So jedenfalls lautet die heutige Überschrift der sogenannten Kolumne für Frauen im Hetzblatt Nr.1.
Da schlägt diese "Kolumnistin" den geneigten Leserinnen vor, ihre Männer mit einem Hundehalsband auszustatten, welches bei Bedarf elektrische Schläge verteilt.Zitat: "...,das unseren geliebten Partnerbei jeder dummen Bemerkung -Zzzzzzzzt- sensiebel, aber nachhaltig ruhig stellt."
Die Krone dieser jurnalistischen Glanzleistung war dann der Satz: "Das Schöne an der Sache ist, daß wir uns nicht mehr ärgern und an unserem Guten herumerziehen müssen, das erledigt das Halsband."
Womit mal wieder mein heißgeliebtes Thema, die Umerziehung des Mannes auf das dämliche (welch schöne Doppeldeutigkeit) Niveau der Weiber, Straßentauglich gemacht wurde. Es ist ja auch zu komisch, wenn Frau aus Mangel an Einfühlungsvermögen und Beziehungfähigkeit, alles um sie herum zu billigem Dekoartikel umfunktioniert.
Noch komischer würde ich die Einführung der Peitsche durch den Mann finden, um seine femifaschistisch angehauchte Angetraute zu vollwertigen Menschen zu machen. Wie es in einem alten orientalischem Sprichwort heißt:"Schlage jeden Morgen Deiner Frau mit der flachen Hand ins Gesicht, auch wenn Du nicht weißt warum, Sie wirds schon wissen!"
Aber das Feministische Lager würde wohl sofort Sturm laufen.
Natürlich sollte niemand die Bild wirklich ernst nehmen. Ich habe auch schon mal einen Reporter dieses Blattes kennenlernen müssen. Bei solchen Mitarbeitern kann man jurnalistisch nichts erwarten. Vielleicht hatte Alice deshalb werbung dafür gemacht. Es wird aber leider überall gelesen und eine dauerhafte Berieselung mit solchen Abartigkeiten, egal wie sie gemeint sind, brennen sich in jedes noch so kleine Gehirn ein.

Der zynische Schlußsatz war: "Die Ehe kann so schön sein, wenn man nur die richtigen Elektrogeräte kennt."
Ich geh' dann mal die Kettensäge holen.

So, mein WE ist gelaufen.

Diese Damen sollten sich mal überlegen, ob den Männern nicht irgendwann exakt dieselbe Idee kommen könnte, gerade unter dem Eindruck solcher weiblicher Phantasien.

Und wer das dann im Zweifel wohl eher durchsetzen könnte, wenn er wollte.

Und die wundern sich, wenn dann z.B. hier irgendwann mal wem der Kragen platzt, wenn er so was liest.

Aber das ist dann eben "Frauenhass"...

... nicht geboren, sondern erzogen.

Da schlägt diese "Kolumnistin" den geneigten Leserinnen vor, ...

Es ist ja auch zu komisch, wenn Frau aus
Mangel an Einfühlungsvermögen und Beziehungfähigkeit, alles um sie herum zu
billigem Dekoartikel umfunktioniert.

eine dauerhafte Berieselung mit solchen Abartigkeiten, egal wie sie gemeint
sind, brennen sich in jedes noch so kleine Gehirn ein.

So werden Frauen heute erzogen, dabei hätten sie so großartige (keine Ironie!!!!) Begabungen.

Diese Damen sollten sich mal überlegen, ob den Männern nicht irgendwann
exakt dieselbe Idee kommen könnte, gerade unter dem Eindruck solcher
weiblicher Phantasien.

Lass es! Bei dir wäre es juristisch "Häusliche Gewalt", bei deiner Frau nur ihr Temperament!

- kein Text -

Online nicht zu finden, aber heute an jeder Tankstelle zu bekommen

Einen Schönheitsfehler hat Dein Beitrag: Du nennst nicht die Autorin!!!

Einen Schönheitsfehler hat Dein Beitrag: Du nennst nicht die Autorin!!!

Evelyn Holst

Welche Zeitschrift? Hetzblatt Nr.1 können viele sein, der erste Platz ist mehrfach vergeben.

.

