Notwendige Veränderungen im BMFSFJ!
Zu einer Familie gehören normalerweise Männer, Frauen und Kinder. Ich lasse hier mal die schwabschen AE-Familien als unnormal völlig raus. Dieses Land hat ein sogenanntes Familienministerium, deren Chefin sich Familienministerin in aller Öffentlichkeit nennt. Leider kommen im Namen dieses Ministeriums nur Familien, Senioren, Frauen und Kinder, aber keine Männer vor. Männer werden in Zeiten der einseitig von Feministinnen geforderten Gleichstellung völlig ausgegrenzt. In dem Zeitfenster von 18 bis 67 Jahren sind Männer sich völlig selbst überlassen und erfahren keinerlei Aufmerksamkeit, obwohl auch zur Familie gehörend.
Richtig wäre es, wenn nach den mit Schande behafteten Ären der Christine Bergmann und Ursel von der Leine, endlich mal die neue, junge Ministerin, diese Sache in die Hand nimmt und diesen abartigen Mißstand abstellt. Wir Männer fordern ja nicht, dass dieses Ministerium, ähnlich Fortuna bei der Frauenförderung, das Füllhorn öffnet und sich eine Flut von Fördermitteln über uns ergießt. Wenigstens aber, dass sich eine Abteilung gründet, die sich mit Problemen von Männern und Vätern, der Erhaltung von Familien sowie im Trennungsfall der Erhaltung von Vater und Mutter für das/die gemeinsame/n Kind/er, befasst und auch etwas in dieser Richtung bewirkt.
In einem Beitrag hier hatte mal jemand erwähnt, dass Jugendämter aus der kommunalen Kontrolle herausgelöst und einer staatlichen Kontrolle und Anleitung unterstellt oder gar aufgelöst werden. Denn das ist eine genauso schwere Baustelle wie die jahrzehntelange Entrechtung von Vätern.
Ich hoffe, dass diesen Beitrag jemand aus dieser Fraktion mal liest. Die berechtigten Forderungen der betroffenen Kinder und Väter sind nicht mehr zu überhören und die prognostizierten Folgen für dieses Land kündigen sich bereits an.