Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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90% Missbrauch von Frauenhäusern

Maesi, Saturday, 01.05.2010, 14:57 (vor 5699 Tagen) @ Prof. Dr. Dr. med. S. Weber

Hallo zusammen

Aktuelle Studien belegen, dass Frauenhäuser von angeblichen (immer
weiblichen) Gewaltopfern in fast 90% aller Fälle missbraucht werden.
Vorsätzlich und bewusst werden durch die sogenannten Opfer Täuschungen zur
Erlangung der Schutzleistung vollzogen. Dagegen gibt es vom BMFSFJ, aus
nachvollziehbaren Gründen, darüber keinerlei veröffentlichte Studien.
Bewusst wird der Deckmantel des Schweigens über diesen Missbrauch gelegt.

Dass viele der Insassinnen in Frauenhaeusern nicht das sind, was sie vorgeben zu sein (naemlich unschuldige Opferinnen), ist ein alter Hut; schon Erin Pizzey hat das vor Jahren in einem Aufsatz postuliert. Aber ein 'Missbrauch' von Frauenhaeusern ist das nicht, sondern es ist der normale Gebrauch von Frauenhaeusern, der sich aus der Politik dieser Institutionen zwangslaeufig so ergibt.

Das Ziel der Frauenhausbetreiber ist eine moeglichst hohe Zahl von Opferinnen Haeuslicher Gewalt, denn nur die gibt ihnen eine moralische Existenzberechtigung und garantiert Zuwendungen von willigen Spendern und der oeffentlichen Hand. Ob das nun alles echte unschuldige Opferinnen sind oder nicht, ist unter diesem Aspekt voellig belanglos und interessiert die Frauenhausbetreiber nicht wirklich. Es sind die Frauenhausideologen selbst, die die Wahrheit nicht wissen wollen, sondern erklaertermassen immer den Behauptungen der Frauen, den dogmatisch zu Opfern erklaert werden, glauben, die bei ihnen anklopfen. Der 'Erfolg' der Frauenhaeuser misst sich denn auch allein an den moeglichst hohen Belegungszahlen, mutiert also in der Praxis zur reinen oekonomischen Profitmaximierung, die allerdings in einen sorgsam gepflegten Irrglauben eingebettet ist und diesen wiederum weiterhin begruendet und verstaerkt.

Dieses Dilemma entsteht uebrigens in allen 'professionellen' Hilfsorganisationen. Solche Organisationen sind gewissermassen Unternehmer, die aus dem Leid ihrer Kunden Profit schlagen und diesen selbstverstaendlich zu maximieren trachten; der Profit besteht allerdings nicht bloss in harter Muenze sondern auch und v.a. im selbstgerechten Gefuehl 'gut' zu sein und sich so von den 'boesen' Menschen abzugrenzen (Hochmut). Bei Ueberzeugungstaetern spielen die pekuniaeren Aspekte normalerweise eher eine untergeordnete Rolle, was diese Sorte von Taetern, die sich einbilden 'gut' zu sein, so gefaehrlich macht.


Gruss

Maesi


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