Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Babycaust: " Und ich dachte: Es kämpft um sein Leben"

adler, Kurpfalz, Saturday, 24.04.2010, 15:16 (vor 5706 Tagen)

Abby Johnson hatte 8 Jahre in einer Abtreibungsklinik gearbeitet, war selbst 2 Jahre LeiterIn. Dann wird sie gebeten bei einer manuellen Absaugung zu helfen und sieht erstmals auf den Monitor.

In einem Interview:
"In diesem Moment sah ich, wie sich das Baby bewegte und versuchte, von der Sonde wegzukommen... Und ich dachte: ‚Es kämpft um sein Leben.’ Und ich dachte: ‚Es ist Leben, ich meine, es lebt.’... Meine Gedanken rasten, mein Herz schlug so schnell, und ich dachte nur noch: Oh mein Gott! Hört auf damit!’ Dann ganz plötzlich war es vorbei. Ich sah das Baby buchstäblich zerbröckeln, und es war vorbei.“
Sie hat gekündigt, ihr ehemaliger Arbeitgeber untersagte, sich bis zur Anhörung vor Gericht öffentlich zu äußern

Lukratives Geschäft:
Die Abtreibungsorganisation „Planned Parenthood“ hat laut LifeSiteNews im Jahre 2006 mit 289.650 Abtreibungen über eine Milliarde US-Dollar umgesetzt und daraus einen Gewinn von 112 Millionen Dollar erwirtschaftet. Außerdem sei die Organisation mit einem jährlichen Zuschuss von über 300 Millionen US-Dollar aus Steuergeldern „unterstützt“ worden.

Zahlen:
Die WHO schätzt die Zahl der weltweiten Schwangerschaften pro Jahr auf 210 Millionen.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2008 in Deutschland 114.000 Abtreibungen.


Aus dem Artikel beim Umweltjournal, 08.12.2009:
Abtreibungsbusiness in USA -
Und ich dachte: Es kämpft um sein Leben

Die ehemalige Leiterin einer Abtreibungsklinik in Texas kündigte ihren Job, nachdem sie nach acht Jahren Klinikzugehörigkeit erstmals eine Abtreibung live im Ultraschall miterlebte.
Ihr ehemaliger Arbeitgeber erwirkte inzwischen eine Verfügung, die es Abby Johnson untersagt, sich bis zur Anhörung vor Gericht öffentlich zu äußern.

Der lukrativste Teil der „Familienplanung“
Die Abtreibungsorganisation mit dem schönen Namen „Planned Parenthood“, was soviel wie geplante Elternschaft bedeutet, soll laut dem Infodienst LifeSiteNews im Jahre 2006 mit 289.650 Abtreibungen über eine Milliarde US-Dollar umgesetzt und daraus einen Gewinn von 112 Millionen Dollar erwirtschaftet haben. Außerdem sei die Organisation mit einem jährlichen Zuschuss von über 300 Millionen US-Dollar aus Steuergeldern „unterstützt“ worden.
Dabei sollte die Organisation eigentlich durch gezielte Familienplanung und Beratung Abtreibungen möglichst vermeiden. Doch dieses Ideal werde in der Organisation nicht sehr geschätzt, weil „Abtreibung der lukrativste Teil der Tätigkeiten von Planned Parenthood ist“, eröffnete Abby Johnson dem Informationsdienst WorldNetDaily und sagte weiter, dass die Organisation ihre Angestellten mit Hinweis auf die Wirtschaftskrise motivieren würde, die Zahl der Abtreibungen und damit den Profit zu erhöhen.

