Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Kennt ihr schon diesen Mist?

sonnenlilie, Tuesday, 27.04.2010, 11:06 (vor 5703 Tagen)

Repatriarchalisierung durch das Sorge- und Umgangsrecht im neuen Familienrecht

Soviel Dummheit und sogar ein lila Pudel Mathias Heftrich, Pressewart des Landesverbandes Baden-Württemberg des VAMV (Verband alleinerziehender Mütter und Väter), schreibt dort seinen Senf.
Er meint, daß die Androhung der Ordnungshaft gegen umgangs-verweigernde Mütter unbedingt wieder abgeschafft werden muß, weil Mütter allein durch die Androhung dazu erpreßt würden, "ihre" Kinder an die Väter auszuliefern und sie damit schwer zu schädigen.

http://www.kofra.de/htm/Zeitung/kofra133.pdf

Es könnte doch so einfach sein...

Ein Mann, Tuesday, 27.04.2010, 11:13 (vor 5703 Tagen) @ sonnenlilie

... das Unterhaltsgeld wird an den Umgang gekoppelt.

Kein Umgang, kein Unterhaltsgeld (von besonderen Situtionen z.B. im Zusammenhang mit Straftaten mal abgeshen).

KOFRA: Üble Propagandaschleuder der FEMIS

Uwe, Tuesday, 27.04.2010, 11:21 (vor 5703 Tagen) @ sonnenlilie

Ja, diese "Institution" kennen wir! Eine üble Propagandaeinrichtung die dringendst geschlossen gehört, um viele Frauen ein schlimmes Schicksal zu ersparen. Für mich steht die Erhaltung und Förderung von Familien an oberster Stelle, nicht deren Zerschlagung mit dem Hauptziel der Erlangung von Fördermitteln zur Existenzsicherung für asoziale Elemente.

einfach nur krank

Michael, Tuesday, 27.04.2010, 11:59 (vor 5703 Tagen) @ sonnenlilie

wer so einen Mist schreibt und das auch noch ernst meint, ist einfach nur krank. Über soviele dumme, primitive Äußerungen eigentlich nur ein Wort zu verlieren, ist genau das, was diese Typ/innen nicht verdienen: Aufmerksamkeit.

Voll die Gülle!

Aslan, Tuesday, 27.04.2010, 14:34 (vor 5703 Tagen) @ sonnenlilie

Ein Schmäh- und Hass-Schrift gegen Männer und Väter die ihres Gleichen sucht, aber die wir von ANITA HEILIGER ja mittlerweile gewohnt sind.

Zitat:
„Sie fühlen sich emanzipiert, die Gesellschaft sichert ihnen Gleichberechtigung und Selbstbe-stimmung über ihr Leben zu, sie können sich im Stadium eines Kinderwunsches und/oder einer frischen Liebesbeziehung nicht vorstellen, was es bedeutet, wenn:
- der Partner sich nicht als das imaginierte Wunschbild entpuppt,
- der Partner gewalttätige Züge und Persönlichkeitsstörungen zeigt,
sie sich von dem Partner trennen und erkennen müssen, dass das Sorge- und Umgangsrecht sie untrennbar an diesen Mann bindet und ihr Wunsch nach einem eigenständigen und selbst-bestimmten Leben mit dem Kind, das sie auf die Welt gebracht haben, vollständig von dem good will des Expartners abhängig bleibt,
- der Expartner die Trennung nicht akzeptieren kann und die gemeinsame elterliche Sorge als Regelfall sowie die vaterrechtliche Wende in der öffentlichen Diskussion und Rechtsprechung nutzt für Racheakte, Machtszenarien und Terrorisierung des Lebens von Frau und Kind.“

Aber jetzt kommts noch dicker!

Zitat:
„Ich habe damals nicht gewusst, dass Kinder zu haben als Mutter bedeutet, niemals wieder frei zu sein, mit Kindern.“, aus dem Brief einer verzweifelten Mutter."

Anmerkungen zu beiden Beiträgen:
Das gemeinsame Kind hat nur eine Mutter zu haben, der Vater soll wie bisher konsequent entsorgt werden. Egoistische Feministinnen denken nur an sich, nicht aber an das gemeinsame Kind, welches sich beide Elternteile wünscht und braucht. Was sind das nur für kranke Vorstellungen dieser durchgeknallten Weiber. Eine Frau betrachtet ihr Kind als Freiheitsberaubung. Atemberaubende Erkenntnisse der Szene!

