Männerdiskriminierender Nachwuchs in der SPD
Die Jusos waren es, die 2007 zusammen mit dem ASF (SPD-Frauen) den Vorschlag brachten, diesen Männerfeindlichkeitsgrundsatz in den Parteistatuten zu verankern.
"Wir streiten für die Gleichstellung der Geschlechter. Trotz vieler Erfolge sind Frauen beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungssystem immer noch benachteiligt. Wir wissen: Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!"
Ich stelle fest, es wächst eine Generation heran, die feministisch sozialisiert wird.
"Patriarchale Strukturen führen dazu, dass es noch immer ungleiche Verhältnisse zwischen Frauen und Männern gibt.
Auch in geschlechtsspezifischer Hinsicht liegt eine Ungleichverteilung vor. Frauen erhalten selbst bei gleicher und gleichwertiger Arbeit eine deutlich geringere Entlohnung als Männer, ihre Aufstiegschancen sind deutlich niedriger.
Die kapitalistische Gesellschaft ist geprägt von Widersprüchen. Unterdrückung und Ungleichbehandlung gehören zu den prägenden Elementen und zeigen sich in vielfältigen Erscheinungsformen. Patriarchale Strukturen prägen auch im 21. Jahrhundert diegesellschaftlichen Verhältnisse unabhängig von Staatsform und Wirtschaftsweise. Es ist nicht zu leugnen, dass die Frauenbewegung in den letzten Jahrzehnten viel erkämpft hat.
Dennoch gilt es festzuhalten: Die gesellschaftlichen Machtverhältnisse sind auch über hundert Jahre nach den Anfängen der Frauenbewegung ungleich zugunsten der Männer verteilt. Die Erscheinungsformen des Patriarchats sind jedoch bei globaler Betrachtung unterschiedlich stark ausgeprägt. Selbst in Staaten, in denen Frauen formal gleiche Rechte haben wie Männer, sind patriarchale Strukturen noch nicht aufgebrochen, geschweige denn überwunden. Die zentralen Positionen von gesellschaftlicher und wirtschaftlicher
Macht werden ganz überwiegend von Männern besetzt. Frauen werden gesellschaftlich und beruflich nur subtiler, nicht aber weniger diskriminiert.
Die männlich strukturierte Gesellschaft zeigt sich auf vielen Ebenen. Für Frauen ist der Weg in führende Positionen in Wirtschaft, Forschung und Lehre, Politik und Kirche schwerer.
Sie erhalten weniger Lohn als gleichqualifizierte Männer und sind weitaus häufiger in Teilzeit, ohne Sozialversicherungspflicht oder in befristeten Arbeitsverhältnissen zu Niedriglöhnen beschäftigt - vor allem Frauen sind arm trotz Arbeit. Die Sorgearbeit in der Familie wird immer noch von Frauen getragen und ihnen durch die Gesellschaft als scheinbar naturgegeben zugeschrieben. Steuer- und Sozialsysteme sind auf den Mann als
Ernährer und Versorger zugeschnitten. Es sind regelmäßig Frauen, die Opfer von Gewalt und Belästigung, von körperlicher und seelischer Unterdrückung sind.
Wir Jusos erstreben eine Gesellschaft, in der Frauen und Männer gleich, frei und solidarisch miteinander leben. Wir wollen eine Gesellschaft, in der nicht ein scheinbar männliches Prinzip das leitende ist. Wir wollen eine Gesellschaft, in der das Geschlecht keine Rolle mehr spielt in dem Sinne, dass alle Menschen die gleiche Freiheit leben können - ein Leben in Selbstbestimmung und ohne starre Rollenbilder, unter gleicher Teilhabe an
Macht und Einfluss, ohne geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und Sexismus.