Welche Zeitschrift? Hetzblatt Nr.1 können viele sein, der erste Platz ist
mehrfach vergeben.

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Nicht Zeitschrift. Es ist die Blöd

1. Gedanke: Es wäre jetzt natürlich schön, den ganzen Text vorliegen zu haben, denn man könnte fast meinen, die Autorin will gerade tatsächlich diesen ganzen Genderblödsinn kritisieren, indem sie abartige und kranke Vorschläge in dieser Richtung macht, um die Befürworter von Umerziehungsversuchen elegant als kranke Dummköpfe öffentlich vorzuführen.

2. Gedanke: Wenn man die Zielgruppe der BILD bedenkt, und den Schlußsatz in Betracht zieht, ist Gedanke 1. wohl unwahrscheinlich, weil zu kompliziert für sie.

3. Gedanke: Dann sollte dieser Artikel "in witziger und amüsanter Weise" wohl wieder das Selbstbewusstsein der "starken Frauen" wiederspiegeln, sprich die Männer veräppeln. (Derselbe Artikel mit vertauschten Geschlechtern wäre allerdings niemals gedruckt worden, weil sich die BILD dann solche Sachen wie "Machtphantasie eines kranken Männerhirns" hätte anhören müssen.)

Wenn man dann sagt, diese Art von "witzigen und lustigen Artikeln" ist geschmacklos und männerfeindlich, wenn man die Maßstäbe des Respekts für Frauen auch bei Männern anlegt, dann wird gefragt: "Haben sie denn keinen Humor?"

So was kommt von so was. (Ich glaube der Satz stammt von "Beelzebub".)
Wenn durchschnittliche Männer sich selbst immer so verhalten als hätten sie keinen Wert und keine Würde, dann ist ja klar, wenn dann auch die andere Hälfte der Bevölkerung genau das von ihnen denkt. Wir hier alle wissen das. Aber wie zum Teufel macht man das endlich dieser großen, apathischen Masse von Männern da draußen klar? Daß sie nicht alles hinnehmen dürfen...

Mein WE ist auch gelaufen.

Grüße
IS

Was bei Frauen vielleicht funktionieren mag, muss nicht zwangsläufig bei Männern funktionieren. Ich denke eher, dass ich der blöden Tussy, die völlig wahllos, sinnlos, unbegründet auf dem Knopf rum drückt weil sie das so lustig und spassig findet, trotz Stromstösse die Fresse polieren würde damit selbst die 400 Frauenhäuser in Deutschland wenigstens eine Daseinsberechtigung haben und wirklich alle EMMA's und Mädchenmannschaften Mitopferinnen anfangen mitgerissen darüber zu weinen wie es ist sich als Opfer zu fühlen.

Aber da die Autorin davon ausgeht, dass so ein Halsband funktionieren könnte, gehe ich mal davon aus, dass die von sich ausgegangen ist wo das Halsband funktionieren könnte. Indirekt hat sie eine Möglichkeit preis gegeben wie man gemütlich Frauen ohne Ärger erziehen kann um die Ehe schöner zu machen. Und die Autorin liefert auch einen Grund warum man das machen sollte.

Um mal die komplementäre, männliche Phantasie vorzustellen.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Diese Damen sollten sich mal überlegen, ob den Männern nicht irgendwann
exakt dieselbe Idee kommen könnte, gerade unter dem Eindruck solcher
weiblicher Phantasien.

Und wer das dann im Zweifel wohl eher durchsetzen könnte, wenn er wollte.

Diese Macht der Männer, wird von radikalen Femis als immerwährende latente Gewalt empfunden. Es ist einer der Hauptgründe, aus dem sich der Männerhass speist. Dem Manne vermag NUR wiederum der Mann sich entgegenzustellen.
Somit ist die logische Konsequenz daraus, dass einjede Ideologie, auch der Feminismus, aktiv von Männern mitgetragen und/oder geduldet werden muss. Nicht die Emmas dieser Welt sind es, die, betrachtet man es ganz nüchtern, sich immer nur so weit wagen können wie der Manne sie läßt, die es zu überzeugen/bekämfen gilt, sondern Männer, die Pudel unter uns. Ein Gesterka(r)mp(f) wiegt aus diesem Grunde schwerer als eine Alice. Viel schwerer.

