Buch "Von Natur aus anders".
Jeder, der Jungen/Mädchen zu erziehen hat, sollte es lesen.
Dann versteht er sehr viel mehr vom Verhalten der Kinder, mit denen er zu tun bekommt.
Wenn Sie tiefer einsteigen wollen, lesen Sie Geoffrey Miller "The Mating Mind" oder David M. Buss "Evolutionary Psychology", beide Bücher gibt es, glaube ich, mittlerweile auch auf Deutsch.
Einfach mal googeln.
Das ist sie nicht. Ganz im Gegenteil. Jungs und Mädchen werden von Anfang
an unterschiedlich behandelt und beurteilt. Unbewusst aber nachhaltig. Aber
das ist ja alles nichts Neues.
Sie leben wirklich hinter dem Mond.
Ja, sie werden von Anfang an unterschiedlich behandelt, weil sie sich von Anfang an unterschiedlich verhalten.
Jungen und Mädchen machen ihren Eltern unterschiedliche Verhaltensangebote, fordern unterschiedliches Verhalten dadurch heraus.
Verhaltensangebote, auf die wiederum Väter/Mütter instinkiv-geschlechtstypisch unterschiedlich reagieren.
Noch ein weiteres Buch: Simon Baron-Cohen "The Essential Difference, Men, Women and the Extreme Male Brain".
Auch das gibt es wohl mittlerweile auf Deutsch.
Ihre Ahnungslosigkeit wäre ja nicht so schlimm, wäre sie nicht so
typisch
Und Biologisten erst ... :)
s.o. ;)
Ja, das dacht ich mir.
Denken?
Das ist ja schon mal ein guter Anfang.
Doch das haben Sie. Fragen Sie mal Ihre Großmutter danach. Ein Mensch, dem
man Bildung und Geld untersagt, hat nur eine Möglichkeit: sich jemanden als
Ernährer zu suchen. Diese Verhaltensweise war überlebensnotwendig und wurde
über viele Generationen so weitergegeben. Dieses Suchkriterium existiert
immer noch in den Köpfen vieler, verschwindet aber mehr und mehr. Das kann
man einfach nicht leugnen.
Meine Großmutter mütterlicherseits hat sich selbstverwirklicht, unterdrückt wie sie war, indem sie ein Kind gebar, nur eines, wie sie lebenslang bedauerte.
Ihr Mann, mein Großvater, verwirklichte sich selbst, indem er 5 Tage die Woche 10-12 Stunden im Stahlwerk schuftete.
Wie die Masse der Männer im Patriarchat, deren männliches Privileg es war, jeden Tag schwere, monotone, oft genug gesundheitsschädliche, gefährliche Arbeit in Tretmühlen diverser Art verrichten zu dürfen, damit Frau und Kinder versorgt werden konnten.
Bei der Schufterei ist er, noch nicht mal 40, tödlich verunglückt, was meine Großmutter zwang, sich als Köchin/Haushaltshilfe alleine durchzuschlagen, nun in Vollzeit.
Vorher musste sie das nur halbtags machen.
Meine Großmutter väterlicherseits verwirklichte sich selbst, indem sie 8 Kinder gebar und als Bäuerin gemeinsam mit ihrem Mann den kleinen armseligen Hof bewirtschaftete.
Auch sie überlebte ihren "Unterdrücker" um Jahrzehnte.
Er starb, noch nicht mal 50, an der Härte der Arbeit und an Tuberkulose.
Gott sei Dank waren da schon 3 seiner 4 Söhne halbwegs erwachsen und konnten meiner Großmutter auf dem Hof helfen.
Beide Großmütter fühlten sich privilegiert, solange ihre Männer lebten und ihnen den schwersten Teil der Arbeit abnahmen.
Denn Erwerbsarbeit ist für die allerwenigsten Männer je "Selbstverwirklichung" gewesen, sondern mühselige Plackerei, die man ertrug, weil Frau und Kinder darauf angewiesen waren, davon abhingen.
So sah sie aus, die Privilegierung der Männer im Patriarchat.
99,5% der Männer konnten nicht studieren und fast 100% der Frauen auch nicht.
Tolles Privileg.
Dafür wurden 100% der Männer zum Militär eingezogen und allein im 20. Jhdt. in 2 Kriege getrieben, in denen Millionen starben, Millionen verstümmelt wurden an Leib und Seele, u.a. mein Vater sowohl an Leib als auch Seele.
Wenn die Biologie das Sagen hätte, wie Sie
behaupten, dann wären wir alle exakt gleich - und das zu jeder Zeit,
kulturunabhängig. Dies sind wir nicht.
Die Biologie hat nicht alleine das Sagen.
Die Sozialisation spielt auch eine wichtige Rolle.
Zu 50%, so die Mehrheitsmeinung in den Biowissenschaften, bestimmt sie unser Verhalten.
Ich glaube, sie ist bedeutsamer, aber egal: In jedem Falle spielt die Biologie eine mindestens ebenso wichtige Rolle wie die Sozialisation.
Weshalb auch fast alle Kulturen der Welt unter der Oberfläche einander ähneln.
Kostüm, Maske und Kulissen unterscheiden sich, aber das Stück, das gespielt wird, ist wesentlich dasselbe.
Da sind wir also wieder bei dem Weltuntergang - Folge 8534. Ja, diese
Kultur wird sich wahrscheinlich verabschieden wie viele, viele, nein alle
vor ihr. Da ist wohl nichts zu machen. Woran dies liegt? Nun, da würde ich
andere Gründe sehen als Sie. Aber das ist eine andere Diskussion.
Nun, dann haben Sie ja immerhin begriffen, dass sich Zivilisationen gelegentlich verabschieden.
Ist Ihnen auch klar, dass das in der Regel Prozesse sind, bei denen ich z.B. nicht dabei sein möchte, um keinen Preis der Welt?
Wenn nicht, dann informieren Sie sich mal, wie es zugeht, wenn eine große Zivilisation stirbt.
Der Untergang des Römischen Reiches liefert bestes Anschauungsmaterial, von wegen "altrömischer Dekadenz".
Lustig war das nicht.
Ich nehme an, Sie sind auch nicht religiös? Dann ist es doch recht
perfide, dies von andern zu verlangen. Relgion breitet sich in Notzeiten
nun mal gerne aus, aus bekannten Gründen. Aber wer braucht sie heute noch.
Ich bemühe mich als Katholik zu glauben, es gelingt mir nur nicht immer :)
Angesichts der unverkennbaren Grausamkeit des seit Jahrmillionen abrollenden evolutionären Prozesses, seiner faszinierenden, aber eisig kalten Effizienz, Rationalität und Funktionalität, ist es recht mühsam, an einen guten Gott zu glauben.
Die Grausamkeit ist ja nichts Akzidentielles in diesem Prozess, sondern Teil seines Wesens, in seine Fundamente eingemauert.
Er muss grausam sein, um zu funktionieren.
Das ist erschreckend, tief verstörend, zutiefst beunruhigend.
Da tröstet gelegentlich nur Teilhard de Chardin.
Wohl war. Und was bringt Sie so in Panik?
Mich bringt das nicht in Panik.
Ich bin ja keine Frau, käme als Mann in einer islamisch geprägten Gesellschaft zumindest nicht schlechter zurecht als in einer femizentrisch-feministisch gepägten.
Aber eine gleichberechtigt-liberale Gesellschaft wäre mir doch am liebsten.
Grausamkeit und Gott
ajk, Monday, 26.04.2010, 19:19 (vor 5327 Tagen) @ Roslin
Nur weil die Evolution grausam ist, bedeutet es nicht das Gott das ist.
Bei Gott dreht es sich um die bewussten Wesen, wir. Und das wir das Gute sehen und glauben.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Doch das ist so
ajk, Monday, 26.04.2010, 14:14 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
Auch in dieser Generation. Darum sind ja immer mehr Maskulisten da. Weil sie merken das trotz Gelabere immer noch dasselbe gefordert wird.
Ein starker Mann muss man sein, ein wenig Muskeln, Durchsetzungskraft und so weiter.. Sonst passiert das: "Ach es klappte nicht mehr so zwischen uns" und "Er wurde langweilig" oder "wir können ja Freunde bleiben".
Das lassen Sies ich von einem Mann sagen, wir haben unsere Erfahrungen gemacht und ziehen die Konsequenzen. Und wir klären die Jungs auf, aber die wissen es schon selbst oft.
Und zur Konkurrenz, mit Frauen konkurriert man nicht, sie sind nicht in der gleichen Liga. Sie müssen geschont werden. Ausserdem haben sie Auswege die Männer nicht haben. Und wenn sie "Sexismus!" rufen. Es funktioniert nicht.
Spätestens nach einigen Jahren "Karriere-Selbstverwirklichung" merken es die dümmsten. Und wenn sie fast 30 sind, wird es kritisch. Ab 30 beginnt nämlich die Zeit der Risikoschwangerschaften. Ab 27 verhärtet sich übrigens die Haut der Frau, sie bekommt dann mehr Schwangerschaftsstreifen wenn sie danach schwanger wird... Jaja die Biologie...
Ab 35 wird der Eierstock älter, das heisst mehr Eier können abfallen, Zwillingsgeburten häufen sich. Die Genetischen Krankheiten steigen sprunghaft an, behinderte Kinder werden häufiger. Ab 40 ist es sowieso schon fast Idiotisch Kinder zu bekommen.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Du hast keine Kinder
ajk, Monday, 26.04.2010, 14:07 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
Und bist unter 30 oder?
Mal sehen ob das stimmt..
Naiv ist es allemal.
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Fragen an Sarah
Horst, Sunday, 25.04.2010, 18:25 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
Mit Maskulismus, Biologismus und Sexismus ist Gerechtigkeit nicht zu
machen. Die wird erst herstellbar, wenn der einzelne Mensch als
gleichberechtigt gesehen wird und er nicht auf Grund seines Geschlechts in
irgendeine Rolle gequetscht wird. Aber ich mach mir da gar keine Sorgen.
Man muss nur rausgehen und sich umsehen.
Mit Feminismus ist Gerechtigkeit zu machen? Geht es im Feminismus um das Individuum oder um Kollektive? z.B. was sind Quotenregelungen?
Fragen an Sarah
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 21:00 (vor 5328 Tagen) @ Horst
Mit Feminismus ist Gerechtigkeit zu machen? Geht es im Feminismus um das
Individuum oder um Kollektive? z.B. was sind Quotenregelungen?
Das ist ja das Schöne am Feminismus.
Wenn es Frauen nützt, geht es nur um's Individuum, wenn es Frauen nützt, nur um die Gruppe.
Je nachdem.
Hauptsache, es nützt.
Das ist geschlechtergerecht in feministischen Augen, nützt der feministischen Frauenhelferinnenindustrie mit ihren vielen, vielen stressarmen, leistungsarmen kaffeemaschinennahen Arbeitsplätzen, auf denen es sich gut und sicher leben lässt auf Kosten der Männer,die den Saftladen von Staat zum größten Teil über ihre Steuern und Sozialabgaben finanzieren und immer weniger von diesem femizentrischen Staat profitieren, für den männliches Wohleregehen, männliche Wünsche immer nachrangiger werden, wenn es denn nur Frauen nützt.
Fragen an Sarah
Horst, Sunday, 25.04.2010, 22:11 (vor 5328 Tagen) @ Roslin
Mit Feminismus ist Gerechtigkeit zu machen? Geht es im Feminismus um
das
Individuum oder um Kollektive? z.B. was sind Quotenregelungen?
Das ist ja das Schöne am Feminismus.
Wenn es Frauen nützt, geht es nur um's Individuum, wenn es Frauen nützt,
nur um die Gruppe.
Je nachdem.
Hauptsache, es nützt.
Das ist geschlechtergerecht in feministischen Augen, nützt der
feministischen Frauenhelferinnenindustrie mit ihren vielen, vielen
stressarmen, leistungsarmen kaffeemaschinennahen Arbeitsplätzen, auf denen
es sich gut und sicher leben lässt auf Kosten der Männer,die den Saftladen
von Staat zum größten Teil über ihre Steuern und Sozialabgaben finanzieren
und immer weniger von diesem femizentrischen Staat profitieren, für den
männliches Wohleregehen, männliche Wünsche immer nachrangiger werden, wenn
es denn nur Frauen nützt.
Schön ist auch, dass auf konkrete Fragen nicht geantwortet wird. Quotenregelungen basieren auf nichts anderem als Kollektivrechten. Wenn Anton und Dora sich für eine Stelle bewerben, dann greift die Quotenregelung ein. Nehmen wir an, beide haben die gleiche Qualifikation. Anton ist dann der Gelackmeierte, weil er zur "falschen" Gruppe (Kollektiv) gehört. Das Individuum zählt nicht, das die Zugehörigkeit zum Kollektiv ja. Warum ist dann Sarah für Feminismus, wenn sie gleichzeitig insinuiert, im Feminismus gehe es um das Individuum? (was bewiesenermassen genau umgekehrt ist). Sarah hat sie doch nicht mehr alle! Wahrscheinlich ist sie auch in einer dieser Frauenhelferindustrien und möchte, dass sich das Rädelwerk immer weiter dreht.
Fragen an Sarah
Ein Leser, Sunday, 25.04.2010, 22:34 (vor 5328 Tagen) @ Horst
Das Ursprungsthema war Frauenzentrismus, und schwupps, sämtliche Gedanken drehen sich um Sarah, wie passend!
Fragen an Sarah
Sarah, Monday, 26.04.2010, 00:18 (vor 5328 Tagen) @ Horst
Mit Feminismus ist Gerechtigkeit zu machen? Geht es im Feminismus um das
Individuum oder um Kollektive? z.B. was sind Quotenregelungen?
