Väteraktivisten: Terrorverdacht bestätigt
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Väteraktivisten: Terrorverdacht bestätigt
Gegen zwölf Personen von Väterrechts-Organisationen wird wegen Terrorverdachts ermittelt, antwortet Justizministerin Claudia Bandion-Ortner auf eine parlamentarische Anfrage der Freiheitlichen.
Wien. Die Staatsanwaltschaft Linz hatte vor einigen Monaten noch dementiert, jetzt ist es aber offiziell: Justizministerin Claudia Bandion-Ortner bestätigte in Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ, dass gegen zwölf Mitglieder von Väterrechtsorganisationen Ermittlungen wegen Terrorverdachts eingeleitet wurden.
Die Gruppe biete Vätern „Begleitschutz“ bei Gerichtsverfahren und beim Jugendamt an. Dabei werde versucht, Justizangehörige durch Drohungen einzuschüchtern und zu einer entsprechenden Entscheidung zu nötigen, so Bandion-Ortner. Zudem sei eine Drohung gegen eine Kinder- und Jugendanwältin veröffentlicht und zur Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz von in Pflegschaftsverfahren beteiligten Personen aufgerufen worden. Das einschüchternde Auftreten ganzer Personenverbände in den Dienstzimmern von Angehörigen der Justiz in Zusammenhang mit Verleumdungen und militanter Kritik an Entscheidungsträgern weise „auf Tatbestände zumindest versuchter Organisationsdelikte hin“.
„Kann jeden treffen“
Der FPÖ-Abgeordnete Norbert Hofer, der die Väteraktivisten unterstützt, wendet sich nicht gegen die Ermittlungen an sich: Delikte wie Nötigung und Verleumdung müssten selbstverständlich verfolgt werden. Allerdings: Eine terroristische, staatsfeindliche Vereinigung könne er in der Väterbewegung nicht erkennen. Der Terrorparagraf werde für eine Gruppe angewendet, für die er nicht gedacht gewesen sei.
Hofer warnt auch vor Folgewirkungen: Mit dem Terrorparagrafen könnten auch andere Bewegungen verfolgt werden: „Das kann jeden treffen.“ Es reiche schon, wenn ein Mitglied einer Gruppe kriminelle Handlungen setze.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28. April 2010)
Die haben einen Knall!
Die Männer kann ich verstehen und für mich sind das Helden! Sollte denen ein Haar gekrümmt werden, dann sind das Märtyrer für eine gerechte Sache!
Mal sehen, wann die Plattnasen hier in Deutschland gegen den Vaterterror anfangen zu kämpfen. Ist sicherlich nur eine Frage der Zeit. Die dafür notwendige Blödheit können einige schon bereits jetzt vorweisen. Deutschland kämpft ja seit Jahren schon gegen Terror und bisher wurde noch kein Taliban hier gesehen.
Gut finde ich, dass diesen Justizdirnen mal klar gemacht wird, der Gerichtssaal ist zwar sicher, aber wenn Frau RichterInn nach Haus will, dann muss sie dazu die Straße nutzen.....
Den Terror üben die Mütter aus
Die wahren (Familien) TerroristINNEN
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Väteraktivisten: Terrorverdacht bestätigt
Das sieht mir doch sehr nach Verzweiflung aus.Gut so, denn diese Art der Väterferfolgung wird den Männern über kurz oder lang die Augen öffnen.
Tja, da weiß man dann wozu...
... die Antiterrorgesetze wirklich dienen - auf jeden Fall nicht gegen den Terror von außen...
Väteraktivisten: Terrorverdacht bestätigt
Merkt ihr was?
Vor 40 Jahren rotteten sich Frauen zusammen und machten allerhand schräges Zeug, um für ihre Rechte zu kämpfen. Sie blieben unbehelligt.
Heute machen Männer dasselbe - und werden prompt zu Terroristen erklärt.
Man kann eine Bevölkerungsgruppe eben nur bis zu einem bestimmten Grad wie Dreck behandeln. Irgendwann macht sich der Ärger eben so Luft, wenn der Staat nicht nur ewig keine Abhilfe schafft, sondern die Lage sogar noch weiter eskaliert, indem diese Bevölkerungsgruppe noch weiter diskriminiert wird.
Arne hat gesagt ...
.... dass diesem Land bald der angestaute Unmut vieler Männer gehörig um die Ohren fliegen wird! Ich bin dabei! Sofort! Sagt mir wann und wo! Für mich ist die Grenze des Erträglichen schon lange überschritte und hinter mir schon nicht mehr sichtbar!
Wann? und Wo?
Arne hat gesagt ...
Wann? und Wo?
Aber immer schön dran denken:
http://www.dailymotion.com/video/x8r3mu_sts-grosvater_music
Bei jedem Wickel mit der Mutter war mein erster Weg von daheim zu dir
Und du hast g'sagt, sie is allein, das musst' versteh'n, all's vergeht, komm, trink a Bier
Dann hast du g'meint, das ganze Leb'n besteht aus Nehmen und viel mehr Geb'n
Worauf i aus dein Kasten in der Nacht die paar tausend Schilling g'fladert hab
Zum Verputzen in der Diskothek, a paar Tag drauf hast mi danach g'fragt
I hab's bestritten, hysterisch 'plärrt
Dein Blick war traurig, dann hab i g'reart
Du hast nur g'sagt, komm, lass' ma's bleib'n
Geld kann gar nie so wichtig sein
Wenn du vom Krieg erzählt hast, wie du an' Russen Aug in Aug gegenüberg'standen bist
Ihr habt's euch gegenseitig an Tschik an'boten, die Hand am Abzug hat 'zittert vor lauter Schiss
Oder dei' Frau, die den ganzen Tag dir die Ohr'n vollg'sungen hat
Du hast nur g'sagt i hab sie gern
I muss net alles, was sie sagt, immer hör'n
Großvater, kannst du net owakommen auf an schnell'n Kaffee
Großvater, i möcht dir so viel sag'n, was i erst jetzt versteh'
Großvater, du warst mein erster Freund und das vergess i nie
Großvater
Du warst kein Übermensch, hast auch nie so 'tan, grad deswegen war da irgendwie a Kraft
Und duch die Art, wie du dein Leben g'lebt hast, hab i a Ahnung 'kriegt, wie man's vielleicht schafft
Dein Grundsatz war, z'erst überleg'n, a Meinung hab'n, dahinterstehn
Niemals Gewalt, alles bereden
Aber auch ka Angst vor irgendwem
Großvater, kannst du net...
Dann darf ich mal die Gelegenheit nutzen ...
... und ein Werbung machen für eine Website aus dem Umfeld dieser Väterrechtler:
Ich habe die mal persönlich kennen gelernt, die da dahinter stecken. Die sind sehr engagiert.
Gruß, Kurti