Das grenzt doch an Volksverhetzung und Geisteskrankheit.

Es grenzt nicht daran. Es befindet sich weit jenseits der Grenze.

Das der Sexualtrieb und sein Objekt des Begehrens aus der Kultur und nicht aus der Natur kommt, ist Teil der Gender-Studies.

Die Gender-Studies wiederum sind der akademisch geführte Versuch, die Dualität der Geschlechter abzuschaffen.

Das wiederum ist die Reaktion auf die (unbewusste) Erkenntnis der FeministInnen, dass eine totale Gleichheit (Gleichstellung) zwischen dem Mann und der Frau nie herzustellen sein wird.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Heteronormativität beschreibt eine Weltanschauung, die Heterosexualität als soziale Norm postuliert. Damit einhergehend ist ein meist unhinterfragtes, ausschließlich binäres („zweiteiliges“) Geschlechtssystem, in welchem das biologische Geschlecht mit Geschlechtsidentität, Geschlechtsrolle und sexueller Orientierung für jeden gleichgesetzt wird. Der Begriff ist ein Terminus aus dem Bereich der Queer Studies und der Queer Theory und wurde zunächst nur als Kritik von Heterosexualität als Norm, und Homosexualität als Abweichung davon benutzt. Erst in dem Maße, wie die Queer Theorie sich auch der Gender-Problematik (siehe Transgender) annahm, wurde er auch auf diese bezogen.
Heteronormatives Geschlechtermodell Geschlechtsmerkmale Geschlechtsidentität Verhalten Sexuelle Orientierung Elternschaft
Frauen weiblich weiblich weiblich begehrt männliche Partner Mutter
Männer männlich männlich männlich begehrt weibliche Partner Vater

Heteronormativität ist auch ein gesellschaftliches Ordnungssystem. Man geht ganz selbstverständlich davon aus, dass sich jeder Mensch heterosexuell entwickelt. Somit gilt eine „heterosexuelle Vorannahme“, es wird in der Regel vorausgesetzt. Die Entwicklung zur Heterosexualität wird nicht hinterfragt und nicht erforscht. Es ist der Standard, an dem alles andere gemessen wird. Dagegen betrachtete beispielsweise schon Sigmund Freud jeden Menschen als prinzipiell „polymorph pervers“, billigte also jedem eine vielschichtige, komplexe, nicht eindeutig gegengeschlechtlich festgelegte Sexualität zu.[1]

http://de.wikipedia.org/wiki/Heteronormativität

Ja klar ist das geisteskrank.

Hallo ajk,

schau Dir mal die Erklärung zur Normativität auf dieser Seite an.
Es ist eine Seite, die sich auf satierische Weise mit Gender-Mainstreaming befasst.Sehr lesenswert!

http://www.gender-ideologie.de/normativ.html

Gruss Flachglaser

Meinen die WIRKLICH das Heterosexualität krankhaft und falsch ist? Diese
Gedanken sind doch gemeingefährlich, das ist ja quasi geistige
Vergewaltigung wenn die das in den Schulen bringen. Schlimmer als "Männer
sind alle Vergewaltiger".

"Heteronormativ" ist Gendersprech.

Es soll mehr oder weniger besagen, dass Heterosexualität nicht angeboren ist, sondern durch die Gesellschaft geformt.

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