Quoten sind scheiße, was sonst? Unvorstellbar, dass ein unfähiger Mensch einen Posten bekommt, weil dies irgendeiner Quotenregelung entspricht. Man stelle sich diesen Wahnsinn vor. Kommt und kam aber oft vor. Früher nannte man dies nur nicht Quote sondern "natürlich". Da saßen (und sitzen) unfähige Männer vergnügt auf ihren Posten qua Geschlecht. Die bestausgebildete Frau wurde nicht mal in Betracht gezogen. Heute wird das Wort "Quote" wenigstens genannt, es macht die Sache aber kein Stück besser. Weg mit Quoten. Jeder muss selbst schauen, wie er oder sie weiterkommt.
Fragen an Sarah
Horst, Monday, 26.04.2010, 00:57 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
Ja, Männer sind schon brutale Menschen. Die Frau, das Opfer.
Frage blieb unbeanwortet: Feminismus befürwortet Quoten für Frauen (in elitären Bereichen wohlgemerkt). Dabei geht es um verschwurbelte Kollektivrechte. Nach deiner Logik müsstest du das als Sexismus kritisieren.
Fragen an Sarah
Sarah, Monday, 26.04.2010, 01:01 (vor 5328 Tagen) @ Horst
Frage blieb unbeanwortet: Feminismus befürwortet Quoten für Frauen (in
elitären Bereichen wohlgemerkt). Dabei geht es um verschwurbelte
Kollektivrechte. Nach deiner Logik müsstest du das als Sexismus
kritisieren.
Quoten sind Sexismus, ganz gleich ob er von Frauen oder Männern ausgeübt wird. Quoten machen keinen Sinn, schaden vor allem, bevorzugen oder benachteiligen Menschen auf Grund ihres Geschlechts. Und das nennt man Sexismus. Meiner Meinung nach.
Femistische Realitätsverleugnung
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 20:40 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
bearbeitet von Roslin, Sunday, 25.04.2010, 20:43
Klingt interessant, ist aber nicht so. Die Verschiedenheit der Menschen
ist selbstverständlich, die der Geschlechter kulturell bedingt.
Wenn dem so wäre, dürfte der Verhaltensunterschied männlich/weiblich nur beim Menschen auftreten, denn er allein schafft Kultur.
Er tritt aber bei ALLEN Säugetieren auf.
Der Mensch ist ein Säugetier, ein mit Vernunft und bewusstem Willen begabtes Wesen, aber immer auch noch ein mit seinen "alten" Instinkten begabtes Säugetier, Säugetierinstinkte, die den Menschen zwar nicht mehr determinieren, aber disponieren.
Obwohl die Frauen offensichtlich unterdrückt wurden und dies über lange
Zeit mit großem Erfolg, haben sie es geschafft, die offensichtlichen
Leistungen der Kulturgeschichte mitzubestimmen und zu gestalten. Wer dies
nicht sieht oder sehen will, ist und bleibt Sexist. Oder er hat Angst, von
links überholt zu werden.
Frauen wurden im Patriarchat offensichtlich unterdrückt, Männer auch.
Es gab hochprivilegierte Männer UND Frauen im Patriarchat.
In Summe waren Frauen nicht unterdrückter als Männer, eher weniger.
Sie waren nur anders unterdrückt, anders privilegiert.
Frauen erbringen offensichtliche Kulturleistungen, damals wie heute.
Damals wie heute in wesentlich geringerem Umfange als Männer.
Der wissenschaftlich-technische Fortschritt wird z.B. wesentlich von Männern getragen, damals wie heute.
Der Ausfall der Männer brächte ihn zum Stillstand, der Ausfall der Frauen auf diesem Gebiet fiele kaum in's Gewicht.
5 % der Patente werden von Frauen angemeldet, heute, nicht damals.
Das nur als Orientierungsgröße.
Stimmt. Frauen tragen Kinder aus und säugen sie. Das aber sagt nichts über
ihre lebenslange Rolle innerhalb einer bestimmten Gesellschaft.
Aber es sagt etwas über die unterschiedlichen Selektionsbedingungen aus, denen Männer und Frauen unterlagen, über Jahrmillionen hinweg.
Rollenvorschriften sind da überflüssig. Wenn sie auch Sicherheit
versprechen, so haben sie letztlich keine Funktion.
Habe ich Rollenvorschriften verlangt?
Ich wende mich doch gerade gegen Rollenvorschriften und staatlich-umerzieherische Bevormundungen.
Ich will Gleichberechtigung, auch für Männer.
Frauen haben das Recht zu leben, wie sie wollen.
Das will ich in gleichem Maße auch für Männer, nicht mehr, nicht weniger.
Und dass Frauen, genau wie Männer auch, die negativen Folgen von ihnen selbst zu verantwortender Entscheidungen zunächst einmal selbst tragen.
Jeder soll nach eigener Facon selig werden, aber auf eigene Rechnung.
Mein "Biologismus" dient mir nicht dazu, Rollenvorschreibungen zu begründen, sondern dazu, zu erklären, warum die vorherrschenden Rollenwahlen durch die Geschlechter so ausfallen, wie sie ausfallen, ohne in das feministische Mantra einzustimmen, böswillige, mächtige Männer zwängen perfiderweise unterdrückt-arglose Frauen in Rollen, die sie eigentlich nicht wollen, während Männer sich alle Freiheiten auf Kosten von Frauen nähmen, völlig unbeeinflusst von deren Wollen.
Rollenzuschreibungen lassen sich mit Biologie nur äußerst begrenzt begründen, aber unterschiedliches Rollenwahlverhalten der Männer und Frauen lässt sich mit einer Kombination aus biologisch begründeten Unterschieden und darauf aufsattelnder unterschiedlicher Sozialisation sehr wohl erklären, ohne Männer zu böswilligen Tätern und Frauen zu grundguten, unschuldigen Opfern zu stilisieren, wie der männerdiffamierende Feminismus das tut.
Die feststellbaren Verhaltens-und Begabungsunterschiede zwischen der Gruppe der Männer und der der Frauen sind nur als statistische Größen fassbar, erlauben keine Aussagen über das konkrete Individuum, das ja vom Durchschnitt der Gruppe, der es angehört, abweichen kann.
Deshalb verbieten sich Rollenvorschreibungen qua Geschlecht.
Wer unterstellt, ich forderte solche, hat mich gründlich missverstanden.
Bürde der Schwangerschaft? Wenn du meinst. Jeder soll doch so leben wie er
möchte. Aber es ist offensichtlich so, dass Frauen trotz der Bürde eine
ganze Menge mehr schaffen als nur das Gebären und Säugen.
Unbestritten.
Ändert nichts an den durchschnittlichen Unterschieden.
Niemand hat per se einen Begabungsvorteil
Das gilt für Individuen, nicht aber für Männer und Frauen als Gruppen betrachtet.
Es gibt geschlechtstypische Stärken und Schwächen der Gruppe der Männer gegenüber der der Frauen und umgekehrt.
Empirisch nachgewiesen.
Sollte man langsam mal zur Kenntnis nehmen.
Männer negativ zu diskriminieren ist idiotisch. Wozu auch.
Um Frauen zu privilegieren.
Das geschieht auch.
Durch positive Diskriminierung der Frauen (Quotensänften, frauensexclusive Fördermaßnahmen, Mentoringprogramme usw.) und negative Diskriminierung der Männer (Ausschluß von Förderprogrammen, Zwangsdienste, Diskriminierung von Jungen in einer mädchengerechten Schule usw.)
LOL.
Das weiblich-feministische Universalargument.
Wenig überzeugend.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: weil es den Männern nicht gelingt, die
Frauen als gleichberechtigte Menschen anzuerkennen, sie gleichzeitig aber
erleben, wie diese ihnen die alten Vorrechte wegnehmen, kommt neuer
Frauenhass, neue Wut auf Frauen auf. Die Männer müssen neue Anstrengungen
unternehmen, damit sie endlich wieder mehr Macht und das Sagen haben. Wovor
diese ganze Angst und die Wut herkommt, bleibt mir ein Rätsel.
Weil "Gleichberechtigung", so wie sie hierzulande läuft, bedeutet, Männer zu verpflichten und Frauen zu berechtigen.
Männer verlieren ihre alten Privilegien, behalten ihre alten Pflichten.
Frauen behalten ihre alten Privilegien, werden ihre alten Pflichten los und bekommen ständig neue Privilegien dazu.
Das erbittert ein wenig, besonders angesichts der selbstgefälligen Dreistigkeit, mit der Feministinnen dies als Gleichstellung verkaufen wollen.
Feministische "Gleichberechtigung" bedeutet auch, dass Frauen sich als unschhuldige Opfer böser Tätermänner gerieren, unwillig, ihren gleichberechtigten Anteil an den Schattenseiten der Geschichte und der Gegenwart zu schultern.
Die Hälfte des Himmels und der Erde für die Frau, die Hölle dagegen soll alleine männlich sein und bleiben, auch die reale Hölle der schmutzigsten, gesundheitsschädlichsten, gefährlichsten Berufe, in denen kein Mensch an geschlechtergerechte Quoten denkt, am allerwenigstens unsere Gleichstellungsbeauftragten.
Männer dürfen übrigens diesen Beruf nicht ausüben, sie nicht einmal wählen, die "Gleichstellungsbeauftragten", die eigentlich Frauenprivilegierungsbeauftragte sind.
Was soll
denn Schlimmes passieren? Was macht denn so viel Angst, wenn mann eine Frau
als Chefin hat oder wenn die Freundin mehr Geld verdient und erfolgreicher
ist?
Die leistungsungerechte Privilegierung einer Gruppe, hier der der Frauen, erbittert, demotiviert die diskriminierte Gruppe, mindert so die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems.
Definiert sich der Durchschnittsmann wirklich über seine äußeren
Erfolge?
Ja, ganz wesentlich.
Weil Frauen mehrheitlich ganz wesentlich den Mann über seine äußeren Erfolge definieren und das auch noch beharrlich verleugnen.
Das macht Angst, denn ihre wachsende Diskriminierung macht es für Männer immer schwerer, erfolgreich zu sein.
Denkt er, dies sei männlich und lebensnotwendig? Schwer zu sagen.
Ja, weil Frauen Männern genau dieses Gefühl geben und auch danach handeln bei ihrer Partnerwahl, mehrheitlich.
Willst Du das nicht verstehen oder kannst Du das wirklich nicht sehen?
Frauen verhalten sich hypergam in weitaus stärkerem Maße als Männer.
Überall auf der Welt, in allen Kulturen.
Sie üben durch ihr Begehren des statushohen Mannes auf Männer einen sehr viel stärkeren Erfolgsdruck aus als Männer ihn auf Frauen ausüben.
Männner drängen durch ihr Begehren Frauen im Gegenzug vor allem dazu, schön und jugendlich auszusehen.
Frauen bevorzugen mehrheitlich den sanft dominanten Mann, der einen Kopf größer ist als sie, nicht nur körperlich, sondern auch symbolisch zu verstehen, obwohl auch die Bevorzungung körperlich größerer Männer allein für sich genommen schon deutlich macht, was Frauen männlich - schön finden, gerade auch auf der Symbolebene, denn Körpergröße bringt ja in unserer weitgehend (noch) pazifizierten, technisierten Umwelt für Frauen keinen realen Gewinn mehr, anders als noch in den Zeiten der Muskelökonomie und allgemeiner, chaotischer Unsicherheit.
Trotzdem wählen Frauen noch immer so: Sie wollen mehrheitlich den "potenten". Potenz verkörpernden, größeren Mann, der Sicherheit, Geborgenheit, Schutz glaubwürdig versprechen kann.
Frauen sind hier die wahren Sozialdarwinisten und sie merken es nicht einmal.
Es ist offenbar ein blinder Fleck der Selbstwahrnehmung des weiblichen Geschlechtes, der sich nicht aufhellen lässt.
Frauen lieben in der Regel Sieger, verachten "kleinere" Männer, Verlierer.
Sie verändern ihr Verhalten hier nicht, können es wahrscheinlich gar nicht verändern, weil instinktiv bestimmt genau so wie die Vorliebe der Männer für junge, hübsche Frauen instinktgesteuert ist.
Weil Frauen Sieger instinktiv lieben, wollen Männer instinktiv Sieger sein.
Je schwerer es diese Gesellschaft Männern macht, Sieger zu sein, um so mehr wächst der Druck auf Männer, um so existenzieller wird ihre Angst zu versagen, um so mehr Männer werden sich, um dieser Angst zu entgehen, ganz ausklinken, Leistung generell verweigern, aus dem Spiel, das da "Werbung um Frauen" heißt, ausscheiden.
Eine Gesellschaft, die es aber nicht mehr versteht, Männer motivierend einzubinden, geht unter.
Ohne Männer läuft der Laden nicht, wird er nicht erfolgreich verteidigt.
Nicht nur im Tierreich sind es die Männchen, die Reviere behaupten.
Frauen tun das nicht.
Sie unterwerfen sich dem Sieger, oft sogar gerne, denn ihr Instinkt "rät" ihnen, den Sieger attraktiv zu finden.
Ich weiß, Du persönlich bist da gaaaaaaaaanz anders.
Das mag bei Dir als Individuum sogar stimmen, kann ich nicht beurteilen.
Für die Frauen als Gruppe stimmt es aber nicht: Frauen lieben mehrheitlich Sieger, empirisch nachweisbar.
Schnell laufen ist heutzutage ziemlich egal. Schnell denken - das können
beide gleich gut. Im Schnitt würdes du jetzt sagen.
Ja, aber auf verschiedenen Gebieten.
Frauen sind auf sprachlich-kommunikativem Gebiet im Vorteil, da ja auf Kinderaufzucht hin optimiert, Männer auf mathematisch-technischem Gebiet im Vorteil, da auf Jagd, Verteidigung und Angriff hin optimiert.
