Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Provinzposse oder selber Schuld oder so

Sachse, Sunday, 25.04.2010, 01:19 (vor 5705 Tagen)

Vielleicht auch das Wort zum Sonntag


Poitik, Wahlkampf, wir Alle kennen das.
Nun will ich euch eine Begebenheit mal erzählen, über die ich zumindest grinsen kann,
Da gab es eine F.W. Steini, der wollte gerne gaanz sicher in den Bundestag gewählt werden, hatte nur nicht so einen sicheren Wahlbezirk, sagt man. Also, der zukünftige Kanzler... musste ein Wahlbezirk her, Brandenburg, eine SPD Hochburg. Gemacht. Er wurde Spitzenkandidat, man munkelt, deshalb musste die Partei aus der Innenstadt in ein Haus am Wasser am Stadtrand umziehen. Seine neue SPD Ortsgruppe soll er auch schon mal besucht haben, und irgendwas gespendet.
Nun braucht er einen Zweitwohnsitz dort. kein Problem, ein kleines Dörfchen, keine Durchgangsstraße, einen Vierseitenhof, natürlich renoviert, Blick über die Havelseen. Er ist dort Untermieter der Mieter(in?)einer der beiden Eigentümerfamilien. Und irgend etwas soll wohl eigenartig gelaufen sein, sagen die Anderen.
Kann mir schon vorstellen, dass dieser Untermieter, naja, sagen wir Unruhe in das Idyll bringen kann. Soll wohl nicht immer ganz nett gewesen sein, behaupten die Einen, soll wohl mal Blumen gek gepflückt haben, im Nachbargarten oder so. Es gibt hinterm Haus einen abgeschlossenen Kinderspielplatz. Kinderlärmschutz oder Schutz der Spielgeräte??

Na gut, nix Problem eigentlich.
Jetzt haben die verfeindeten Eigentümer das Ding versteigern lassen, es gab drei Bieter, Familie Exeigentümer 1 und 2, und einen Anonymen Bieter. Wer das wohl war?

Nun, der Anonyme hat es nicht, der "freundliche" hat`s auch nicht.

So wird der gewählte Spitzenkandidat bald ein Problemchen haben: Wohnungssuche für eine Zweitwohnung im Wahlbezirk. er muss da wohl, zumindest solle es so aussehen sollen, einen Wohnsitz haben sollen. Na in die Stadt, das geht wohl nicht.

Ob er eine Plattenwohnung nimmt? Nee, er wird mit seinen Ansprüchen doch ein echtes Problemchen haben. Das Mietobjekt sollen ja auch Verwandte vom Olle Schröter vermittelt haben, erzählt man sich dort.

Künftige Eigentümer wollen Frank-Walter Steinmeier vom Hof haben


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