"Männer im Wandel? Was Frauen dazu sagen"
Hier ein Link zu einem gutem Video-Interview von Jürgen Kura und Charlotte Schwalb.
Zu sehen und zu hören sind Monika Dittmer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar (vhl. AGENS eV), Dr. Elisabeth Stiefel (Wirtschaftswissenschaftlerin), Susanne Kirchner-Grabisch (Therapeutin) und Marina Mülleneisen (Sozialarbeiterin).
http://vaeter-und-karriere.de/blog/index.php/2010/04/22/manner-im-wandel-was-frauen-dazu-sagen/
Interessant - und bitte nicht gleich bei einigen Aussagen kollabieren
"Männer im Wandel? Was Frauen dazu sagen"
Alle vier Frauen triefen vor Selbstgerechtigkeit. Sie suchen den Kontakt mit dem Mann, weil sie mit ihm den Sieg der Frau feiern wollen. Allein unter Siegerinnen wird es langweilig. Die Ankündigung lautet: Die nächste Baustelle des Feminismus ist der Mann.
Wen interessiert das denn,
was Frauen dazu sagen??
Da ist der beruehmte Sack Reis in China wesentlich bedeutsamer.
Rummms, da liegt er! Ohje, und aufgeplatzt ist er auch noch!
Gar schröcklich!
Cheers!
"Männer im Wandel? Was Frauen dazu sagen"
Interessant - und bitte nicht gleich bei einigen Aussagen kollabieren
Warum kollabieren. Ich find - noch ein paar Scheuklappen weniger, dann passt das schon. Immerhin wird ja teilweise erkannt, dass Frauen Männer
diskriminieren, wenn es auch so konkret nicht gesagt wird. Und das übliche wir-wahnsinnig-überlegenen-Frauen-Blabla darf auch nicht fehlen, is schon klar.
Für die Masse von Frauen, kann es es entweder nicht sein
- dass Männer diskriminiert sind und gleichzeitig
- Frauen die Diskriminierung zu verantworten haben
oder sie rechtefertigen solches mit sog. positiver Diskriminierung, quasi einer ausgleichende Gerechtigkeit, die letzlich aber nichts ausgleicht, sondern weitere Schieflage erzeugt.
Ich wills mal positiv sehen... ausnahmsweise.
"Männer im Wandel? Was Frauen dazu sagen"
Siegerinnen? Bei was denn? Bei der Nasenbohr-Olympiade? Oder bei Germany's next Top-Parasit?
Im Übrigen hat Expatriate recht. Wayne interessiert's...
Was Feministinnen sich gegenüber Männern herauszunehmen wagen ist im Wandel
Das alte Problem der Frau.
Ihre Referenz ist der Mann, er ist der Akteur.
Ihr eigener Handlungswunsch braucht immer einen Akteur auf den es projiziert wird, vor allem wenn dieses Handeln nicht so sozialverträglich oder verlogen ist.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.