Hinzu kommen motivational-instinktive Unterschiede, etwa bei der Stressbewältigung (Frauen zeigen vorrangig ein begütigendes-befriedendes Konflikt(vermeidungs-)verhalten, Männer eher ein konfrontativ-kämpferisches Verhalten, Frauen ziehen sich eher zurück, Männer steuern eher darauf zu, Männer werden durch Konkurrenz eher belebt und "aufgepulvert", Frauen durch Konkurrenz eher gestresst-missmutig usw.), die Männer beim Karrieremachen gegenüber Frauen natürlich begünstigen.
Außerdem werden Männer von Frauen eher die Karriereleiter hochgetrieben, Frauen von Männern eher in die Kosmetikabteilung, s.o.
Man muss nur rausgehen und sich umsehen.
Können Feministinnen richtig sehen?
Unvoreingenommen?
Warum sehen sie dann nicht das sozialdarwinistische Partnerwahlverhalten der Frauen?
Männer sehen das, sie sind ihm ja auch ausgesetzt.
Aber im Gegensatz zu Feministinnen bin ich auch in der Lage zu sehen, welche Auswirkungen männliches Partnerwahlverhalten (jung und schön, tendenziell) auf Frauen hat.
Frauen wollen nicht begreifen, dass ihr Partnerwahlverhalten (mächtig und reich, tendenziell) auch Auswirkungen auf Männer hat.
Schlimmer noch, sie leugnen sogar seine Existenz.
Selbstgerechter, selbstgefälliger kann (Selbst-)Erkenntnisresistenz kaum sein.
Femistische Realitätsverleugnung
Sarah, Tuesday, 27.04.2010, 03:41 (vor 5327 Tagen) @ Roslin
Klingt interessant, ist aber nicht so. Die Verschiedenheit der Menschen
ist selbstverständlich, die der Geschlechter kulturell bedingt.
Wenn dem so wäre, dürfte der Verhaltensunterschied männlich/weiblich nur
beim Menschen auftreten, denn er allein schafft Kultur.
Er tritt aber bei ALLEN Säugetieren auf.
Der Mensch ist ein Säugetier, ein mit Vernunft und bewusstem Willen
begabtes Wesen, aber immer auch noch ein mit seinen "alten" Instinkten
begabtes Säugetier, Säugetierinstinkte, die den Menschen zwar nicht mehr
determinieren, aber disponieren.
Es enttäuscht mich, dass sie den billigen Vergleich mit den Säugetieren bringen. Denn auch da gibt es gewaltige Unterschiede, wie Sie vielleicht wissen. An welchem Tier sollen wir uns also orientieren? Der Verhaltensunterschied männlich/ weiblich ist dadurch nicht zu erklären. Unser heutiges Verhalten differiert von dem Verhalten der Menschen anderer Kulturen. Wären wir Schimpansen, so würden wir alle exakt gleich handeln und sein. Dies ist jedoch nicht der Fall. Je nach Kultur ist alles denkbar und machbar. Und es verändert sich stetig, da sich unsere Kultur weiterentwickelt. Wie man dies beurteilt ist eine andere Frage. Leugnen kann man es nicht.
Frauen wurden im Patriarchat offensichtlich unterdrückt, Männer auch.
Es gab hochprivilegierte Männer UND Frauen im Patriarchat.
In Summe waren Frauen nicht unterdrückter als Männer, eher weniger.
Sie waren nur anders unterdrückt, anders privilegiert.
Anders unterdrückt? Das kann nicht Ihr Ernst sein, das glaub ich nicht. Männer waren total priveligiert und das zu Lasten der Frauen.
Frauen erbringen offensichtliche Kulturleistungen, damals wie heute.
Damals wie heute in wesentlich geringerem Umfange als Männer.
Der wissenschaftlich-technische Fortschritt wird z.B. wesentlich von
Männern getragen, damals wie heute.
Der Ausfall der Männer brächte ihn zum Stillstand, der Ausfall der Frauen
auf diesem Gebiet fiele kaum in's Gewicht.
5 % der Patente werden von Frauen angemeldet, heute, nicht damals.
Das nur als Orientierungsgröße.
Ja, und es werden immer mehr. Und das innerhalb kürzester Zeit, nachdem Frauen ebenfalls über Bildung verfügen. Ich finde das sensationell. Man stelle sich vor, man könnte mit einer Zeitmaschine ein paar Menschen von vor hundert Jahren in die Gegenwart bringen. Über das Verhalten der Geschlechter heutzutage würden sie sich wohl am meisten wundern. Frauen, die mitbestimmen können, Machtpositonen besetzen, für sich selbst einstehen, vor Gericht gehört werden, als gleichberechtigt gelten, keine Untermenschen mehr sind. DAS wäre für sie unvorstellbar. Und das, obwohl wir immer noch biologisch gesehen dieselben sind.
Habe ich Rollenvorschriften verlangt?
Ich wende mich doch gerade gegen Rollenvorschriften und
staatlich-umerzieherische Bevormundungen.
Ich will Gleichberechtigung, auch für Männer.
Frauen haben das Recht zu leben, wie sie wollen.
Das will ich in gleichem Maße auch für Männer, nicht mehr, nicht weniger.
Da stimme ich voll und ganz zu. Keine Rollenvorschriften mehr, das wäre doch was.
Und dass Frauen, genau wie Männer auch, die negativen Folgen von ihnen
selbst zu verantwortender Entscheidungen zunächst einmal selbst tragen.Jeder soll nach eigener Facon selig werden, aber auf eigene Rechnung.
Einverstanden.
Mein "Biologismus" dient mir nicht dazu, Rollenvorschreibungen zu
begründen, sondern dazu, zu erklären, warum die vorherrschenden
Rollenwahlen durch die Geschlechter so ausfallen, wie sie ausfallen, ohne
in das feministische Mantra einzustimmen, böswillige, mächtige Männer
zwängen perfiderweise unterdrückt-arglose Frauen in Rollen, die sie
eigentlich nicht wollen, während Männer sich alle Freiheiten auf Kosten von
Frauen nähmen, völlig unbeeinflusst von deren Wollen.
Aber das tun sie und haben sie immer getan. Nur dass heute die Rollenvorschriften mehr und mehr verschwinden. Wenn Sie mit Ihrem Biologismus recht hätten, könnten wir nicht mal darüber reden.
Rollenzuschreibungen lassen sich mit Biologie nur äußerst begrenzt
begründen, aber unterschiedliches Rollenwahlverhalten der Männer und Frauen
lässt sich mit einer Kombination aus biologisch begründeten Unterschieden
und darauf aufsattelnder unterschiedlicher Sozialisation sehr wohl
erklären, ohne Männer zu böswilligen Tätern und Frauen zu grundguten,
unschuldigen Opfern zu stilisieren, wie der männerdiffamierende Feminismus
das tut.
Frauen sind kein Stück besser als Männer. Es sind eben alles "nur" Menschen, die dazu neigen, ihre Machtpositionen auszunutzen. Ein weit verbreitetes Übel. Auf Grund ihrer körperlichen Überlegenheit haben die Männer alles für sich klar gemacht, um es salopp zu sagen. Frauen würden wohl genauso handeln.
Die feststellbaren Verhaltens-und Begabungsunterschiede zwischen der
Gruppe der Männer und der der Frauen sind nur als statistische Größen
fassbar, erlauben keine Aussagen über das konkrete Individuum, das ja vom
Durchschnitt der Gruppe, der es angehört, abweichen kann.
Deshalb verbieten sich Rollenvorschreibungen qua Geschlecht.
Wer unterstellt, ich forderte solche, hat mich gründlich missverstanden.
Nun, das ist doch glatt gelogen. Predigen Sie denn nicht fleißig, dass wir allsamt gleich sind (im Schnitt), Produkte unserer Hormone, verurteit zu homogenem Verhalten bis in alle Ewigkeit?
Unbestritten.
Ändert nichts an den durchschnittlichen Unterschieden.
Genau. Das steht es schon wieder. :)
Niemand hat per se einen Begabungsvorteil
Das gilt für Individuen, nicht aber für Männer und Frauen als Gruppen
betrachtet.
Es gibt geschlechtstypische Stärken und Schwächen der Gruppe der Männer
gegenüber der der Frauen und umgekehrt.
Empirisch nachgewiesen.
Sollte man langsam mal zur Kenntnis nehmen.
Auch das enttäuscht mich. Sie wissen, dass es bis jetzt keinen einzigen empirisch ernsthaften Nachweis gibt. Ganz im Gegenteil. Die neusten Erkenntnisse zeigen, dass es fast keine Unterschiede gibt. Warum leugnen Sie das? Wozu soll das gut sein?
Männer negativ zu diskriminieren ist idiotisch. Wozu auch.
Um Frauen zu privilegieren.
Das geschieht auch.
Durch positive Diskriminierung der Frauen (Quotensänften, frauensexclusive
Fördermaßnahmen, Mentoringprogramme usw.) und negative Diskriminierung der
Männer (Ausschluß von Förderprogrammen, Zwangsdienste, Diskriminierung von
Jungen in einer mädchengerechten Schule usw.)
Von Quoten halte ich nichts. Fördermaßnahmen gab es jahrzehntelang nur für Jungen. Das macht es natürlich nicht besser. Zwangsdienste wurden von Männern erfunden und glauben Sie mal ja nicht, dass diese abgeschafft würden, wenn die rechten Gesinnungsgenossen an die Macht kämen. Hier schreien sie alle noch, sie wären dagegen. Damit fängt man die Dummen.
Weil "Gleichberechtigung", so wie sie hierzulande läuft, bedeutet, Männer
zu verpflichten und Frauen zu berechtigen.
Männer verlieren ihre alten Privilegien, behalten ihre alten Pflichten.
Frauen behalten ihre alten Privilegien, werden ihre alten Pflichten los
und bekommen ständig neue Privilegien dazu.
Was für ein Unsinn. Frauen gehen heutzutage arbeiten und kümmern sich noch um die Familie, weil die meisten Männer sich davor drücken. Sie arbeiten in vielen Fällen doppelt. Wo sind da jetzt mehr Privilegien?
Das erbittert ein wenig, besonders angesichts der selbstgefälligen
Dreistigkeit, mit der Feministinnen dies als Gleichstellung verkaufen
wollen.
Nein, Gleichstellung kann man das nicht nennen. Höchstens Doppeltbelastung.
Feministische "Gleichberechtigung" bedeutet auch, dass Frauen sich als
unschhuldige Opfer böser Tätermänner gerieren, unwillig, ihren
gleichberechtigten Anteil an den Schattenseiten der Geschichte und der
Gegenwart zu schultern.
Sie hatten keinen gleichberechtigten Anteil, sondern immer nur einen untergeordneten. Dafür haben, ja, auch wenn es weh tut, die Männer gesorgt. Trotzdem sind Frauen nicht besser und auch sie sind und waren Täter. Menschen unerscheiden sich eben nicht, weder im Guten noch im Schlechten.
Die Hälfte des Himmels und der Erde für die Frau, die Hölle dagegen soll
alleine männlich sein und bleiben, auch die reale Hölle der schmutzigsten,
gesundheitsschädlichsten, gefährlichsten Berufe, in denen kein Mensch an
geschlechtergerechte Quoten denkt, am allerwenigstens unsere
Gleichstellungsbeauftragten.
Männer dürfen übrigens diesen Beruf nicht ausüben, sie nicht einmal
wählen, die "Gleichstellungsbeauftragten", die eigentlich
Frauenprivilegierungsbeauftragte sind.
Keiner zwingt sie dazu, nicht mal die bösen Gleichstellungsbeauftragten. Eine Menge Frauen können von der realen Ehehölle erzählen, von Prügel, Krankheit, Vergewaltigung, Todesangst, von Arbeit, die Tag und Nacht anhält, weil ihnen keiner hilft. Lange genug war das so und hat nun allmählich ein Ende. Auch Frauen haben anstrengende, schlecht bezahlte Jobs, auf die kein Mann scharf ist. Also bleiben wir doch bei der Realität bitte.
Die leistungsungerechte Privilegierung einer Gruppe, hier der der Frauen,
erbittert, demotiviert die diskriminierte Gruppe, mindert so die
Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems.
Priviligierung einer Gruppe? Haben Sie schon mal versucht, in einer internationalen Firma Karriere zu machen? Da zählen Erfolge und Fakten. Der Unterschied zu früher besteht darin, dass sich jetzt Frauen UND Männer an der Leiter drängeln. Und eins steht fest: Frauen müssen mehr leisten und nicht weniger, um da hochzukommen. So ist das nun mal, auch wenn Sie das sicher nicht gerne hören. Ich bin trotzdem gegen Quoten.
Definiert sich der Durchschnittsmann wirklich über seine äußeren
Erfolge?
Ja, ganz wesentlich.Weil Frauen mehrheitlich ganz wesentlich den Mann über seine äußeren
Erfolge definieren und das auch noch beharrlich verleugnen.
Das macht Angst, denn ihre wachsende Diskriminierung macht es für Männer
immer schwerer, erfolgreich zu sein.
Da kann ich wirklich nur fragen, wo Sie leben und mit wem Sie kommuniziern. Die meisten Menschen, die zusammen sind, passen auch zusammen, sind also gleichermaßen reich oder arm. Ein Mann mit großem Konto kann sich seine Partnerin vielleicht kaufen, geliebt wird er deshalb nicht. Wenn Sie als Biologist recht hätten, dann würden die Frauen dort Schlange stehen. Der Rest würde komplett leer ausgehen. Diese eindimensionale Sichtweise rechtfertigt dann natürlich wieder die biologistische Interpretation der Geschlechter. Ich kenne keine einzige Frau aus meinem Freundeskreis, die sich von ihrem Mann aushalten lässt. Das ist die Wahrheit. Gerade erst hat eine Freundin sich gegen den reichen Kerl entschieden, der sie beständigt verfolgt hat. Wozu sollte sie sich auf ihn einlassen? Anders als ihre Vorfahrinnen verdient sie ihr eigenes Geld, ist unabhängig. Das Verhalten, das früher überlebensnotwendig war (aus kulturellen Gründen), verschwindet mehr und mehr. Das KANN man doch nicht ernsthaft leugnen. Das glaub ich nicht.
