Von wegen, eklige Reinigungstätigkeit würde nur von Frauen durchgeführt:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,703574,00.html

Das gilt auch für andere Reinigungsjobs (Kesselreiniger, Müllofenreiniger, Ölwannenreiniger usw.).

Auch hier gilt: Je anstrengender, gefährlicher, gesundheitsschädlicher, unangenehmer ein Job, desto männlicher ist er und keine Gleichstellungsbeauftragte sieht Quotierungsbedarf, kein Ritter meint, Männer entlasten zu müssen.

Feminismus strebt nicht nach Gerechtigkeit, sondern ist die ideologische Überhöhung des weiblichen Egoismus, nichts weiter.

Er produziert nur Frauenprivilegierung und weibliche Rosinenpickerei, fördert den Umbau der Gesellschaft in einen weiblichen Selbstbedienungsladen, der von Männerausbeutung lebt.

Von wegen, eklige Reinigungstätigkeit würde nur von Frauen durchgeführt:

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,703574,00.html

Stichwort Todesjobs..

Mann erfüllt einen Todesjob.

Industriereiniger zum Beispiel.

Hört sich harmlos an, ist es aber nicht.

Für das geringste Geld, das maximale Todes/Gesundheits Risiko.

Konnte man schon beim Wallraff, im Buch "Ganz unten", Er als Türke Ali, lesen.

Von Frauen habe ich da noch nie was gelesen. Und ich lese viel.

Frank

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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...