Aber einen haben wir noch:

Zitat:
„Diesen Männern, die fälschlicherweise als fürsorglich, ja sogar als „neue“ Väter dargestellt werden – und sich selbst sehr erfolgreich so darstellen – geht es nicht um das Kind, es können viele Aspekte im „Spiel“ sein wie z.B.:
- Rachegefühle für Zurückweisung durch die Frau,
- Bedürfnis nach Machtausübung über Mutter und Kind,
- Lust an der Zerstörung des Lebens der Expartnerin,
- Lust an Gewaltausübung und Terror,
- Unfähigkeit zur Akzeptanz gleichwertiger Geschlechterrollen,
- Festhalten an patriarchaler Bestimmungsmacht,
- Finanzielle Interessen. "


Also auch dazu einen Kommentar:
Für meinen Lebensunterhalt und den meines Kindes, kann ich selbst sorgen. Geld will kurioserweise aber meine Echse von mir und nicht ich von ihr!

Rache mittels Kindesentzug, lebe ich nicht aus, aber die Echse schon. Sie kriegt sogar dazu staatliche Unterstützung!

Ich will überhaupt keine Macht ausüben. Habe ich nicht, will ich auch nicht. Bin froh die Echse los zu sein! Deren Leben interessiert mich nur, wenn es mein Geld kostet. Alles andere ist mir völlig Titte.

Mein Kind ist mein Ein & Alles. Niemals werde ich ihm Gewalt antun. Meine Echse dagegen hat schon mehrmals zugelangt. Ja so sieht das mit der Gewalt wirklich aus. Psychische Gewalt übt die Echse auf das Kind aus, indem sie ihm den Vater entzieht.


Trotzdem noch ein letzter Auszug aus dem Müllscheiß der Kofra:

Zitat:
Autonome Frauenhäuser fordern:
„In der Rechtsprechung muss sich widerspiegeln, dass der gewalttätige Vater das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung verletzt und er somit seine Erziehungsfähigkeit verwirkt. Um eine weitere Gefährdung des Kindes und der Mutter zu verhindern, muss gewalttätigen Vätern das Umgangsrecht entzogen werden. „


Anmerkung: Mal geschlechtsneutral formuliert, würde fast jeder AE-Mutter, wenn dies Gesetz wäre, das Sorgerecht sofortig entzogen.


Ich weiß nicht, ob die sich bei ihrem Namen KOFRA nicht irgendwie verschrieben haben. Mich erinnert so etwas eher an eine heimtückisch und tödlich zuschlagende KOBRA!

Rechtsruck bei den FeministInnen?

Schiller, Tuesday, 27.04.2010, 17:23 (vor 5702 Tagen) @ Aslan

Also wenn man sich das mal durchliest, dann könnte man glatt denken, dass dies noch Überbleibsel-Ideen aus dem 3. Reich sind. Die Kommentare der Heiliger lassen eigentlich, wenn man das nüchtern analysiert, eigentlich nur diesen einen Schluss zu. Ständig wird die Mutterrolle verherrlicht, von Schutz der Mutter und des Kindes ist permanent die Rede. Also für mich ist diese Richtung eigentlich klar.

Wenn man dann mal parallel an Valerie Solana und deren Manifest zur Vernichtung der Männer denkt, dann muss man erkennen, dass der Feminismus offensichtlich auch ähnliche "Rassentheorien" und "Ausrottung von Menschen" als normal empfindet. Also wie damals!

Für mich gehören Feministinnen, mit meinem jetzigen Wissensstand, ganz klar zu rechten Szene.
Die Nazis hatten mal einen Kampfslogan: "Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!" So argumentieren diese Leute aber auch. Egal ob ich da in anderen Blogs lese, diese Schreiben von Kofra und das Verhalten dieser Frauenverbände zur Kenntnis nehme, derartiges totalitäres und menschenverachtendes Verhalten wirft irgendwie die gleichen Schatten. Ich bin mir sicher, dass unsere Gesellschaft auf so etwas verzichten kann und muss.

Rechtsruck bei den FeministInnen?

Blaufront, Wednesday, 28.04.2010, 02:03 (vor 5702 Tagen) @ Schiller

Ich sehe dass genau so.
Bemerkenswert beim Feminismus ist ja auch diese ständige Reproduktion
antisemitischer Stereotypen!

Diese permanente Unterstellung, die Männerbewegung sei Rechts
soll vermutlich auch nur davon ablenken, dass der Feminismus auf einer faschistoiden wie auch abstrusen Grundannahme beruht!

Quelle?

La isla bonita, Tuesday, 27.04.2010, 17:37 (vor 5702 Tagen) @ Aslan

Ein Schmäh- und Hass-Schrift gegen Männer und Väter die ihres Gleichen
sucht, aber die wir von ANITA HEILIGER ja mittlerweile gewohnt sind.

Hat sich erledigt, hab ganze Seite übersprungen. nt

La isla bonita, Tuesday, 27.04.2010, 17:41 (vor 5702 Tagen) @ La isla bonita

- kein Text -

powered by my little forum