Frauen bevorzugen mehrheitlich den sanft dominanten Mann, der einen Kopf
größer ist als sie, nicht nur körperlich, sondern auch symbolisch zu
verstehen, obwohl auch die Bevorzungung körperlich größerer Männer allein
für sich genommen schon deutlich macht, was Frauen männlich - schön finden,
gerade auch auf der Symbolebene, denn Körpergröße bringt ja in unserer
weitgehend (noch) pazifizierten, technisierten Umwelt für Frauen keinen
realen Gewinn mehr, anders als noch in den Zeiten der Muskelökonomie und
allgemeiner, chaotischer Unsicherheit.
Deshalb spielt es ja eine viel geringere Rolle als früher. Ein Auslaufmodell eben.
Trotzdem wählen Frauen noch immer so: Sie wollen mehrheitlich den
"potenten". Potenz verkörpernden, größeren Mann, der Sicherheit,
Geborgenheit, Schutz glaubwürdig versprechen kann.
Das ist ja aus dem Märchenbuch der vorletzten Jahrhunderts.
Frauen sind hier die wahren Sozialdarwinisten und sie merken es nicht
einmal.
Die Frauen von heute haben ganz andere Kriterien, und die Männer merken es nicht mal. :) Eigentlich erschreckend.
Es ist offenbar ein blinder Fleck der Selbstwahrnehmung des weiblichen
Geschlechtes, der sich nicht aufhellen lässt.
Frauen lieben in der Regel Sieger, verachten "kleinere" Männer,
Verlierer.
Dann gehen Sie doch wenigstens mal auf die Straße und schauen sich um. Vielleicht hilfts ja.
Je schwerer es diese Gesellschaft Männern macht, Sieger zu sein, um so
mehr wächst der Druck auf Männer, um so existenzieller wird ihre Angst zu
versagen, um so mehr Männer werden sich, um dieser Angst zu entgehen, ganz
ausklinken, Leistung generell verweigern, aus dem Spiel, das da "Werbung um
Frauen" heißt, ausscheiden.
Wer will denn heute noch einen Gorillamann im Porsche? Leute, ihr könnt einen Gang runterschalten. Als Biologist hat man schon eine recht einsame Position. Wenn diese Sorte Mann sich ausklinkt bei der Werbung (beklopptes Wort), ist das nun wirklich kein Verlust.
Eine Gesellschaft, die es aber nicht mehr versteht, Männer motivierend
einzubinden, geht unter.
Ohne Männer läuft der Laden nicht, wird er nicht erfolgreich verteidigt.
Nicht nur im Tierreich sind es die Männchen, die Reviere behaupten.
Frauen tun das nicht.
Da sind wir schon wieder bei den Tieren. Auch Frauen verteidigen ihr Revier. Haben Sie das im Ernst noch nie erlebt? :)
Sie unterwerfen sich dem Sieger, oft sogar gerne, denn ihr Instinkt "rät"
ihnen, den Sieger attraktiv zu finden.
Ich weiß, Du persönlich bist da gaaaaaaaaanz anders.
Das mag bei Dir als Individuum sogar stimmen, kann ich nicht beurteilen.
Für die Frauen als Gruppe stimmt es aber nicht: Frauen lieben mehrheitlich
Sieger, empirisch nachweisbar.
Empirisch sicher nicht. Und eins ist klar: auf unsere Omas mag das zutreffen, sie hatten wirklich keine andere Wahl. Wie wären sie sonst durchs Leben gekommen? Die Frauen heute haben vielleicht noch die alte Überlebensformel im Ohr. Sie stellen jedoch ganz andere Ansprüche. Macht das Angst? Anscheinend
Warum sehen sie dann nicht das sozialdarwinistische Partnerwahlverhalten
der Frauen?
Männer sehen das, sie sind ihm ja auch ausgesetzt.
Sie würden es gerne sehen. Denn wenn es stimmen würde, könnten sie nach Schema F vorgehen wie ihr Großväter. Diese Zeiten sind vorbei und kommen auch nicht wieder. Die Frauen heute haben mit ihren Urgroßmüttern wenig gemeinsam. Und es verändert sich weiter.
Aber im Gegensatz zu Feministinnen bin ich auch in der Lage zu sehen,
welche Auswirkungen männliches Partnerwahlverhalten (jung und schön,
tendenziell) auf Frauen hat.
Frauen wollen nicht begreifen, dass ihr Partnerwahlverhalten (mächtig und
reich, tendenziell) auch Auswirkungen auf Männer hat.
Schlimmer noch, sie leugnen sogar seine Existenz.
Selbstgerechter, selbstgefälliger kann (Selbst-)Erkenntnisresistenz kaum
sein.
Dümmer und realitätsferner gehts nimmer. Augen auf im Straßenverkehr! Dann klappts auch mit der jungen Versagerin.
Femistische Realitätsverleugnung
Roslin, Tuesday, 27.04.2010, 06:50 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 27.04.2010, 07:10
Es enttäuscht mich, dass sie den billigen Vergleich mit den Säugetieren
bringen. Denn auch da gibt es gewaltige Unterschiede, wie Sie vielleicht
wissen. An welchem Tier sollen wir uns also orientieren?
Die Natur kümmert sich nicht darum, ob Sie oder ich enttäuscht sind angesichts der Tatsache, dass wir Säugetiere sind.
Wir sind es nun einmal.
Vernunft begabte Säugetiere.
Nicht mehr, nicht weniger.
Immerhin.
Anders unterdrückt? Das kann nicht Ihr Ernst sein, das glaub ich nicht.
Männer waren total priveligiert und das zu Lasten der Frauen.
Auch hier, ob Sie das nun glauben oder nicht, ist irrelevant.
Gesellschaften, auch patriarchale, waren Stufenpyramiden.
Auf der höchsten Stufe der Pyramide standen die mächtigsten und privilegiertesten Männer und deren Söhne.
Neben ihnen standen, nur wenig weniger privilegiert als ihre Männer, die mächtigsten und privilgiertesten Frauen, die Ehefrauen, Mätressen, Töchter dieser Männer.
Diese Frauen waren mächtiger und privilegierter als alle anderen Menschen auf den Stufen unter der ihrigen, auch als alle Männer auf diesen niedrigeren Stufen.
Eine Marquise de Pompadour war mächtiger und privilegierter als jeder Herzog, jeder Minister.
Es gab also in der Gesellschaft, von der Sie, wohl feministischer Geschichtspropaganda aufsitzend, behaupten, Männer seien in ihr total privilegiert gewesen, IMMER Frauen, die mächtiger und privilegierter waren als die allermeisten Männer ihrer Zeit.
Über einer Pompadour z.B. stand nur ein einziger Mann, König Ludwig XV.
ALLE anderen Männer Frankreichs waren ihr unterlegen an Macht und Privileg.
So sah die Verteilung auf jeder Stufe der Pyramide aus: die Männer auf der jeweiligen Stufe ein wenig privilegierter als ihre Frauen, die Frauen auf jeder Stufe aber erheblich privilegierter und mächtiger als die Männer auf den Stufen unter ihnen.
Die feministische Behauptung, DIE Frauen seien von DEN Männern unterdrückt worden, ist unwahr.
Es gab immer viele Männer, die von Frauen auf den Stufen über ihnen unterdrückt und ausgebeutet wurden.
Der erste männliche Vorfahre, von dem ich weiß, war ein Leibeigener der Gräfin Marianne von der Leyen.
So sah die Dame aus.
Meinen Vorfahren und seine Familie muss man sich wohl eher so vorstellen.
Was glauben Sie, wer mächtiger und privilegierter war?
Mein Vorfahr, ein "privilegierter" Mann, oder diese Gräfin, eine "unterdrückte" Frau?
Ja, und es werden immer mehr. Und das innerhalb kürzester Zeit, nachdem
Frauen ebenfalls über Bildung verfügen. Ich finde das sensationell.
Ich fände es auch sensationell, wenn es so wäre.
Aber dem ist nicht so.
Aber das tun sie und haben sie immer getan. Nur dass heute die
Rollenvorschriften mehr und mehr verschwinden. Wenn Sie mit Ihrem
Biologismus recht hätten, könnten wir nicht mal darüber reden.
Sie verstehen meinen "Biologismus", der, wenn schon, denn schon, nur ein "Soziobiologismus" ist, immr noch nicht?
Haben Sie den Beitrag von mir überlesen?
http://wgvdl.com/forum/index.php?id=124864&page=0&category=0&order=last_answe
Nun, das ist doch glatt gelogen. Predigen Sie denn nicht fleißig, dass wir
allsamt gleich sind (im Schnitt), Produkte unserer Hormone, verurteit zu
homogenem Verhalten bis in alle Ewigkeit?
Nein, Sie verstehen ihn nicht, meinen "Biologismus".
Viele Merkmale sind bei Männern und Frauen im Schnitt unterschiedlich ausgeprägt, aber über die jeweilige Gruppe normalverteilt.
Wissen Sie, was eine Gaußkurve ist?
Wenn nicht, dann lesen Sie mal den Vortrag von Prof. Bischof-Köhler, der in meinem oben erwähnten Beitrag verlinkt ist.
Dort sind Gaußkurven abgebildet.
Wenn Merkmale geschlechtstypisch unterschiedlich ausgeprägt sind, z.B. Körpergröße - nehmen wir mal dieses körperliche Merkmal, weil es so sinnfällig ist (dasselbe gilt auch für psychiche, kognitive, motivationale Merkmale, die geschlechtstypisch verteilt sind, lassen wir mal außen vor, ob das nun vor allem soziale oder mindestens genauso sehr biologische Ursachen hat, es ist jedenfalls im Augenblick so) - so gilt, dass Männer im Schnitt größer sind als Frauen.
Trotzdem gibt es viele kleine Männer und viele große Frauen, nur eben mehr große Männer als große Frauen, mehr kleine Frauen als kleine Männer. Es gibt also auch viele Frauen, die größer sind als viele Männer.
Trotzdem ist die Aussage richtig: Die Gruppe der Männer ist im Schnitt größer als die Gruppe der Frauen, auch wenn nicht jeder individuelle Mann größer ist als jede individuelle Frau.
Z.B. bei 1,85 m findet man sehr viel mehr Männer, die diese Größe erreichen als Frauen.
Bei 2 m findet man immer noch etliche Männer, aber kaum noch Frauen.
Ähnliches gilt z.B. für den IQ.
Bei IQ 125 findet man doppelt so viele Männer wie Frauen, bei IQ 155 5,5 mal mehr Männer als Frauen.
Unbestritten.
Ändert nichts an den durchschnittlichen Unterschieden.
Genau. Das steht es schon wieder. :)
Ja, genau.
Das wird immer wieder da stehen. Die Unterschiede sind schließlich real, messbar, nachweisbar.
Ob Sie oder ich sich das nun anders wünschen, ändert daran überhaupt nichts.
Auch das enttäuscht mich. Sie wissen, dass es bis jetzt keinen einzigen
empirisch ernsthaften Nachweis gibt. Ganz im Gegenteil. Die neusten
Erkenntnisse zeigen, dass es fast keine Unterschiede gibt. Warum leugnen
Sie das? Wozu soll das gut sein?
Nehmen wir nur die Unterschiede beim IQ.
Hier also einige Nachweise, von denen Sie behaupten, es gäbe sie nicht.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/558/375367/text/
http://www.iapsych.com/articles/arden2006.pdf
Hier wird der Nachweis geführt, dass die breitere Streuung bei der männlichen IQ-Verteilung (es gibt mehr sehr kluge aber auch mehr sehr dumme Männer als Frauen, wenn wir mal gute und schlechte IQ-Testergebnisse mit "klug" und "dumm" gleichsetzen) praktisch von Anfang an existiert.
Männer sind bei vielen Messgrößen das extremere, Frauen das mittelmäßigere Geschlecht,streuen also enger um den Mittelwert.
http://personal.lse.ac.uk/Kanazawa/pdfs/AJP2009.pdf
Hier wird der Nachweis geführt, dass die Höhe des IQ mit dem Merkmal "Körpergröße" korreliert (je größer, desto intelligenter, tendenziell, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, also wieder: NICHT IN JEDEM EINZELFALL ist der kleinere Mensch auch der dümmere) und eine Hypothese vorgestellt, warum das so ist (sexuelle Präferenz der Frauen für großgewachsene, kluge Männer).
Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind real messbar, auf sehr vielen Gebieten.
Männer negativ zu diskriminieren ist idiotisch. Wozu auch.
Zwangsdienste wurden von
Männern erfunden und glauben Sie mal ja nicht, dass diese abgeschafft
würden, wenn die rechten Gesinnungsgenossen an die Macht kämen. Hier
schreien sie alle noch, sie wären dagegen. Damit fängt man die Dummen.
Frauen sind mit den Zwangsdiensten nur für Männer ebenfall sehr einverstanden, schaffen sie keineswegs ab.
Frauen haben seit 1918 das Wahlrecht.
In all diesen fast 100 Jahren wählten Frauen eher konservativ-rechts im Vergleich zu den Männern.
Auch hier snd übrigens Männer das extremere Geschlecht, im Schnitt, wählen also häufiger rechtsextrem und linksextrem als Frauen.
