Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feminine Wirtschaftslogik! Aus nichts mach doppelt so viel!

John Deere, Thursday, 29.04.2010, 22:59 (vor 5700 Tagen)

http://anonym.to?http://www.feministischepartei.de/arbeit09.pdf

Feministinnen fordern mehr
Das feministische Verständnis von Ökonomie basiert auf kooperativem Wirtschaften zum Wohle aller. Dabei notwendig, jedoch nicht ausreichend ist die Erwerbsarbeitsbeteiligung von Frauen als Basis eigenständiger Existenzsicherung. Die uralte Forderung nach Professionalisierung und angemessener Bezahlung von Versorgungsarbeiten können Feministinnen heute als echtes Konjunkturpaket verkaufen: Massive öffentliche Investitionen in Kinderbetreuung, Pflege, Bildung, Gesundheitsfürsorge wären nötig.

Parallel dazu müssen die brachliegenden männlichen Ressourcen im Bereich Versorgungsarbeit für die Aufteilung der privaten Sorgearbeit genutzt werden.

Jetzt mal langsam und der Reihe nach:

..... zum Wohle aller? Ja, das bekommen viele Väter zu spüren, dass hier im dem Staat alles zum Wohle aller Frauen getan wird. Niederes männliches Leben wird unterdrückt. Gelebte Gleichstellung, auf die ich keinen Bock mehr habe!

...... Konjunkturpaket und Ausgaben? FemiNissen, dazu muss erst mal Geld da sein. FrauIn kann nur ausgeben was FrauIn hat. Ich denk ihre habt die Jungs in der Schule abgehängt? Und nun das? Eines habt ihr vergessen anzuführen: Die Frauenförderung! Ach was, die gibts ja sowieso!

......brachliegende männliche Ressourcen? Also icke schaffe ca. 230 h/Monat, da liegt nix mehr brach. Muss ein Irrtum sein. Vielleicht meinen die mit Ressourcen meine Organe. Die wollen uns Männer noch mehr ausnehmen?

Lasst besser, was ihr nicht könnt!


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