Zufälliger Beobachter: Abby Johnson
Etwa zehn Prozent der Abtreibungen erfolgt medikamentös, weitere zehn Prozent erfolgen durch Ausschabung oder Curettage mittels scharfkantiger Instrumente, was einer Zerstückelung des Embryos gleichkommt.Die restlichen 80 Prozent erfolgen durch Absaugen. Dabei wird das winzige Baby durch einen Sog in Stücke gerissen. Es muss dabei Schmerzen und Todesängste ausstehen, der Herzschlag des kleinen Lebens steigt auf über 200 Schläge pro Minute an. Und genau das war es, was die Klinikchefin Abby Johnson zufällig beobachtete
Durch Zufall war Abby Johnson einmal bei einer ultraschallgeführten, manuellen Absaugung zugegen. Sie wurde gebeten auszuhelfen. Sie sollte den Ultraschall-Sensor auf dem Bauch der Mutter festhalten.Im Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender FoxNews sprach sie darüber: "In diesem Moment sah ich, wie sich das Baby bewegte und versuchte, von der Sonde wegzukommen... Und ich dachte: ‚Es kämpft um sein Leben.’ Und ich dachte: ‚Es ist Leben, ich meine, es lebt.’ ... und ich dachte nur noch: Oh mein Gott! Hört auf damit!’ Dann ganz plötzlich war es vorbei. Ich sah das Baby buchstäblich zerbröckeln, und es war vorbei.“
Abby Johnson kann und will nicht mehr mitmachen. Doch sie weiß auch, dass viele gar nicht wissen, was in diesen Kliniken passiert. Sie selbst hatte acht Jahre in einer gearbeitet, zwei Jahre davon als Leiterin. Seit dem 6. Oktober ist Abby Johnson nicht mehr dabei.

Weltweite Situation
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt die Zahl der weltweiten Schwangerschaften pro Jahr auf 210 Millionen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes gab es im Jahr 2008 in Deutschland 114.000 Abtreibungen.

Sexuelle Befreiung und Kinder
Mitte der 60er Jahren kam die „Pille“ auf den Markt, in den Industrieländern begann die sogenannte Sexuelle Revolution. Während sich die Feministinnen der Frühzeit eher ablehnend gegenüber Abtreibungen verhielten, entwickelte sich parallel zur sexuellen Befreiung eine neue, linksgerichtete Frauenbewegung mit Slogans wie: „Mein Bauch gehört mir.“ Dann folgte die kommerzielle Sexindustrie, gefolgt von der Abtreibungsindustrie.
Abby Johnson hat ihre Antwort gefunden: „Wenn die Klinik-Mitarbeiter sehen würden, was auf diesem Screen passiert, würden sie aus diesen Kliniken hinausrennen. ...


Zwischen dem Text das Interview FoxNews in Englisch:
[Youtube Sondermeldung:
"Dieses Video wurde aufgrund eines Verstoßes
gegen die Nutzungsbedingzngen entfernt"]

Vielleicht hat ja mal wieder ein ein Frauenministerium protestiert wg Jugengefährdung?
Wie weiland bei babycaust.de.
http://www.kreuz.net/article.5671.html
http://www.kreuz.net/article.7868.html

Deutschland ist ja Vizeweltmeister.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Babycaust: " Und ich dachte: Es kämpft um sein Leben"

Müller, Saturday, 24.04.2010, 16:03 (vor 5706 Tagen) @ adler

Mein Gott ..

Babycaust: " Und ich dachte: Es kämpft um sein Leben"

der_quixote, Absurdistan, Saturday, 24.04.2010, 17:24 (vor 5706 Tagen) @ adler

Ärzte/Innen die sowas tun sind die Mengeles von heute.
Pfui Deibel!

--
Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...

Lukratives Geschäft?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 24.04.2010, 18:55 (vor 5705 Tagen) @ adler

Lukratives Geschäft:
Die Abtreibungsorganisation „Planned Parenthood“ hat laut LifeSiteNews im
Jahre 2006 mit 289.650 Abtreibungen über eine Milliarde US-Dollar umgesetzt
und daraus einen Gewinn von 112 Millionen Dollar erwirtschaftet ...


Dieses Argument ist schwachsinnig - an 289.650 geborenen Menschen hätten Ärtze und Pharmaindustrie ein Vielfaches dieser Summe verdient. Das wäre ein viel lukrativeres Geschäft gewesen.

Viele Grüße
Wolfgang

Lukratives Geschäft?

Sachse, Saturday, 24.04.2010, 19:18 (vor 5705 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Dieses Argument ist schwachsinnig - an 289.650 geborenen Menschen hätten Ärtze und Pharmaindustrie ein Vielfaches dieser Summe verdient.