Das hat sich erst seit ca. 10 Jahren geringfügig geändert, seitdem die sogenannten Linken die neuen Konservativen geworden sind, die sich gegen notwendige Reformen stemmen.
In all diesen fast 100 Jahren fand sich keine Mehrheit für die Abschaffung der männlichen Zwangsdienste, nicht bei den Frauen, nicht bei den Männern.
So, wie ja auch Väter und Mütter ihre Söhne gleichermaßen in den Krieg geschickt haben.
Auch Frauen erwarten, dass sich ihre Söhne, ihre Brüder, ihre Liebhaber, ihre Männer tapfer zeigen, sich nicht "drücken", wenn es gilt, in den Krieg zu ziehen.
Auch Frauen verachten, verdammen "feige" Männer, die sich dem entziehen wollen und treiben so Männer mehrheitlich genauso in den Krieg wie die Mehrheit der Männer das tut.
1933 übrigens wählten geringfügig mehr Frauen als Männer die NSDAP und damit Hitler an die Macht.
Schöne Grüße an's friedliebende Geschlecht :)
Was für ein Unsinn. Frauen gehen heutzutage arbeiten und kümmern sich noch
um die Familie, weil die meisten Männer sich davor drücken. Sie arbeiten in
vielen Fällen doppelt. Wo sind da jetzt mehr Privilegien?
Auch das ist Quatsch, feministische Propaganda pur, empiriefrei behauptet wie das Meiste, was Sie verbreiten.
Männer drücken sich keineswegs.
Frauen leisten mehr Familienarbeit, im Schnitt, Männer mehr Erwerbsarbeit.
Beide Arbeitszeiten zusammengerechnet, ergibt, dass Männer sogar eine höhere Gesamtarbeitszeit (Erwerbsarbeit plus Familienarbeit der Männer zusammengerechnet, bezogen auf eine 7-Tage-Woche) pro Woche haben als Frauen (Famiienarbeit und Erwerbsarbeit der Frauen zusammengerechnet, bezogen auf eine 7-Tage-Woche).
Das zeigen alle detaillierten Zeitverwendungsstudien.
In 3 von 8 Lebensphasen (v.a. in den Kleinkindphasen der Kinder) arbeiten Frauen pro Woche geringfügig mehr als Männer, in 5 von 8 Lebensphasen arbeiten Männer deutlich mehr als Frauen.
Nein, Gleichstellung kann man das nicht nennen. Höchstens
Doppeltbelastung.
Die bei Männern schwerer ausfällt als bei Frauen, die Doppelbelastung.
Einer der Hauptgründe, warum Männer 6 Jahre vor Frauen sterben, im Schnitt.
Frauen ruhen sich mehr auf Kosten der Männer aus als Männer auf Kosten der Frauen.
Sie hatten keinen gleichberechtigten Anteil, sondern immer nur einen
untergeordneten. Dafür haben, ja, auch wenn es weh tut, die Männer gesorgt.
Unsinn.
Siehe oben meine Ausführungen zur Pyramidenstruktur einer patriarchalen Gesellschaft.
Denken sie an das Bild von der Gräfin und der Bauernfamilie und Ihr "immer" steht als das da, was es ist: feministische Geschichtsklitterung, Geschichtspropaganda einer männerdiffamierenden Ideologie.
Keiner zwingt sie dazu, nicht mal die bösen Gleichstellungsbeauftragten.
Eine Menge Frauen können von der realen Ehehölle erzählen, von Prügel,
Krankheit, Vergewaltigung, Todesangst, von Arbeit, die Tag und Nacht
anhält, weil ihnen keiner hilft. Lange genug war das so und hat nun
allmählich ein Ende. Auch Frauen haben anstrengende, schlecht bezahlte
Jobs, auf die kein Mann scharf ist. Also bleiben wir doch bei der Realität
bitte.
Auch hier wieder eine Aneinanderreihung feministischer Propagandamythen.
Was haben Sie studiert?
Gender?
Bleiben wir also bei der Realität.
Niemand zwingt Frauen in die schlechter bezahlten Berufe, die sie vorrangig wählen, freiwillig wählen, nach wie vor, trotz 10 Jahren Girls-Day-Gehampels.
Realität ist auch, dass Männer und Frauen in Partnerschaften gleich aggressiv-gewalttätig agieren.
Frauen eröffnen sogar etwas häufiger die körperliche Auseinandersetzung, werden aber auch deutlich häufiger schwerer verletzt (2/3 der schwerer Verletzten sind Frauen, 1/3 Männer), weil ein außer sich zuschlagender Mann mehr Schaden anrichtet als eine außer sich zuschlagende Frau.
Dafür werden Kinder häufiger von ihren Müttern schwer misshandelt und getötet als von ihren Vätern.
Priviligierung einer Gruppe? Haben Sie schon mal versucht, in einer
internationalen Firma Karriere zu machen? Da zählen Erfolge und Fakten.
Der Unterschied zu früher besteht darin, dass sich jetzt Frauen UND Männer
an der Leiter drängeln.
Und für Frauen gibt es sexclusive Förderprogramme und immer häufiger Quotensänften.
All das gibt es für Männernicht.
Und eins steht fest: Frauen müssen mehr leisten und
nicht weniger, um da hochzukommen. So ist das nun mal, auch wenn Sie das
sicher nicht gerne hören.
Wieso steht das fest?
Weil Sie das behaupten, FeministInnen das bauchfühlen?
Welcher empirische Nachweis sichert ihre Behauptung ab?
Keiner, denn es ist ein weiterer Propagandamythos dieser ekelhaften, verlogenen Ideologie.
Bauchfühlempirie, die FeministInnen so lieben, genügt nicht.
Da kann ich wirklich nur fragen, wo Sie leben und mit wem Sie
kommuniziern. Die meisten Menschen, die zusammen sind, passen auch
zusammen, sind also gleichermaßen reich oder arm.
Auch wenn es in Ihrem Umfeld so sein mag, die gesamtgesellschaftliche Realität ist eine andere.
Wunschdenken, Realitätsverweigerung, Bauchfühlempirie, feministische Propaganda - haben Sie wirklich nicht mehr anzubieten?
Frauen bevorzugen mehrheitlich den sanft dominanten Mann, der einen
Kopf
Deshalb spielt es ja eine viel geringere Rolle als früher. Ein
Auslaufmodell eben.
Wunschdenken.
Wieder einmal.
Einmal mehr.
Trotzdem wählen Frauen noch immer so: Sie wollen mehrheitlich den
"potenten". Potenz verkörpernden, größeren Mann, der Sicherheit,
Geborgenheit, Schutz glaubwürdig versprechen kann.
Das ist ja aus dem Märchenbuch der vorletzten Jahrhunderts.
Ermüdend, aber dennoch: Wunschdenken.
Die Frauen von heute haben ganz andere Kriterien, und die Männer merken es
nicht mal. :) Eigentlich erschreckend.
Kommentar s.o.
Dann gehen Sie doch wenigstens mal auf die Straße und schauen sich um.
Vielleicht hilfts ja.
Das tue ich.
Und dort sehe ich, was ich auch in den Statistiken finde, was Speed-Dating-Versuche weltweit ergeben, was übereinstimmt mit dem Datingverhalten der Männer und Frauen im Internet, HEUTE, nicht vor 100 Jahren.
Allerdings unterscheiden sich ja die Attraktivitätkriterien der Männer und Frauen heute gerade nicht von denen vor 100 Jahren.
Auch wenn Sie sich das noch so sehr wünschen.
Wer will denn heute noch einen Gorillamann im Porsche? Leute, ihr könnt
einen Gang runterschalten. Als Biologist hat man schon eine recht einsame
Position. Wenn diese Sorte Mann sich ausklinkt bei der Werbung (beklopptes
Wort), ist das nun wirklich kein Verlust.
Sehr viele Frauen wollen einen Gorillamann, statushoch und wohlhabend.
Selbstverständlich nicht in Ihrem Umfeld und Sie schon gar nicht, das ist mir selbstredend klar.
Aber im Rest der Welt können die sich vor Angeboten gar nicht retten, die Gorillamänner, natürlich nur mit Porsche. Der muss schon vorhanden sein, bzw. das, wofür er steht: Status, Wohlstand.
Einfach nur Gorilla sein, das genügt bestenfalls für einen One-Night-Stand, aber nicht für eine Langfristpartnerschaft mit Kindern.
Der Gorillabauarbeiter hat da keine Chance.
Auch dazu gibt es genügend Versuche.
"50 Jahre alt, mein Haus, mein Porsche, meine Yacht, Macho. Ich bin der Herr im Haus."
"30 Jahe alt, sanft, sensibel, kinderlieb, Sozialpädagoge mit mäßigem gesichertem Einkommen. Es reicht leider nicht für uns beide."
Was glauben Sie, welche Partnerschaftsannonce 5 mal mehr Zuschriften erhält?
Dreimal dürfen Sie raten :)
Da sind wir schon wieder bei den Tieren. Auch Frauen verteidigen ihr
Revier. Haben Sie das im Ernst noch nie erlebt? :)
Sicher, ihr Revier, ihre Familie, ihre Kinder, ihre kleine Welt.
Und das auch nur solange ihre Männer noch am Leben bzw. gegenwärtig sind.
Aber sie verteidigen nicht den Staat, die Zivilisation, in der sie leben.
Haben sie bisher jedenfalls noch nie getan.
Oder kennen Sie ein Beispiel in der Geschichte, ein Beispiel das belegte, dass Frauen widerstehen, wenn die Männer aufgegeben haben?
Eroberer müssen Männer sehr viel häufiger töten als Frauen.
Bei denen können sie sich sehr viel häufiger damit begnügen, sie zu vergewaltigen oder sie zu heiraten.
Empirisch sicher nicht. Und eins ist klar: auf unsere Omas mag das
zutreffen, sie hatten wirklich keine andere Wahl. Wie wären sie sonst
durchs Leben gekommen? Die Frauen heute haben vielleicht noch die alte
Überlebensformel im Ohr. Sie stellen jedoch ganz andere Ansprüche. Macht
das Angst? Anscheinend
Ja, das macht Angst.
Eine Angst, die mich beschleicht, wenn ich sehe, wie mächtig doch Wunschdenken ist.
Eine Macht, die Sie hervorragend demonstrieren.
Und noch eine Angst beschleicht mich, wenn ich Ihnen so zuhöre.
Ob ich nicht vielleicht eines Tages auch noch Prof. Dr. Möbius werde Abbitte leisten müssen.
Ich fragte mich immer, wie ein so bedeutender Psychiater es fertig bringen konnte, ein so dummes Buch über Frauen zu verfassen.
Es wäre schrecklich, müsste ich einmal einräumen, dass er die Wahrheit schonungsloser sah als ich es je gewagt habe.
Denn dann könnte ich wirklich nur noch alle Hoffnung fahren lassen.
Sie würden es gerne sehen. Denn wenn es stimmen würde, könnten sie nach
Schema F vorgehen wie ihr Großväter. Diese Zeiten sind vorbei und kommen
auch nicht wieder. Die Frauen heute haben mit ihren Urgroßmüttern wenig
gemeinsam. Und es verändert sich weiter.
Ach herrje.
Nützt es, dass ich Ihnen versichere, dass ich, im Gegensatz zu Ihnen, gerade keinem Schema F folge, noch viel weniger eines will?
Ich fürchte, nein.
Dümmer und realitätsferner gehts nimmer. Augen auf im Straßenverkehr! Dann
klappts auch mit der jungen Versagerin.
Q.e.d.
Nein, es wird nichts nützen.
Irgendwann werden Sie es lernen..
ajki, Tuesday, 27.04.2010, 14:39 (vor 5326 Tagen) @ Sarah
Sie wollen einfach nicht sehen was es zu sehen gibt. Augen auf und lernen!
Es enttäuscht mich, dass sie den billigen Vergleich mit den Säugetieren
bringen. Denn auch da gibt es gewaltige Unterschiede, wie Sie vielleicht
wissen. An welchem Tier sollen wir uns also orientieren? Der
Verhaltensunterschied männlich/ weiblich ist dadurch nicht zu erklären.
An ALLEN Tieren. Haben Sie es nicht kapiert? Weibliche Hunde sind scheuer und zurückhaltender als männliche Hunde. Männliche Hunde sind schwerer zu kontrollieren, gehorchen weniger im vergleich zu den Hündinnen und haben einen grösseren Bewegungsdrang.
Sind Sie blind und taub oder merken Sie die Analogie zu den Menschen nicht? Was meinen Sie ist der Grund für die Bezeichnung "Stutenbissigkeit"? Das kommt von der Pferdehaltung. Stuten sind untereinander Bissiger als Hengste. Und wenn man einen Hengst auf eine Koppel mit Stuten stellt, werden die Stuten ruhiger.
Das ist eins zu eins auf Menschen übertragbar. Mädchen sind braver, gehorchen eher, Jungs sind unkontrollierbarer, rebellischer. Mädchen unter sich sind "Stutenbissig" was man auf Mobbing- und andere Psychospielchen übertragen kann.
Sie sind so weltfremd, so Naturfremd so weit weg von der Wirklichkeit das sie gar nicht kapieren wie stark das ist. Gehen Sie auf einen Bauernhof. Schauen Sie wie Schweine untereinander sind, wie Säue auf Eber reagieren und umgekehrt. Das ist alles auch im Menschen erkennbar. Wir sind Tiere, Hormone regieren auch in uns. Testosteron, Adreanalin, Östrogene und so weiter..
Unser heutiges Verhalten differiert von dem Verhalten der Menschen anderer
Kulturen. Wären wir Schimpansen, so würden wir alle exakt gleich handeln
und sein. Dies ist jedoch nicht der Fall. Je nach Kultur ist alles denkbar
und machbar. Und es verändert sich stetig, da sich unsere Kultur
weiterentwickelt. Wie man dies beurteilt ist eine andere Frage. Leugnen
kann man es nicht.