Diese Macht hat aber auch ihre Tücken. Ich wage zu behaupten, dass sich diese
unverhohlene Misandrie, die von pseudo-"wissenschaftlichen" Artikeln über das angeblich verkorkste y-chromosom des Mannes, nicht selten begleitet von einer seltsamen, nekrophilen Vorfreude auf das Aussterben Selbiger, über infantile Männerhalsband-Philosophinnen(Wer könnte Männer in ein solches Halsband zwingen?), bis zur radikalfeministischen-Forderung des maskulinen Genozids, bis auf etwa 7%-12% der Gesammtbevölkerung, nur deshalb so ungestört verbreiten kann, weil ihr eine entscheidende Eigenschaft fehlt. Die Macht, sie in die Tat umzusetzen.

Männer aber, im Gegensatz zu Frauen, müssen sehr viel vorsichtiger sein, mit dem was sagen oder fordern. Männer können nicht einfach herumlaufen und allen Ernstes den selben Durchfall , nur mit umgekehrten Vorzeichen, plappern.
Was Männer einfach ignorieren können, würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Frauen bis aufs Mark erschrecken. Zurecht! Denn ihnen,
den Männern, wären sie hilflos ausgeliefert. In den Händen der Männer liegt eine Macht, die von keinem Gesetz und keinem Gericht geteilt werden kann.
Und genau hier, liegt einer der Hauptgründe für den radikalen Feminismus, wie sie Mary Daily oder S.M.Gearhart vertrat. Es ist der Glaube daran, dass der Mann mit dieser Macht nicht umgehen kann. Nur, dass diese Macht untrennbar mit dem Maskulinen zusammenhängt, ein Teil von ihm ist. Da ist es auch völlig egal, wie viele weibliche Vorstände es gibt oder Domänen "erobert" werden. Über das Paradoxon, welches sich durch deren Genozid-Phantasien und ihren Glaube daran, Männer seien für diese Form der Macht nicht geeignet ergibt, möchte ich nicht näher eingehen.

WAS ES BRAUCHT, IST, DASS DIE MÄNNER SICH LANGSAM MAL KLAR WERDEN, WAS SIE EIGENTLICH WOLLEN!

--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.

... dabei hätten sie so großartige (keine
Ironie!!!!) Begabungen.

Das Problem an dieser Begabungen ist, dass sie sich nicht in physikalischen Einheiten messen lassen und der Erfolg dieser Begabungen mitunter streitig gemacht werden kann.

Bei einer guten Mutter z.B. hat man das Gefühl, dass der Nachwuchs "einfach" toll ist.
Bei einer Krankenschwester hat der Patient ganz toll mitgemacht.
Bei einer guten Therapeutin ist ebenfalls der Klient "einfach" stark genug um seine Probleme konstruktiv anzugehen.
usw.usf.

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Antifeminismus
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Um mal die komplementäre, männliche Phantasie vorzustellen.

Wenn scho, denn scho!

- kein Text -

die Emmas dieser Welt

Haben noch nie was auf die Reihe gebracht außer sich ergiebigst in den eigenen Fäkalien zu suhlen und genau davon zu leben.

Selbst den Kleiderbügel musste ein US-Präsident erfinden.

Diese Bande kann man vergessen, mehr als Quotenforderungen sind da nicht zu erwarten.

Bild

solche Tussis enden dann so.

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Das Problem an dieser Begabungen ist, dass sie sich nicht in
physikalischen Einheiten messen lassen und der Erfolg dieser Begabungen
mitunter streitig gemacht werden kann.

Das ist heutzutage doch hauptsächlich ein Männerproblem. Die komplette Debatte über ungerecht verteilte Hausarbeit oder über den sogenannten Gender Pay Gap würde gar nicht funktionieren ohne die permanente Aberkennung des Erfolges männlicher Begabungen.

Bei einer guten Mutter z.B. hat man das Gefühl, dass der Nachwuchs
"einfach" toll ist.
Bei einer Krankenschwester hat der Patient ganz toll mitgemacht.
Bei einer guten Therapeutin ist ebenfalls der Klient "einfach" stark genug
um seine Probleme konstruktiv anzugehen.

Siehst Du das so? Ich nicht.