Managerinnen in Norwegen - Fische, Öl und Frauenquote
Norwegen hat eine radikale Frauenquote eingeführt - und damit weltweit für Furore gesorgt. Mittlerweile lässt sich eine erste Bilanz ziehen: Das allgemeine Gleichstellungsgesetz zeigt tatsächlich Wirkung, selbst von der Uno kommt Lob. Jetzt wollen viele Staaten dem Vorbild folgen.
Im ganzen Artikel lässt sich nur eine Bilanz erkennen: 70 Frauen besetzen zusammen 300 lukrative Aufsichtsratsposten, der linke Gleichstellungsminister lässt sich dafür überall auf der Welt als Star feiern, einen echten gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Mehrwert sucht man vergebens.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,689141,00.html
Norwegen ist das einzige Land der Welt, das mit der Frauenquote wirklich Ernst macht. Und zwar genau da, wo es den Feinden der von oben verordneten Gleichheit besonders weh tut: An den Schaltstellen der freien Wirtschaft, deren Führungsriege bislang als gleichberechtigungsresistent galt.
Sozialismus = Gerechtigkeit. Und Gleichstellung = Gleichberechtigung. Aha. Danke fürs Gespräch. Vermutlich baut Norwegen bald eine Mauer um sich herum, damit niemand abhauen kann.
Und der Verfasser des Artikels nennt die Aufsichtsräte "Aufseher". Vermutlich sind Vorstände für ihn dann auch "Vorsteher".
Unnötig zu erwähnen, dass es keine Quote auf den norwegischen Ölplattformen oder auf den Fischtrawlern gibt. Dabei könnte man sich ja schmutzige Hände holen.
Sollten nicht die Erfahrungen aus Bereichen wie...
... öffentlicher Dienst, Schul- und Unisystem etc. allen Warnung genug sein, was Frauenquoten, nicht nur in der Führungsebene im Stande sind schädliches zu bewirken.
Aber so ist der Mensch nun mal, er lernt in solchen Dingen meist nur aus eigener bitterer Erfahrung...
Egal wo auch immer Frau sich widernatürlich (und mit natürlich meine ich auch sich selbst gestaltende Wirtschaftssysteme) per Quote o.ä. einbringt sinkt die Qualität in kurzer Zeit drastisch ab.
Emanzen münzen diese Tatsache um und behaupten, der Mann entwerte dann solche Bereiche aus patriarchalischen Gründen absichtlich.
Naja, wir hier kennen ja ihre Lügen zur genüge...
Sollten nicht die Erfahrungen aus Bereichen wie...
... öffentlicher Dienst, Schul- und Unisystem etc. allen Warnung genug
sein, was Frauenquoten, nicht nur in der Führungsebene im Stande sind
schädliches zu bewirken.
Das zu registrieren und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen wäre politisch nicht korrekt.
Managerinnen in Norwegen - Fische, Öl und Frauenquote
Lustig da Norwegen wohl zu 100% von Männerarbeit der harten Sorte abhängig ist.
Fischer auf Kuttern und Erdölplattformen.. Es gibt neben Minenarbeiter wohl keine schweren Arbeiten als diese.
Verlogen und Bösartig diese Feministinnen.
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Managerinnen in Norwegen - Fische, Öl und Frauenquote
Unnötig zu erwähnen, dass es keine Quote auf den norwegischen
Ölplattformen oder auf den Fischtrawlern gibt. Dabei könnte man sich ja
schmutzige Hände holen.
Nicht zu vergessen die wehrpflicht. Laut Wikipedia:
In Norwegen besteht eine Wehrdienstpflicht für alle Männer ab 19 Jahren, die Dienstzeit beträgt zur Zeit 12 Monate. Jährlich werden etwa 10.000 Wehrpflichtige einberufen.
Frauen können sich freiwillig zum Dienst in den norwegischen Streitkräften melden, ihr Anteil liegt bei rund 7 Prozent.
Managerinnen in Norwegen - Fische, Öl und Frauenquote
Lustig da Norwegen wohl zu 100% von Männerarbeit der harten Sorte abhängig
ist.Fischer auf Kuttern und Erdölplattformen.. Es gibt neben Minenarbeiter
wohl keine schweren Arbeiten als diese.Verlogen und Bösartig diese Feministinnen.
Absolut korrekt,
siehe aktuell die 11 toten Ölplattformarbeiter im Meer gesunken:
Nach dem Sinken einer Öl-Bohrinsel im Golf von Mexiko hat die US-Küstenwache die Suche nach elf Vermissten abgebrochen. Für sie gab es keine Hoffnung mehr. Die Vermissten hätten sich vermutlich auf der Plattform befunden, als diese am Dienstag explodierte, sagte eine Sprecherin der Küstenwache.
http://www.volksblatt.li/?newsid=103379&src=sda®ion=in
Wo Gefahr ist fehlen Frauen -nicht eine war unter den Toten oder Verletzten- , sie hocken im klimatisierten Sprecherinnenbüro und drücken voller Empathie die Cappuccino-Taste des Kaffee-Vollautomaten...
Und immer diese Sprecherinnen..
Ich finde es nervt wenn es immer weibliche Sprecher sind.
Selbst beim Männerbündnerischen Prostatabund wird es wohl eine Sprecherin geben, die sind ja kommunikativer... *kotz*
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Managerinnen in Norwegen - Fische, Öl und Frauenquote
Frauen können sich freiwillig zum Dienst in den norwegischen Streitkräften
melden, ihr Anteil liegt bei rund 7 Prozent.
Wie wäre es mal dort mit einer gesetzlich verordneten Frauenquote von min. 40%, die innerhalb von 4 Jahren erfüllt werden muss, denn ansonsten muss man die Konsequenzen ziehen und die Streitkräfte auflösen?
Wäre doch mal was. Nach Führungspositionen in Börsennotierten Unternehmen, sind die Streitkräfte das nächste wichtige. Schließlich geht es dabei um die Interessen, Sicherheit und Schutz des Landes die auch global vertreten werden. An solch einer wichtigen Schaltstelle sollten Frauen nicht fehlen. Dafür würde man auch bestimmt sehr viel Lob von der UNO bekommen. Nein, die UNO würde sogar Purzelbäume machen.
Managerinnen in Norwegen - Fische, Öl und Frauenquote
Wie wäre es mal dort mit einer gesetzlich verordneten Frauenquote von min.
40%, die innerhalb von 4 Jahren erfüllt werden muss, denn ansonsten muss
man die Konsequenzen ziehen und die Streitkräfte auflösen?
Norwegen wäre binnen 4 Wochen marokkanische Kolonie. Die würden einfach direkt in Oslo landen und den norwegischen Streitkräften Modeschmuck zuwerfen, um sie damit kampfunfähig zu machen...