Punkt 1: Wir handeln alle gleich. Alle wollen sich gut fühlen, Familie, Freunde, eine "Sippe" haben. Einsame Menschen sind unglücklich.
Punkt 2: Menschen verhalten sich dennoch unterschiedlich obwohl sie dasselbe wollen, weil wir Kulturwesen sind in denen sich die "Triebe" unterschiedlich äussern.
Ganz ehrlich, übersteigt das ihren geistigen Horizont?
Frauen wurden im Patriarchat offensichtlich unterdrückt, Männer auch.
Es gab hochprivilegierte Männer UND Frauen im Patriarchat.
In Summe waren Frauen nicht unterdrückter als Männer, eher weniger.
Sie waren nur anders unterdrückt, anders privilegiert.
Anders unterdrückt? Das kann nicht Ihr Ernst sein, das glaub ich nicht.
Männer waren total priveligiert und das zu Lasten der Frauen.
Erstens gab es noch nie ein Patriarchat, den Männer liebten schon immer Frauen. Zweitens haben sie nicht die geringste Ahnung von unserer eigenen Vergangenheit, oder sind so indoktriniert das sie "Zwang zur Arbeit" und "Zwang zum Kriegsdienst" gegenüber Männern als "totale privilegierung zu Lasten der Frauen" sehen. So blöd sind nur Feminstinnen.
Ich rate ihnen mal einige Monate nach Kirgisien zu fahren, oder Südamerika oder Afrika oder irgendwo wo es keine ordendliche Zivilisation gibt und sie werden merken das diese "privilegierung zu Lasten der Frauen" eine "priviligierung der Frauen" war. Nicht draussen arbeiten müssen, nicht in Gefahr begeben müssen, im Hause in der Wärme (Ja! Früher gab es mal Zeiten da gab es keine Heizung! Und keinen Strom! Stellen Sie sich vor, um zu Kochen musste der Heizkessel eine Stunde vorher angefeuert werden. Das machte dann die Frau um 5 Uhr am Morgen während der Mann schon unterwegs zum ackern war!) und mit dem PRIVILEG fordern zu dürfen das Männer für sie sorgen MÜSSEN!
Schon in Preussen des Jahres 1796 gab es in der Landordnung die Absätze das der Mann für die Frau sorgen muss, das die Frau Sex ablehnen kann wenn sie schwanger ist, oder säugt. Es gab Witwenrente aber keine Witwerrente! Die gibt es übrigens erst seit einigen Jahren.
Und BIS HEUTE gehen Frauen davon aus das Männer für sie sorgen müssen. So sehen die Scheidungsgesetze aus.
Ja, und es werden immer mehr.
Nein, es stagniert. Das es "immer mehr" werden, höre ich seit 1995. Auch damals waren es knapp 5%. Ihre sozialistischen Durchhalteparolen können Sie behalten.
Und das innerhalb kürzester Zeit, nachdem
Frauen ebenfalls über Bildung verfügen. Ich finde das sensationell.
Sie haben nicht die geringste Ahnung wie viele Frauen vor hunderten vor Jahren privilegiert und gebildet waren. Wissen Sie eigentlich wie viele Fürstinnen und Gräfinnen es gab? Wissen sie das schon im Jahre 1000 viele tausende Frauen in Klöstern lesen und schreiben lernten? Und das sie Bücher schrieben? Wissen Sie das im Mittelalter Frauen Mitglieder von Gilden waren? Das es sogar reine Frauengilden gab?
Man stelle sich vor, man könnte mit einer Zeitmaschine ein paar Menschen von
vor hundert Jahren in die Gegenwart bringen. Über das Verhalten der
Geschlechter heutzutage würden sie sich wohl am meisten wundern.
Ja, Frauen die keine Kinder mehr bekommen. Männer die weiterhin schuften und arbeiten.
Frauen, die mitbestimmen können, Machtpositonen besetzen, für sich selbst
einstehen, vor Gericht gehört werden, als gleichberechtigt gelten, keine
Untermenschen mehr sind. DAS wäre für sie unvorstellbar. Und das, obwohl
wir immer noch biologisch gesehen dieselben sind.
Frauen waren nie Untermenschen, das hat man ihnen eingeredet. Frauen in Machtpositionen sind gefährlich, ihre emotionalität ist zerstörerisch. Wissen Sie warum nach Kleopatra keine Ptolemäische Königsnachfolge mehr existierte? Sie hat alle ermorden lassen.. Sie sind so gehirngewaschen das sie meinen das Frauen früher untermenschliche Sexsklavinnen waren, als ob Männer früher keine Liebe zur Frau gefühlt haben. Was sind sie für ein kalter und bösartiger Mensch.
Ich empfehle ihnen die Lektüre der Bibel, da gibt es so einen Spruch: "Du sollst Mutter und Vater ehren". Oder auch allgemein Geschichte. Denn werden Sie merken das ihre Geschichtssicht voreingenommen und gehirngewaschen sind. Frauen waren NIE in der Geschichte rechtlos und unterdrückt. Das einzige was sich unterscheide war, das Frauen PFLICHTEN hatten, die sie heute nicht haben. Und DAS wird von den verweichlichten Frauen der heutigen Zeit als "Unterdrückung" wahrgenommen. Die Pflichten des Mannes werden aber weiterhin als Selbstverständlich angesehen.
Da stimme ich voll und ganz zu. Keine Rollenvorschriften mehr, das wäre
doch was.
Sie scheinen nicht zu kapieren das es FRAUEN sind, die Rollenvorschriften wollen. Sonst gäbe es nach der Scheidung DURCH DIE FRAU, keinen Unterhalt mehr.
Aber das tun sie und haben sie immer getan. Nur dass heute die
Rollenvorschriften mehr und mehr verschwinden. Wenn Sie mit Ihrem
Biologismus recht hätten, könnten wir nicht mal darüber reden.
Frauen bekommen Kinder. Nur sie werden schwanger und nur sie können Kinder säugen. Das ist die Wirklichkeit. Akzeptieren Sie diese. Ich bin gerne Biologist. Denn ich bin vernünftig und sie leben im Marxistischen Wolkenkuckucksheim der schon früher viele Menschenleben gekostet hat.
Frauen sind kein Stück besser als Männer. Es sind eben alles "nur"
Menschen, die dazu neigen, ihre Machtpositionen auszunutzen. Ein weit
verbreitetes Übel. Auf Grund ihrer körperlichen Überlegenheit haben die
Männer alles für sich klar gemacht, um es salopp zu sagen. Frauen würden
wohl genauso handeln.
Nein, Frauen sind anders als Männer. Frauen sind egoistischer weil sie andere Lebensgrundlagen haben. Das merkt man auch in der fehlenden Moral und Ehre. Sie müssen diese nicht entwickeln. Weiter kommunizieren Frauen anders als Männer, intimer dafür mit weniger vielen Kontakten. Männer kommunizieren "oberflächlicher". Diese Kommunikationsweise entspricht der Arbeitsteilung in den letzten Millionen Jahren und die "oberflächliche" Kommunikation ist das einzige wasfunktioniert um grosse Kulturen entstehen zu lassen.
Sie haben ausserdem keine Ahnung von der Situation der Männer, sonst würden sie wissen das Körperliche Überlegenheit nicht automatisch bedeutet das man Macht hat. Aber sie haben keine Ahnung und jammern in ihrem Jammertal.
Die feststellbaren Verhaltens-und Begabungsunterschiede zwischen der
Gruppe der Männer und der der Frauen sind nur als statistische Größen
fassbar, erlauben keine Aussagen über das konkrete Individuum, das ja
vom
Durchschnitt der Gruppe, der es angehört, abweichen kann.
Deshalb verbieten sich Rollenvorschreibungen qua Geschlecht.
Wer unterstellt, ich forderte solche, hat mich gründlich
missverstanden.
Nun, das ist doch glatt gelogen. Predigen Sie denn nicht fleißig, dass wir
allsamt gleich sind (im Schnitt), Produkte unserer Hormone, verurteit zu
homogenem Verhalten bis in alle Ewigkeit?
Sie sind wie ein Kreationist. Wir haben bis zu einer bestimmten Schicht homogenes Verhalten. Wir wollen alle Essen, Scheissen, Schlafen, Lernen, und ein "gutes Leben führen". Die meisten wollen sich fortpflanzen und "gut" sein. Das ist in allen angelegt. Dennoch gibt es Individualität und das ist vollkommen natürlich und logisch. Die Kulturfähigkeit ermöglicht uns diese Individualität, darunter sind immer noch die Instinkte und Triebhaften Bedürfnisse. Wenn ich mich wie ein Dandy anziehe um aufzufallen oder ob ich mich wie ein Gentleman anziehe um meine Persönlichkeit auszudrücken geht es IMMER darum seine Persönlichkeit darzulegen, sie zu leben. DAHINTER regt sich der Trieb des "Leben wollens" und, beispielsweise, eine Frau anzulocken die genau dieses Ich als anziehend wahrnimmt. Ist das so schwer zu verstehen?
Auch das enttäuscht mich. Sie wissen, dass es bis jetzt keinen einzigen
empirisch ernsthaften Nachweis gibt. Ganz im Gegenteil. Die neusten
Erkenntnisse zeigen, dass es fast keine Unterschiede gibt. Warum leugnen
Sie das? Wozu soll das gut sein?
Wieso kommen Sie darauf das es keinen einzigen empirischen Nachweis gibt? Es gibt MASSENHAFT Nachweise dafür. Frauen haben ein schlechteres räumliches Vorstellungsvermögen, Männer sind schwächer Sprachbegabt.
In übrigen können sie in jedem Fitnesstudio und an jeder Sportveranstaltung die Unterschiede wahrnehmen. Wissen Sie nicht das Männer und Frauen getrennt Sport machen? Ist ihnen nicht bekannt das Frauen und Männer NICHT dieselben Gewichte beim Gewichtheben nehmen?
Männer haben auch grössere Lungen als Frauen, Frauen haben kleinere Blasen (müssen öfters aufs Klo), dünnere Haut, sind Schmerzempfindlicher und und und.. Alles unbekannt? Sie sind Gehirngewaschen!
Von Quoten halte ich nichts. Fördermaßnahmen gab es jahrzehntelang nur für
Jungen. Das macht es natürlich nicht besser. Zwangsdienste wurden von
Männern erfunden und glauben Sie mal ja nicht, dass diese abgeschafft
würden, wenn die rechten Gesinnungsgenossen an die Macht kämen. Hier
schreien sie alle noch, sie wären dagegen. Damit fängt man die Dummen.
Es gab keine Fördermassnahmen für Jungen, die Jungen wurden gedrillt zu lernen. Ganz einfach. Und Zwangsdienste wurden nicht einfach so von Männern erfunden weil Männer bös waren, sondern es war eine Überlebensnotwendigkeit. Ihre Unbedarftheit in diesen Dingen ist grauenhaft.
Was für ein Unsinn. Frauen gehen heutzutage arbeiten und kümmern sich noch
um die Familie, weil die meisten Männer sich davor drücken. Sie arbeiten in
vielen Fällen doppelt. Wo sind da jetzt mehr Privilegien?
Was reden sie da? 80% aller Scheidungen werden von Frauen initiiert. 2/3 aller Unterhaltspflichtigen zahlen. Der Rest will oder kann nicht. Weil sie VERARMEN. Die Privilegien sind überall. Eine Frau kann gegen den Willen des Mannes ein Kind empfangen (Pille absichtlich abgesetzt, Kondom kaputt gemacht) und den Vater zum Unterhalt verpflichten. Obwohl er das nicht wollte. Sie kann auch gegen den Willen des Vaters das Kind abtreiben oder aussetzen.. Sie kann die Ehe einseitig aufheben und dennoch Geld vom Ehemann verlangen und und und.. Die Ungerechtigkeiten sind Legion. Nur weil Sie diese ignorieren heisst es noch lange nicht das diese nicht existieren.
Ach ja, Frauen haben das Wahlrecht, aber nicht die Wehrpflicht - was immer verbunden war.
Das erbittert ein wenig, besonders angesichts der selbstgefälligen
Dreistigkeit, mit der Feministinnen dies als Gleichstellung verkaufen
wollen.
Nein, Gleichstellung kann man das nicht nennen. Höchstens
Doppeltbelastung.
Genau, Doppelbelastung.. Frauen schieben ihre Unfähigkeit auf imaginäre "Doppelbelastungen" und blenden aus das Männer die Arbeiten auch Kinder und Frauen haben, die ebenso Belastungen sein könnten. Früher haben Frauen 19 Kinder bekommen und haben den Haushalt ohne Kühlschrank und Herd unter Kontrolle gehalten. DAS ist eine Belastung! Wussten Sie das die meisten Männer sehr viele Überstunden leisten in Deutschland?
Sie hatten keinen gleichberechtigten Anteil, sondern immer nur einen
untergeordneten. Dafür haben, ja, auch wenn es weh tut, die Männer gesorgt.
Die Hauptaufgabe des Mannes war und ist es, für die Frau und die Familie zu sorgen. Frauen waren früher sehr viel öfters Schwanger als Heute. Kochen war damals eine Aufgabe von 4 Stunden. Wäsche Waschen ebenso. Das können Sie sich nicht vorstellen, für Sie ist Strom ein Ergebnis der Steckdose.
Frauen KONNTEN früher gar nicht an der ganzen Gesellschaft so teilhaben wie Männer, da sie ganz andere Aufgaben hatten. Dafür waren Männer VERPFLICHTET für die Frauen und Kinder zu sorgen. Und JA, Scheidungen waren schon damals möglich, wenn der Mann seine Pflichten nicht erfüllte. Hören Sie auf die "Doku-Romane" zu glauben, die ihnen vorgaukeln das es "wirklich so war damals". Es gab auch nie eine Päpstin..
