Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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@Narro

Wetterfrosch, Tuesday, 29.06.2010, 15:33 (vor 5052 Tagen) @ Narrowitsch

Die beiden kenne und schätze ich ebenfalls, Friedrichsen hat damals sehr gute Berichte über die Wormser Prozesse geschrieben, seitdem weiß ich, dass sie ihr Handwerk versteht und auch keine dieser durchgeknallten, frauenzentrierten Femi-Schreiberlinge ist, die im Zeitalter der Alphamaden die Medien zu stürmen versuchen.

Die mitverantwortliche Staatsanwältin damals: „Die Verteidigung meint also: Blindwütige Feministinnen wirken auf ahnungslose Kinder ein, bis die von Missbrauch berichten, und skrupellose Staatsanwältinnen übernehmen das …“

Friedrichsen wird sich da auch ihren Teil gedacht haben müssen...

Sobald Frauen auf gewisse Aspekte des Feminismus aufmerksam gemacht werden, beginnt die eine oder andere eben, die Sache plötzlich sehr differenziert zu sehen...

Und gerade Friedrichsen wurde von diesem Schmierenblatt "Emma" als "renommiert" geltend bezeichnet.

Was soviel heißt wie: "irrtümlich renommiert geltend"

Die "Emma" und ihr typisches Gift unter aller Gürtellinie eben, wer den Feminismus nicht dauernd als großen Erlöser preist, der macht sich eben verdächtig... spricht jedenfalls sehr für Friedrichsen, wenn da von gewisser Seite Antipathien erkennbar sind.

Man sieht wieder schön, womit der Feminismus sein Hauptproblem hat: Mit tatsächlich emanzipierten Frauen. Sind denen größere Hassobjekte als jeder Mann.


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