Aktuelle Studien belegen, dass Frauenhäuser von angeblichen (immer
weiblichen) Gewaltopfern in fast 90% aller Fälle missbraucht werden.
Vorsätzlich und bewusst werden durch die sogenannten Opfer Täuschungen zur
Erlangung der Schutzleistung vollzogen. Dagegen gibt es vom BMFSFJ, aus
nachvollziehbaren Gründen, darüber keinerlei veröffentlichte Studien.
Bewusst wird der Deckmantel des Schweigens über diesen Missbrauch gelegt.

Mit der Bitte um Belege der aktuellen Studien

Ein Aktivist, der unabhängig vom Team "Offenlegung" mit der Veröffentlichung von Frauenhaus-Adressen in Kürze beginnen wird: http://www.zif-frauen.de/

Mut zur Offenheit! Ein Held!

Du bist dumm! Eine nüchterne Feststellung, mehr muss man(n) nicht sagen.

Für dich hier noch mal zum mitschreiben:

Ihr labert von Gleichstellung, aber die Waage hängt schon lange schief. Zu schief. Es gibt mittlerweile 465 Frauenhäuser, nicht ein Männerhaus. (Männer schlagen aller 44, Frauen aller 41 Sekunden statistisch zu.) Wo bitte ist da Gleichstellung gegeben. Erklär´s bitte mal, sachlich aber!

Warum haben nicht alle Opfer das Recht auf Schutzräume, wo geht ein Mann/Junge hin, wenn die Frau zugestochen oder zugeschlagen hat? Dafür soll es Gewaltschutzhäuser geben, in denen die Opfer von Gewalt schutz finden. Du brauchst dir keine Angst um die Frauen in den Frauenhäusern zu machen, es gibt ja das Gewaltschutzgesetz und die Polizei, für Sicherheit also ist gesorgt. Ihr habt doch vielmehr Angst darum, dass euch, der Fördermittelabzockmaffia, der Geldhahn abgedreht wird. Noch schlimmer, dass es eine Weltbildkorrektur gibt, in der Frauen nicht mehr Opfer, sonder eiskalte Täterinnen sind.

Keiner denkt bei euch darüber nach, Männer ebenfalls den Gewaltschutz zu garantieren. Ihr könnte eure Pfründe einfach nicht loslassen. Zu lange habt ihr satt und auskömmlich davon gelebt. Egoistisch und feministisch, leider zwangsweise alimentiert von Männern!

Du kannst hier labern was du willst, wahrscheinlich arbeitest du im ÖD, denn sonst hättest du keine Chance, den ganzen Tag vor der Mattscheibe zu sitzen und Gülle zu künden.

PS: Die Piratenpartei war gegen die Vorratsdatenspeicherung und genau das machst DU. Aber du nennst dich "Piraten"-Weib. Ein "Pirat" bist du mit Sicherheit nicht und ob du ein Weib bist, dass kann hier keiner bestätigen. Eines ist aber sicher, dass du mit deiner Vorratsdatenspeicherung selber so ein Gollum wie Schäuble bist und das wiederum lässt Rückschlüsse auf deine Ziele, vor allem aber auch auf deine Persönlichkeitsstruktur zu. Für mich versuchst du einfach nur eine Sekte aufzubauen, denn mit deinen Blogs und Kommentaren versuchst du die Menschen zu manipulieren und zu verblöden.

2.PS: Ich bin froh, dass nicht alle Frauen so bekloppt sind wie du. Wandere doch aus, aber lass normale Frauen in diesem Land mit deiner Gülle zufrieden. Du bist einfach nur eine Dreckschleuder.

3. PS: Die Adressen brauch eigentlich garkeiner zu veröffentlichen. Wenn du halbwegs von Wirtschaft etwas Ahnung hättest, dann würde dir klar werden, dass dieses Problem sich von selbst erledigt. Bald ist kein Geld mehr da, dann hört der Fördermittelmonsun auf. Ihr werdet wieder anfangen müssen, wie die Tierheime in Spanien!

So, du weißt, was du mich mal kannst .....

Kinder die in ein Frauenhaus verschleppt wurden, sind Missbrauchsopfer und sollten vom Staat dafür auch entschädigt werden. Meines Wissen lief da vor kurzem sogar ein Runder Tisch dazu.

Hallo zusammen

Aktuelle Studien belegen, dass Frauenhäuser von angeblichen (immer
weiblichen) Gewaltopfern in fast 90% aller Fälle missbraucht werden.
Vorsätzlich und bewusst werden durch die sogenannten Opfer Täuschungen zur
Erlangung der Schutzleistung vollzogen. Dagegen gibt es vom BMFSFJ, aus
nachvollziehbaren Gründen, darüber keinerlei veröffentlichte Studien.
Bewusst wird der Deckmantel des Schweigens über diesen Missbrauch gelegt.

Dass viele der Insassinnen in Frauenhaeusern nicht das sind, was sie vorgeben zu sein (naemlich unschuldige Opferinnen), ist ein alter Hut; schon Erin Pizzey hat das vor Jahren in einem Aufsatz postuliert. Aber ein 'Missbrauch' von Frauenhaeusern ist das nicht, sondern es ist der normale Gebrauch von Frauenhaeusern, der sich aus der Politik dieser Institutionen zwangslaeufig so ergibt.

Das Ziel der Frauenhausbetreiber ist eine moeglichst hohe Zahl von Opferinnen Haeuslicher Gewalt, denn nur die gibt ihnen eine moralische Existenzberechtigung und garantiert Zuwendungen von willigen Spendern und der oeffentlichen Hand. Ob das nun alles echte unschuldige Opferinnen sind oder nicht, ist unter diesem Aspekt voellig belanglos und interessiert die Frauenhausbetreiber nicht wirklich. Es sind die Frauenhausideologen selbst, die die Wahrheit nicht wissen wollen, sondern erklaertermassen immer den Behauptungen der Frauen, den dogmatisch zu Opfern erklaert werden, glauben, die bei ihnen anklopfen. Der 'Erfolg' der Frauenhaeuser misst sich denn auch allein an den moeglichst hohen Belegungszahlen, mutiert also in der Praxis zur reinen oekonomischen Profitmaximierung, die allerdings in einen sorgsam gepflegten Irrglauben eingebettet ist und diesen wiederum weiterhin begruendet und verstaerkt.

Dieses Dilemma entsteht uebrigens in allen 'professionellen' Hilfsorganisationen. Solche Organisationen sind gewissermassen Unternehmer, die aus dem Leid ihrer Kunden Profit schlagen und diesen selbstverstaendlich zu maximieren trachten; der Profit besteht allerdings nicht bloss in harter Muenze sondern auch und v.a. im selbstgerechten Gefuehl 'gut' zu sein und sich so von den 'boesen' Menschen abzugrenzen (Hochmut). Bei Ueberzeugungstaetern spielen die pekuniaeren Aspekte normalerweise eher eine untergeordnete Rolle, was diese Sorte von Taetern, die sich einbilden 'gut' zu sein, so gefaehrlich macht.

Gruss

Maesi