Keiner zwingt sie dazu, nicht mal die bösen Gleichstellungsbeauftragten.
Muhahaha, doch jemand zwingt sie. Die Ehefrauen und die hungrigen Mäuler der Kinder. Die Liebe zur Familie ist es, die Männer dazu bringt solche Berufe zu machen. Wissen Sie was das ist?
Eine Menge Frauen können von der realen Ehehölle erzählen, von Prügel,
Krankheit, Vergewaltigung, Todesangst, von Arbeit, die Tag und Nacht
anhält, weil ihnen keiner hilft. Lange genug war das so und hat nun
allmählich ein Ende. Auch Frauen haben anstrengende, schlecht bezahlte
Jobs, auf die kein Mann scharf ist. Also bleiben wir doch bei der Realität
bitte.
Blablabla. Es gibt ebenso viele Männer die in der Ehehölle leben, heute mehr den je. Geschlagene Männer gibt es genug. Mit eingeschlagenen Zähnen und co. So ein Nudelholz ist hart wissen Sie? Und sie verwechseln Pöbelmenschen mit "Gesetze der Gesellschaft". Pack schlägt sich nun mal und Pack verträgt sich. Das wird auch nie aufhören. Schon gar nicht wegen der Feministinnen, die haben alles noch schlimmer gemacht. Es gibt genug Mütter die ihre Kinder quälen und verprügeln und keiner sagt was. Weil Mütter ja "per Geschlecht gut sind".
Priviligierung einer Gruppe? Haben Sie schon mal versucht, in einer
internationalen Firma Karriere zu machen? Da zählen Erfolge und Fakten.
Tatsächlich? Wahnsinn.. Haben sie das erst jetzt bemerkt? Das war schon immer so. Auch vor 1500 Jahren...
Der Unterschied zu früher besteht darin, dass sich jetzt Frauen UND Männer
an der Leiter drängeln.
Jop, und die Frauen sind die Hauptopfer. 35, ausgebrannt und unfruchtbar. Männer sind Wettbewerbswesen, Frauen nicht. Testosteron macht es aus.
Und eins steht fest: Frauen müssen mehr leisten und
nicht weniger, um da hochzukommen. So ist das nun mal, auch wenn Sie das
sicher nicht gerne hören. Ich bin trotzdem gegen Quoten.
So ein Unsinn, das bilden sie sich ein. Frauen "glauben" das sie mehr leisten müssen weil sie sich nicht vorstellen können das Männer so oder so immer am Limit schuften um etwas hinzubekommen. Es ist ein Feministisches Märchen um die eigene Unfähigkeit zu kaschieren. Frauen, die meisten von euch KÖNNEN ES NICHT. Übrigens scheitern weitaus mehr Männer als Frauen an dem ganzen Trubel. In Deutschland sind 500 Personen "ganz oben".
Da kann ich wirklich nur fragen, wo Sie leben und mit wem Sie
kommuniziern. Die meisten Menschen, die zusammen sind, passen auch
zusammen, sind also gleichermaßen reich oder arm.
Unsinn, nur 70% aller Frauen arbeiten. Davon arbeitet über die Mehrheit nur Teilzeit. Das macht man nur wenn man es SICH LEISTEN KANN. Und das geht nur wenn Männer mehr verdienen als die Frauen. S
Ein Mann mit großem Konto
kann sich seine Partnerin vielleicht kaufen, geliebt wird er deshalb nicht.
Sie würden sich wundern wie liebensfähig Frauen plötzlich sind wenn sie merken einen richtigen Mann zu haben. Der ihnen auch Konter gibt und zu den Eskapaden mal "genug" sagt. Da steigt die Liebe um so mehr. Dauerhaft. Keine Sorge, sie werden es auch noch merken. Spätestens wenn es um Kinder geht.
Wenn Sie als Biologist recht hätten, dann würden die Frauen dort Schlange
stehen. Der Rest würde komplett leer ausgehen.
Himmel, GENAU DAS IST JA DAS WAS LOS IST! Was meinen Sie warum die Pickup Artists Bewegung so ein Erfolg hat? Weil genau dies passiert. Was glauben Sie warum es so viele Filme über gescheiterte Jungs in der Schule gibt, die von Mädchen ignoriert werden? Weil das so viele Jungs erlebt haben. Noch nie gehört von den "coolen Jungs" die jedes Mädel in der Schule abbekommen? Sie leben in einer Traumwelt, wissen nicht mal wie die Lebenssituation von Männern und Jungs sind und wollen die Gesellschaft verbessern?
Diese eindimensionale
Sichtweise rechtfertigt dann natürlich wieder die biologistische
Interpretation der Geschlechter. Ich kenne keine einzige Frau aus meinem
Freundeskreis, die sich von ihrem Mann aushalten lässt. Das ist die
Wahrheit.
Wie alt sind Sie? In übrigen geht es nicht ums "aushalten", sondern um "Erfolg bei Frauen".
Gerade erst hat eine Freundin sich gegen den reichen Kerl
entschieden, der sie beständigt verfolgt hat.
Weil er sie verfolgt hat, nicht weil er reich ist.
Wozu sollte sie sich auf ihn
einlassen? Anders als ihre Vorfahrinnen verdient sie ihr eigenes Geld, ist
unabhängig.
Die Unabhängigkeit ist nur eine Illusion, kein Mensch ist unabhängig, wir sind eine Gemeinschaft. Trotz des (fast ruinierten) Sozialstaates, gibt es noch Frauen die wissen was ein Mann leistet wenn er arbeitet. Die meisten Frauen lernen es spätestens wenn sie klug und schon 5 Jahre RICHTIG (also nicht als Soziologieassistentin) gearbeitet haben.
Das Verhalten, das früher überlebensnotwendig war (aus
kulturellen Gründen), verschwindet mehr und mehr. Das KANN man doch nicht
ernsthaft leugnen. Das glaub ich nicht.
Sie scheinen nicht zu kapieren das HIER Männer sind, die davor warnen das diese "Kulturellen Gründe" gerade dabei sind zusammenzubrechen aufgrund von dem Verhalten der Frauen. Der Sozialstaat ist pleite, die Steuern sind zu hoch, Männer sind nicht bereit für die Gesellschaft zu kämpfen.. Sie kapieren nicht das Männer DAGEGEN sind, das die Gesellschaft zusammenbricht, sie nehmen diese auch noch als Gegner wahr, obwohl sie für ihren Lebensentwurf kämpfen.. Absurd.
Dieses Jahr waren die Steuereinnahmen geringer als die Sozialausgaben der BRD. Die Verschuldung hat sich wieder vergrössert.
Deshalb spielt es ja eine viel geringere Rolle als früher. Ein
Auslaufmodell eben.
Das wird niemals ein Auslaufmodell sein. In dem Augenblick wo dies ein Auslaufmodell ist, bricht die Gesellschaft zusammen weil sie auf dominante (und in Liebe stehende) Männer angewiesen ist. Ihnen ist vor lauter Blindheit nicht klar das Gesellschaften und Kulturen immer an der Grenze der Leistungsfähigkeit sind. Sie haben auch kein Instinkt dafür wenn Gefahr für die Gesellschaft droht. Dabei ist es allein schon an der Parteienlandschaft und dem Wahlverhalten erkennbar.
Geschichte mangelhaft...
Trotzdem wählen Frauen noch immer so: Sie wollen mehrheitlich den
"potenten". Potenz verkörpernden, größeren Mann, der Sicherheit,
Geborgenheit, Schutz glaubwürdig versprechen kann.
Das ist ja aus dem Märchenbuch der vorletzten Jahrhunderts.
Sie waren noch nie schwanger oder? Das ist die harte Wirklichkeit. Und die Männer hier haben fast alle anders gedacht und sind aus dem Feministischen Märchenbuch aufgewacht. Frauen stehen auf Männer. Mit Muskeln, mit Kraft und mit fester Stimme. Das erregt sie und sie geniessen das. Weil Frauen auf Männer stehen. Nicht auf Jungs oder Bubis. Dies ist auch eine Wirkungsweise der Evolution.
Die Frauen von heute haben ganz andere Kriterien, und die Männer merken es
nicht mal. :) Eigentlich erschreckend.
Och so ein Gerede habe ich auch schon früher gehört. Sie stehen auf "innere Werte" und auf "Respekt" und "gleichberechtigung". Unsinn, das sind nur Modewörter. Das ist blabla von eingebildeten Menschen. Mode. Es gibt tolle Studien von Vermittlungsfirmen.
Oder melden Sie sich doch bei solchen Online Dating Plattformen an. Holen Sie sich ein tolles Männerphoto und schreiben Sie dezent geschmackvoll hin, das sie Wohlhabend sind. Glauben Sie mir, sie werden 100 mal mehr Anfragen von Frauen kriegen die auch sehr sehr erotisch und weiblich sind, als bei einem andern Account. Biologie funktioniert.
Dann gehen Sie doch wenigstens mal auf die Straße und schauen sich um.
Vielleicht hilfts ja.
Soso, wo sind denn die Proteste der Frauen gegen die Männerbenachteiligung? Wo sind die Proteste der Frauen gegen Männer die geschlagen und aus Familien geworfen werden? Wo sind denn die Frauen die sich für schwache Männer einsetzen? Die sich gegen Ungerechtigkeit einsetzen? Nirgens..
Empirisch sicher nicht. Und eins ist klar: auf unsere Omas mag das
zutreffen, sie hatten wirklich keine andere Wahl. Wie wären sie sonst
durchs Leben gekommen? Die Frauen heute haben vielleicht noch die alte
Überlebensformel im Ohr. Sie stellen jedoch ganz andere Ansprüche. Macht
das Angst? Anscheinend
Sie stellen keine neuen Ansprüche. Sie wollen einen Märchenprinz. Er soll unabhängig sein, kämpferisch, aber dichten können (also Intelektuell/ Klug). Es ist dasselbe wie vor 1000 Jahren, was wir im Minnegesang auch sehen können. Ob Gentleman oder Cavalier.. Es ist nichts anders geworden. Ihre peinliches Überlegensheitsgetue hat hier nichts verloren. Damit werben sie niemanden.
Sie würden es gerne sehen. Denn wenn es stimmen würde, könnten sie nach
Schema F vorgehen wie ihr Großväter. Diese Zeiten sind vorbei und kommen
auch nicht wieder. Die Frauen heute haben mit ihren Urgroßmüttern wenig
gemeinsam. Und es verändert sich weiter.
Die Frauen von heute sind verweichlicht, jämmerlich, egoistisch und verzogen. Früher haben Frauen den Mann Respekt bezeugt das er 10 oder 15 Stunden am Tag geschuftet hat. Wissen Sie übrigens ÜBERHAUPT etwas über die Arbeitsbedingungen vor 100 Jahren?
Frauen von heute verleugnen sich, sonst nichst. Aber es gibt Länder auf der Welt die Frauen haben, welche gutherzige und fleissige Männer lieben. Nur Deutschland ist nicht so. Aber macht nichts. In der Schweiz werden übrigens über die Hälfte aller Eheschliessungen mit Nichtschweizerinnen geschlossen. Die Männer heiraten alles ausser Schweizerinnen.. Das Nachsehen haben die Powersupermegafrauen die nie Familie und Kinder haben werden. Aber dafür haben sei sich ja selbst verwirklicht.. LOL..
Dümmer und realitätsferner gehts nimmer. Augen auf im Straßenverkehr! Dann
klappts auch mit der jungen Versagerin.
Augen auf im Strassenverkehr ja. Dort kann man gut sehen wie viel Egoistischer Frauen sind. Blind und einfach Ignorant. Frauen fahren sehr schlecht Auto.
/ajk
realitätsferner gehts nimmer
Robin Hood, Tuesday, 27.04.2010, 18:39 (vor 5326 Tagen) @ Sarah
Frauen sind kein Stück besser als Männer. Es sind eben alles "nur"
Menschen, die dazu neigen, ihre Machtpositionen auszunutzen. Ein weit
verbreitetes Übel. Auf Grund ihrer körperlichen Überlegenheit haben die
Männer alles für sich klar gemacht, um es salopp zu sagen. Frauen würden
wohl genauso handeln.
Deshalb hiess es auch auf der Titanic: "Männer und Kinder zuerst!"
Da kann ich wirklich nur fragen, wo Sie leben und mit wem Sie
kommuniziern. Die meisten Menschen, die zusammen sind, passen auch
zusammen, sind also gleichermaßen reich oder arm. Ein Mann mit großem Konto
kann sich seine Partnerin vielleicht kaufen, geliebt wird er deshalb nicht.
Wenn Sie als Biologist recht hätten, dann würden die Frauen dort Schlange
stehen. Der Rest würde komplett leer ausgehen. Diese eindimensionale
Sichtweise rechtfertigt dann natürlich wieder die biologistische
Interpretation der Geschlechter. Ich kenne keine einzige Frau aus meinem
Freundeskreis, die sich von ihrem Mann aushalten lässt. Das ist die
Wahrheit. Gerade erst hat eine Freundin sich gegen den reichen Kerl
entschieden, der sie beständigt verfolgt hat. Wozu sollte sie sich auf ihn
einlassen? Anders als ihre Vorfahrinnen verdient sie ihr eigenes Geld, ist
unabhängig. Das Verhalten, das früher überlebensnotwendig war (aus
kulturellen Gründen), verschwindet mehr und mehr. Das KANN man doch nicht
ernsthaft leugnen. Das glaub ich nicht.
