Babycaust: " Und ich dachte: Es kämpft um sein Leben"
Abby Johnson hatte 8 Jahre in einer Abtreibungsklinik gearbeitet, war selbst 2 Jahre LeiterIn. Dann wird sie gebeten bei einer manuellen Absaugung zu helfen und sieht erstmals auf den Monitor.
In einem Interview:
"In diesem Moment sah ich, wie sich das Baby bewegte und versuchte, von der Sonde wegzukommen... Und ich dachte: ‚Es kämpft um sein Leben.’ Und ich dachte: ‚Es ist Leben, ich meine, es lebt.’... Meine Gedanken rasten, mein Herz schlug so schnell, und ich dachte nur noch: Oh mein Gott! Hört auf damit!’ Dann ganz plötzlich war es vorbei. Ich sah das Baby buchstäblich zerbröckeln, und es war vorbei.“
Sie hat gekündigt, ihr ehemaliger Arbeitgeber untersagte, sich bis zur Anhörung vor Gericht öffentlich zu äußern
Lukratives Geschäft:
Die Abtreibungsorganisation „Planned Parenthood“ hat laut LifeSiteNews im Jahre 2006 mit 289.650 Abtreibungen über eine Milliarde US-Dollar umgesetzt und daraus einen Gewinn von 112 Millionen Dollar erwirtschaftet. Außerdem sei die Organisation mit einem jährlichen Zuschuss von über 300 Millionen US-Dollar aus Steuergeldern „unterstützt“ worden.
Zahlen:
Die WHO schätzt die Zahl der weltweiten Schwangerschaften pro Jahr auf 210 Millionen.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2008 in Deutschland 114.000 Abtreibungen.
Aus dem Artikel beim Umweltjournal, 08.12.2009:
Abtreibungsbusiness in USA -
Und ich dachte: Es kämpft um sein Leben
Die ehemalige Leiterin einer Abtreibungsklinik in Texas kündigte ihren Job, nachdem sie nach acht Jahren Klinikzugehörigkeit erstmals eine Abtreibung live im Ultraschall miterlebte.
Ihr ehemaliger Arbeitgeber erwirkte inzwischen eine Verfügung, die es Abby Johnson untersagt, sich bis zur Anhörung vor Gericht öffentlich zu äußern.
Der lukrativste Teil der „Familienplanung“
Die Abtreibungsorganisation mit dem schönen Namen „Planned Parenthood“, was soviel wie geplante Elternschaft bedeutet, soll laut dem Infodienst LifeSiteNews im Jahre 2006 mit 289.650 Abtreibungen über eine Milliarde US-Dollar umgesetzt und daraus einen Gewinn von 112 Millionen Dollar erwirtschaftet haben. Außerdem sei die Organisation mit einem jährlichen Zuschuss von über 300 Millionen US-Dollar aus Steuergeldern „unterstützt“ worden.
Dabei sollte die Organisation eigentlich durch gezielte Familienplanung und Beratung Abtreibungen möglichst vermeiden. Doch dieses Ideal werde in der Organisation nicht sehr geschätzt, weil „Abtreibung der lukrativste Teil der Tätigkeiten von Planned Parenthood ist“, eröffnete Abby Johnson dem Informationsdienst WorldNetDaily und sagte weiter, dass die Organisation ihre Angestellten mit Hinweis auf die Wirtschaftskrise motivieren würde, die Zahl der Abtreibungen und damit den Profit zu erhöhen.
Zufälliger Beobachter: Abby Johnson
Etwa zehn Prozent der Abtreibungen erfolgt medikamentös, weitere zehn Prozent erfolgen durch Ausschabung oder Curettage mittels scharfkantiger Instrumente, was einer Zerstückelung des Embryos gleichkommt.Die restlichen 80 Prozent erfolgen durch Absaugen. Dabei wird das winzige Baby durch einen Sog in Stücke gerissen. Es muss dabei Schmerzen und Todesängste ausstehen, der Herzschlag des kleinen Lebens steigt auf über 200 Schläge pro Minute an. Und genau das war es, was die Klinikchefin Abby Johnson zufällig beobachtete
Durch Zufall war Abby Johnson einmal bei einer ultraschallgeführten, manuellen Absaugung zugegen. Sie wurde gebeten auszuhelfen. Sie sollte den Ultraschall-Sensor auf dem Bauch der Mutter festhalten.Im Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender FoxNews sprach sie darüber: "In diesem Moment sah ich, wie sich das Baby bewegte und versuchte, von der Sonde wegzukommen... Und ich dachte: ‚Es kämpft um sein Leben.’ Und ich dachte: ‚Es ist Leben, ich meine, es lebt.’ ... und ich dachte nur noch: Oh mein Gott! Hört auf damit!’ Dann ganz plötzlich war es vorbei. Ich sah das Baby buchstäblich zerbröckeln, und es war vorbei.“
Abby Johnson kann und will nicht mehr mitmachen. Doch sie weiß auch, dass viele gar nicht wissen, was in diesen Kliniken passiert. Sie selbst hatte acht Jahre in einer gearbeitet, zwei Jahre davon als Leiterin. Seit dem 6. Oktober ist Abby Johnson nicht mehr dabei.
Weltweite Situation
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Zahl der weltweiten Schwangerschaften pro Jahr auf 210 Millionen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2008 in Deutschland 114.000 Abtreibungen.
Sexuelle Befreiung und Kinder
Mitte der 60er Jahren kam die „Pille“ auf den Markt, in den Industrieländern begann die sogenannte Sexuelle Revolution. Während sich die Feministinnen der Frühzeit eher ablehnend gegenüber Abtreibungen verhielten, entwickelte sich parallel zur sexuellen Befreiung eine neue, linksgerichtete Frauenbewegung mit Slogans wie: „Mein Bauch gehört mir.“ Dann folgte die kommerzielle Sexindustrie, gefolgt von der Abtreibungsindustrie.
Abby Johnson hat ihre Antwort gefunden: „Wenn die Klinik-Mitarbeiter sehen würden, was auf diesem Screen passiert, würden sie aus diesen Kliniken hinausrennen. ...
Zwischen dem Text das Interview FoxNews in Englisch:
[Youtube Sondermeldung:
"Dieses Video wurde aufgrund eines Verstoßes
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Vielleicht hat ja mal wieder ein ein Frauenministerium protestiert wg Jugengefährdung?
Wie weiland bei babycaust.de.
http://www.kreuz.net/article.5671.html
http://www.kreuz.net/article.7868.html
Deutschland ist ja Vizeweltmeister.
Gruß
adler
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