Reichsfeministenbunker - Jungen müssen draußen bleiben
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2010/29382566_kw16_girlsday/index.html
Mädchen haben im Schnitt bessere Noten und Schulabschlüsse. Trotzdem entscheiden sie sich immer noch überproportional häufig für "typisch weibliche" Berufsfelder oder Studienfächer. Damit künftig mehr Mädchen und junge Frauen einen technischen oder naturwissenschaftlichen Berufsweg einschlagen, fand am Donnerstag, 22. April 2010, bereits zum zehnten Mal der bundesweite Girls’Day statt. Der Mädchen-Zukunftstag wurde von den Bundesministerien für Bildung und Forschung und für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ins Leben gerufen - mit dem Ziel, Schülerinnen der Klassenstufen fünf bis zehn vor allem technische und techniknahe Berufe vorzustellen und durch praxisnahe Einblicke für die Berufsorientierung attraktiver zu machen.
Nun, klares Signal. Klares Signal an die Jungen. Sie wollen euch dort nicht. Sie jubeln darüber, daß ihr in Schulen zerschreddert werdet. Sie machen sich darüber lustig, daß eure Väter arbeitslos werden. Und wenn ihr später für das femifaschistische System Deutschland in den Krieg geschickt werdet, dann fallen euch an der Heimatfront genau die Frauen in den Rücken, die vorher als Kriegstreiberinnen die Stimmung anfachten.
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