"alle anderen gehen leer aus" - das ist ein Schwarz-Weiß-Denken, das nur von billigem Denken zeugt. Tendenziell ist das so, wie von Roslin beschrieben. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen bestätigen, dass Frauen tendenziell bei der Partnerwahl nach Status gehen, Männer nach Aussehen. Auch heute noch. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. DAS zu leugnen ist eine eindimensionale Denkweise.
Sexismus
ajk, Monday, 26.04.2010, 14:05 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
Klingt interessant, ist aber nicht so. Die Verschiedenheit der Menschen
ist selbstverständlich, die der Geschlechter kulturell bedingt.
Du meinst also das ein Penis und eine Vagina kulturell bedingte Unterschiede sind?
Sag mal, bist Du blöd? Weisst Du das so etwas wächst? Die technologie um das zu beeinflussen haben wir gar nicht.
Als
Biologist und Sexist MUSST du allerdings von einer naturgegebenen
Unterschiedlichkeit ausgehen. Demnach sind dann alle Frauen gleich, alle
Männer auch. Im Schnitt natürlich nur, aber die große Mehrheit natürlich
sowieso. Auf diesem recht einfachen Denkmodell lässt sich der Rest locker
aufbauen. Allerdings - auch zahlreiche Wiederholungen machen den
Biologismus nicht wahrer.
So ein Unsinn, jeder normale gesunde Mensch, nicht so gehirngewaschen wie Du, weiss das es Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen gibt. Grundlegend, schon als Embryo. Und das wirkt sich aus.
Nicht die Gesellschaft hat die Geschlechter konstruiert, sondern die Biologie der Geschlechter hat die Grundlagen für die Gesellschaft diktiert!
Ein Mann ist ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau! Niemals wird ein Mann ein Kind bekommen, niemals wird ein Mann eine Vagina haben. (Und red mir nicht von diesen umoperierten, das sind keine Männer / Frauen.)
Sie sind einfach nur Gehirngewaschen, und zwar gefährlich. Gehen sie mehr raus in die Natur. Lernen sie die Prinzipien des Lebens kennen.
Lesen sie 1984 und zwar darum damit SIE merken das SIE die Gehirngewaschene Hauptfigur sind.
Schauen sie sich das Brutverhalten von Säugetieren an, schauen sie sich an wie Hunde miteinander umghen. Wie Männchen sind, wie Weibchen sind.
Wenn es eine bessere Kategorie für die grundlegende Unterscheidung der Menschen gibt, dann NENNEN sie mir eine.
UND, ihre "Anti-Geschlechterkonstruktion" ist eine Konstruktion die sie nicht mal benennen können, sie ist viel konstruierter als die von ihnen angeprangerte "Konstruktion".
Sie und ihre Genossinnen werden es nie schaffen das Frauen Männermuskel nicht geil finden. Und das Männer schöne Frauenkörper geil finden. Homosexualität ist selten und weitaus unwichtiger (die 4%...) als ihre Genossinnen glauben.
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Du mit deinem Schnitt
ajk, Monday, 26.04.2010, 13:58 (vor 5327 Tagen) @ Roslin
Frauen sind gigantisch schwächer als Männer.
Jeder 16 Jährige Junge ist stärker als die meisten erwachsenen Frauen. Und beim Laufen sowieso.
Einfach mal Olympiade beachten, die Gewichte dort zum Beispiel..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Gut gesagt
ajk, Monday, 26.04.2010, 13:54 (vor 5327 Tagen) @ Roslin
Jop,
es ist das evolutionär entwickelte Instinktdenken das Hilfe von Männerseite kommt.
Feminismus kommt ja aus dem Bürgerlichen "verwöhnte-Frauen" Milleu.
Die haben nicht mal eine neue Musikrichtung entwickelt um 1900, obwohl es Hunderttausende von musizierenden privilegierten Frauen gab. Ne, die neue Musikrichtung schufen ehemalige Schwarze Sklaven in den Slums Amerikas..
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Das System hat Schlagseite. Dem ist mit KEINEM Beuteschema beizukommen.
Prometheus, Luxemburg, Sunday, 25.04.2010, 15:25 (vor 5328 Tagen) @ Sarah
Ah ja, der Weltuntergang, das Ende unserer Lebensform, der Systemwandel,
das Verschwinden richtiger Männer, keine Religion mehr, kein Patriotismus
mehr, die kastrierten Jungs, die bösen Frauen, die alle nur Sekretärinnen
sind maximal, jaja. Die Welt geht jeden Tag unter. Noch nie hat sich
irgendein System erhalten. So ist das.
Hierzu ein sehr interessanter Link: http://www.arlev.clara.net/glubb/index.htm
In dem Text "The Fate of Empires" geht es um den Aufstieg und den Fall von Weltreichen. Der Autor stellt darin fest, dass jedes Reich die gleichen Phasen durchläuft. Diese sind:
* Zeit der Pioniere
* Zeit der Eroberung
* Zeit des Handels
* Zeit des Wohlstands
* Zeit des Intellekts
* Zeit der Dekadenz
Am Anfang verhält sich eine Kultur aggressiv. Die Leute sind arm, haben wenig zu verlieren, und wollen etwas erreichen. Sie sind bereit, große Anstrengungen auf sich zu nehmen.
Ist erst einmal ein Reich geschaffen, blüht der Handel auf. Da im ganzen Reich die gleichen Gesetze gelten, gibt es eine stabile Basis für Verträge. Die Verkehrswege sind ausgebaut und sicher.
Der Handel führt zu Wohlstand, und dieser läutet den Anfang vom Ende ein. Die Kultur verliert ihre Energie und wird defensiv. Die Leute sind nicht mehr bereit, sich strengen Regeln zu unterwerfen, und sie weigern sich, ihre traditionellen Rollen zu spielen. Die Religion ist auf dem Rückschritt, die Leute empfinden die von ihr vorgegebenen Regeln des Zusammenlebens als unzulässige Einschränkung ihrer Freiheit. Es gibt einen zunehmenden Fokus auf Unterhaltung; die Helden sind nicht länger Eroberer, Staatsmänner und Erfinder, sondern Sänger, Schauspieler...
Und jetzt fängt es an, lustig zu werden. Es entsteht nämlich Feminismus. Ja wirklich! Feminismus ist kein neues Phänomen, sonder er hat schon den Untergang von so mancher Kultur eingeläutet. Hier ein Zitat aus dem Text:
“An increase in the influence of women in public life has often been associated with national decline. The later Romans complained that, although Rome ruled the world, women ruled Rome. In the tenth century, a similar tendency was observable in the Arab empire, the women demanding admission to the professions hitherto monopolized by men. “What,” wrote the contemporary historian, Ibn Bessam, “have the professions of clerk, tax collector or preacher to do with women? These occupations have always been limited to men alone.” Many women practiced law, while others obtained positions as university professors. There was an agitation for the appointment of female judges, which, however, does not appear to have succeeded. Soon after this period, government and public order collapsed, and foreign invaders overran the country. The resulting increase in confusion and violence made it unsafe for women to move unescorted in the streets, with the result that this feminist movement collapsed. The disorders following the military take-over in 861, and the loss of the empire, had played havoc with the economy. At such a moment, it might have been expected that everyone would redouble their efforts to save the country from bankruptcy, but nothing of the kind occurred. Instead at this moment of declining trade and financial stringency, the people of Baghdad introduced a five day week.”
Auf Deutsch:
“Ein steigender Einfluss von Frauen im öffentlichen Leben wurde oft mit nationalem Niedergang in Verbindung gebracht. Die Römer beklagten sich darüber, dass Rom zwar die Welt beherrschte, die Frauen aber Rom kontrollierten. Im zehnten Jahrhundert waren im Arabischen Reich ähnliche Tendenzen bemerkbar; die Frauen verlangten Zugang zu den Berufen der Männer. "Was" schrieb der zeitgenössische Historiker Ibn Bessam, "haben Berufe wie Beamter, Steuereintreiber oder Priester mit Frauen zu tun? Diese waren immer ausschließlich Männern vorbehalten." Viele Frauen wurden Juristin, während andere Stellen als Universitätsprofessor bekamen. Es gab eine Bewegung, die Frauen als Richter einsetzen wollte, wenn auch ohne Erfolg. Kurz nach dieser Periode brach der Staat zusammen, und ausländische Invasoren überrannten das Land. Der darauf folgende Anstieg an Unsicherheit und Gewalt machte es für Frauen gefährlich, sich alleine auf öffentlicher Straße zu bewegen, was zum Zusammenbruch der Feministischen Bewegung führte. Die Verwirrung nach der militärischen Übernahme in 861, sowie der Verlust des Reiches brachten die Wirtschaft zum erliegen. Mann könnte meinen, dass ab einem gewissen Punkt jeder seine Anstrengungen verdoppeln würde, um das Land vor dem Bankrott zu bewahren, aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen führten die Bagdater die fünf Tage Woche ein.”
Ich dagegen freue mich jeden Tag über den Wandel des Systems.
Nicht mehr lange. Wir befinden uns jetzt in der Dekadenz-Phase, und der nächste Wandel ist der Niedergang.
Zum Glück ist die Wirklichkeit Biologistisch
ajk, Monday, 26.04.2010, 13:52 (vor 5327 Tagen) @ Sarah
Ah ja, der Weltuntergang, das Ende unserer Lebensform, der Systemwandel,
das Verschwinden richtiger Männer, keine Religion mehr, kein Patriotismus
mehr, die kastrierten Jungs, die bösen Frauen, die alle nur Sekretärinnen
sind maximal, jaja.
Hmm, in manchen Grundschulen sind 2/3 der Kinder nicht Deutsche. Deutsche Frauen haben knapp 1 Kind. Ausländische Frauen haben 4 oder 7. Die ist schon seit Jahren so. Die Mehrheit der ausländischen Kinder sind Schulversager und könne nicht mal richtig Deutsch.
Mir ist klar das Frauen sich NIE mit dem existenziellen konfrontieren, sie hoffen instinktiv auf den Vater Staat, auf die Männlichkeit die ihnen hilft. Auch Du. Und ich als Mann kann dir raten auf Männer zu hören. Wir wissen früher wenn was untergeht, und das tut es. Der Deutsche Staat ist überschuldet, die Steuereinnahmen waren dieses Jahr geringer als sie Sozialausgaben. Das geht genau 5 Jahre noch weiter so, dann sind die Zinsen für die Kredite höher als die Steuereinnahmen..
Ich dagegen freue mich jeden Tag
über den Wandel des Systems.
Du hast einfach schlicht keine Ahnung und bist naiv. Typisch.
Du bist Biologist, Sexist, weisst nichts von
Frauen, nichts von Männern, nichts von ihren Möglichkeiten.
Wer nicht Biologist ist, ist nur Dumm. Jeder Mensch der ein bischen denken kann merkt was los ist. Seit 30 Jahren gibt es Frauenförderung, es sind NOCH WENIGER Frauen im Beruf als vorher. In übrigen würde ich Dir, Du Sexistin, empfehlen einen Hund zu kaufen. Einen weiblichen. Mal sehen wie sehr der Hund dann "Biologist" ist. Zu Kindern würde ich allerdings nicht empfehlen, du würdest sie quälen.
Du klingst
verzweifelt, wütend. Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Du kannst nicht nachvollziehen warum? Er hat es doch lang und breit beschrieben? Hier sind ganz viele Männer die das ganze schon ziemlich lang beschreiben. Die Texte sind lesbar, sogar in Deutsch! Es sind verschiedene Menschen die sich hier getroffen haben. Bist Du unfähig den Sinn von Sätzen zu erfassen? Oder ist es eher die weibliche Emotionalität die Dich davor schützt etwas zu akzeptieren was Fakt ist? Weil Du dich gut fühlen willst, blockst Du alles ab was sich negativ anfühlt? Jaja, Frauen und Rationalität, selten. Die Ausnahmen sind Gold wert.
Ich werde nicht auswandern, bleibe gerne hier.
Stell Dich schon mal darauf ein Kopftücher zu tragen.
Für dich sind andere Länder
eine echte Option. Da geht es so zu wie hier vor hundert Jahren. Ein
Alptraum für mich, ein Traum für dich. Wer Recht hat? Es bleibt spannend.
Du hast nicht die geringste Ahnung wie es vor 100 Jahren hier war. Du glaubst nur das es schlecht für Frauen war. Du weisst auch nicht das auch vor 100 Jahren Männer hart arbeiteten. Der Unterschied ist einfach, das Frauen HEUTE nicht mehr arbeiten müssen. Früher schon. Das hat ihnen nicht gut getan. Sie sind arrogant geworden. Bald wird es in Deutschland so sein wie vor 1900 Jahren. Du weisst schon das die Vergewaltigungsraten in den Städten steigen? Das Frauen für moslemische Jugendbanden Freiwild sind? Das wird noch schlimmer. Niemand wird Dich retten. Du hast ja Männer verachtet.
/ajk
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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Aua (kT)
Mirko, Saturday, 24.04.2010, 03:21 (vor 5330 Tagen) @ Sarah
- kein Text -
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
Roslin, Sunday, 25.04.2010, 01:03 (vor 5329 Tagen) @ Sarah
Bleibt die Frage (und das meine ich nicht ironisch), wo das Problem ist.
Wo das Problem ist?
Dass ich Ironie und Ernst verwebe und Du das eine vom anderen nicht zu scheiden verstehst.
Weiberzentrismus zum Abkotzen! wohin du auch blickest! .......
der_quixote, Absurdistan, Saturday, 24.04.2010, 13:09 (vor 5329 Tagen) @ Oliver
"Klagenfurt - Mädchen im Alter von zehn bis 19 Jahren waren anlässlich der sechsten"
Ach, mit neunzehn noch ein Mädchen ?
In dem Alter haben andere Pauerfraun schon ein halbes Dutzend Abtreibungen durchführen lassen bzw. Postnatal selbst abgetrieben.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...