Ist in der Sache für jeden denkenden Menschen klar -

nur nicht für die gierigen Renditejäger, die JETZT und nicht später ihren Blutlohn einstreichen wollen.

Du Schreibst es doch schon selber

MotkivomOrki, Saturday, 24.04.2010, 19:29 (vor 5705 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Dieses Argument ist schwachsinnig - an 289.650 geborenen Menschen
hätten Ärtze und Pharmaindustrie ein Vielfaches dieser Summe verdient. Das
wäre ein viel lukrativeres Geschäft gewesen.

Es geht hier um das Teilen von dem "Gewinn". Und um "Subventionierung" des "neuen Menschen".

PS.: War eben auf deiner Seite und habe da im Impressum das hier gelesen:

"[...]
Ahne ich jedoch nicht. Darum distanziere ich mich wild entschlossen von allem und mache mir nichts zu eigen. Für diese Seiten hafte nicht, für verlinkte Seiten ebenfalls nicht und mit den Errungenschaften des Sozialismus' habe ich auch nichts zu schaffen. Nur das mit der Kinderbetreuung war toll. Sollte sich eines Tages das politische System ändern, war ich immer im Widerstand, denn ich habe jegliche Mitverantwortung und Haftung im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte ausgeschlossen.
[...]"

Meinst du das deswegen, damit die Kinder dann im frühesten Kindesalter noch besser ge-Gendert werden können?

Du Schreibst es doch schon selber

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 24.04.2010, 20:16 (vor 5705 Tagen) @ MotkivomOrki

Meinst du das deswegen, damit die Kinder dann im frühesten Kindesalter
noch besser ge-Gendert werden können?

Hehe, nein - zum Erscheinungszeitpunkt des Buchs vom Puppenkasper (2004) wurde hier noch nicht gegendert, das Impressum ist nur eine Kopie von der Puppenkasper-Seite. Der Text bezog sich scherzhaft auf damals übliche Redewendungen zur ehemaligen DDR.

Viele Grüße
Wolfgang

Lukratives Geschäft?

adler, Kurpfalz, Saturday, 24.04.2010, 21:20 (vor 5705 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin


- an 289.650 geborenen Menschen
hätten Ärtze und Pharmaindustrie ein Vielfaches dieser Summe verdient. Das
wäre ein viel lukrativeres Geschäft gewesen.

Und hätten womöglich gar ein Buch des Wolfgang A. Gogolin gekauft.
Wer weiß, wer da noch alles nen Reibach gemacht hätte an den Engeln.

Aber eben nicht die Abtreibungskliniken. Deren Geschäft wäre dann erstmal durch die Lappen gegangen. Die kapitalistische Gier hat alle Hirne austrocknen lassen.
Auch ein Gogolin kann nur noch in Talerchen denken.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Lukratives Geschäft?

Blaufront, Sunday, 25.04.2010, 14:32 (vor 5705 Tagen) @ adler

Die Gewinnspannen sind ja allgemein von Branche zu Branche sehr unterschiedlich:
Auch wenn mit Fettabsaugen vielleicht mehr zu verdienen ist als
mit dem Absaugen ungeborener Kinder werden sich immer noch genügend
Leute finden, die es für vertretbar halten auf die Weise ihr Geld zu verdienen...

Angebot und Nachfrage - Mann...

Ein Mann, Monday, 26.04.2010, 11:59 (vor 5704 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

- kein Text -

Angebot und Nachfrage - Nachfrage und Angebot - Mann...

Ein Mann, Monday, 26.04.2010, 12:05 (vor 5704 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Natürlich kann man immer mit was anderem auch Geld verdienen, aber die Frage ist halt welche Nachfrage man bedienen möchte und kann.

Z.B. bringen lebende Pferde i.d.R. mehr Geld als tote, aber auch für die toten bzw. getöteten Pferde gibt es einen Markt.

Dass auch an Abtreibungen verdient werden kann ist halt eine Schattenseite des kapitalistischen Systems.

Mein Beileid

ajki, Monday, 26.04.2010, 12:26 (vor 5704 Tagen) @ adler

Für diese Menschenopfer der modernen Zeiten.. :-/

Das tut schon weh.. :-/

/ajk

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