Die Gleichheit der Geschlechter ist grundlegende Idee einer auf Emanzipation angelegten Strategie. Dabei geht es nicht um Negierung von Individualität oder das Ignorieren unterschiedlicher Betroffenheiten. Nur die Gleichheit von Lebenschancen und Voraussetzungenschafft jedoch überhaupt erst die Bedingung, um Verschiedenartiges leben zukönnen. Die Demokratisierung aller Lebensbereiche und die Überwindung von Ausbeutung und Unterdrückung sind unsere grundlegenden Ziele. Dazu bedarf es der Veränderung von Strukturen. Solange die patriarchalen Strukturen nicht überwunden sind,bedarf es zudem gezielter Instrumente, die die Benachteiligung von Frauen ausgleichen.
http://www.jusos.de/wir-jusos/papiere/53-thesen-projekt-moderner-sozialismus
Männerdiskriminierender Nachwuchs in der SPD
Die männlich strukturierte Gesellschaft zeigt sich auf vielen Ebenen...
... Steuer- und Sozialsysteme sind auf den Mann als
Ernährer und Versorger zugeschnitten. Es sind regelmäßig Frauen, die Opfer
von Gewalt und Belästigung, von körperlicher und seelischer Unterdrückung
sind.
Wir Jusos erstreben eine Gesellschaft ... ohne ... Sexismus ...
Das ist Satire vom Allerfeinsten. Die Mädels da glauben so was wohl wirklich ...
Viele Grüße
Wolfgang
Männerdiskriminierender Nachwuchs in der SPD
Das ist Satire vom Allerfeinsten. Die Mädels da glauben so was wohl
wirklich ...
Natürlich glauben sie das. Woher sollten sie es denn auch besser wissen? Ihnen wird doch von klein auf nichts anderes eingetrichtert. Warum sollten sie das in Frage stellen?
Die sollen sich als Zeichen der Solidarität kastrieren lassen!
oT
Männerdiskriminierender Nachwuchs in der SPD
Ihnen wird doch von klein auf nichts anderes eingetrichtert.
Auf diese Weise, entstanden und entstehen Mädels wie Bravegirl85
Männerdiskriminierender Nachwuchs in der SPD
"Wir streiten für die Gleichstellung der Geschlechter. Trotz vieler
Erfolge sind Frauen beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt und im
Bildungssystem immer noch benachteiligt.
Im Gegenteil: im Bildungssystem haben Frauen schon lange die Männer überholt (und das nicht nur in Deutschland).
Wir wissen: Wer eine menschliche
Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!"
Männer = unmenschlich (oder lebensunwert?). Hört sich wie eine neue Reichs-Pogrom-Nacht an, nur diesmal gegen Männer.
Die kapitalistische Gesellschaft ist geprägt von Widersprüchen.
Der Feminismus ist geprägt von Widersprüchen.
http://www.jusos.de/wir-jusos/papiere/53-thesen-projekt-moderner-sozialismus
Da kann man nur froh sein, dass die SPD kaum über 20% kommt.
Männerdiskriminierender Nachwuchs in der SPD
Hört sich wie eine neue
Reichs-Pogrom-Nacht an, nur diesmal gegen Männer.
Oh bitte, jetzt übertreib doch nicht so maßlos...
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
So wächst eine Generation heran, die feministisch sozialisiert wurde
Die Jusos waren es, die 2007 zusammen mit dem ASF (SPD-Frauen) den
Vorschlag brachten, diesen Männerfeindlichkeitsgrundsatz in den
Parteistatuten zu verankern.Ich stelle fest, es wächst eine Generation heran, die feministisch
sozialisiert wird.
So wächst eine Generation heran, die feministisch sozialisiert wurde:
brav, brav.
Diese Jusos sind geeignet für die "innere Partei", für den, dem das was sagt.
"Wir streiten für die Gleichstellung der Geschlechter. Trotz vieler
Erfolge sind Frauen beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt und im
Bildungssystem immer noch benachteiligt. Wir wissen: Wer eine menschliche
Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!"
Perfekt in Zwiedenk ausgebildet! 
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