Alleinerziehenden-Lobby-Vorsitzende erhält das Bundesverdienstkreuz
Guten Morgen,
ich will euch ja nicht den Sonntag verderben aber diese Nachricht steht in guter Tradition mit den Verdiensten von Alice S., die dieses Kreuz schon zweimal bekommen hat (für Volksverhetzung?). Die große Vorsitzende des "Verbandes allein erziehender Mütter" (und verschämt, ganz klein, neuerdings auch Väter), VAM(v) - ihres Zeichens Rechtsanwältin, erhält:
Bundesverdienstkreuz für Edith Schwab
[15.07.2010] Der Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF), Edith Schwab, wird am 17. August 2010 in Mainz das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
Die Vorsitzende des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter sowie der AGF wird mit der Auszeichnung für ihr gesellschaftliches Engagement auf Landes- und Bundesebene geehrt. Edith Schwab ist Rechtsanwältin für Familienrecht in Speyer und war bereits von 1996 bis 2002 stellvertredende Vorsitzende im VAMV-Landesverband Rheinland-Pfalz sowie ab 1999 auch auf Bundesebene. 2001 wurde sie Bundesvorsitzende des VAMV und ist 2009 und 2010 auch Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisationen (AGF). Seit Mai 2005 ist Edith Schwab Präsidentin der neu gegründeten Organisation der Alleinerziehenden auf europäischer Ebene, ENoS (European Network of Single parent families).
Der Orden wird am 17. August 2010 in Mainz durch den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz, Kurz Beck, überreicht.
Quelle: http://anonym.to/?http://www.ag-familie.de/news/1279184389schwabverdienstkreuz.html
Da weiß man doch, wo die Reise hingeht in unserem Land. Verdiente Lobbyistinnen brauchen das wohl auch, bei soviel Gegenwehr der bösen Männer, die gegen Ausgrenzung, Diskriminierung, Väterentrechtung, Zwangsdienste usw. öffentlich auftreten.
Wer den VAM(v), Akronym für Väter klein geschrieben noch nicht kennt, darf ihn sich hier antun: VAM(v)
Aktuelles zum Thema gemeinsames Sorgerecht dort:
Grund zur Sorge: Leutheusser-Schnarrenberger plant Reform des Sorgerechts für Nichtverheiratete
Prozessauftakt im Kindbett: Zum Wohle des Kindes?
... Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte in seinem Urteil im Dezember 2009 die deutsche Rechtssprechung nur in einem Detail korrigiert: Auch für nicht verheiratete Väter müsse die Möglichkeit offen gelassen werden, die gemeinsame Sorge einzuklagen.
Vor diesem Hintergrund ist der Vorstoß der Bundesjustizministerin nicht nur vollkommen unverständlich, er trägt sogar den haut goût einseitiger Ideologisierung. "Alleinerziehenden Müttern und damit auch ihren Säuglingen würde durch diese Gesetzesänderung zusätzlicher und unnötiger Stress zugemutet. Artikel 6 Absatz 4 des Grundgesetzes, welches jeder Mutter einen Anspruch zugesteht auf Schutz und Fürsorge der Gemeinschaft, wird konterkariert", so die Vorsitzende des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter und Fachanwältin für Familienrecht Edith Schwab ...
Und die große Vorsitzende fordert im Übrigen 500,- Euro Kindesunterhalt / Kopf, nur mal so am Rande. Das war sogar den Richtern beim OLG-Düsseldorf, verantwortlich für die DD'er-Tabelle zu abstrus:
Dem Verband Alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) reicht der Anstieg von 13 Prozent nicht. Die durchschnittlichen Kosten für ein Kind betrügen 550 Euro im Monat, sagt die VAMV-Vorsitzende Edith Schwab. Nur etwa ein Drittel aller Kinder erhielten überhaupt den ihnen zustehenden Unterhalt, ein Drittel bekomme nur unregelmäßig oder nicht in der vereinbarten Höhe Unterhalt, und ein Drittel kriege gar nichts wegen mangelnder Leistungsfähigkeit oder unzureichender Zahlungsmoral. Der Verband fordert daher eine Grundsicherung für jedes Kind in Höhe von 500 Euro zahlbar aus Steuergeldern.
Familienrichter Soyka schüttelt angesichts dieser Forderung den Kopf. "Es kann nicht sein, dass ein Kind von fünf Jahren einen Bedarf von 500 Euro hat und ein Unterhaltspflichtiger einen Mindestbedarf von 900 Euro." Abzüglich der Miete stünde dem Vater dann so viel zu wie dem Nachwuchs im Kindergartenalter. "Das müssen wir verhindern."
Quelle: http://www.n-tv.de/ratgeber/steuernrecht/Viele-haben-nichts-davon-article668076.html
Und zum guten Schluss: „Alleinerziehend sein ist eine Erfolgsstory“,
sagt Edith Schwab
Es ist ein Kreuz in und mit diesem Land
Leser
PS: Nun warte ich noch drauf, dass der DJB (Bund deutscher Juristinnen) mit ähnlichen Orden ungerechtfertigterweise staatlich geadelt wird.
Die Einelternfamilie ist eine zukunftsweisende Lebensform!
Guten Morgen,
Auch guten Morgen,
"Die Einelternfamilie“, so Edith Schwab, Bundesvorsitzende des VAMV „ist
eine zukunftsweisende Lebensform.
200.000 Kinder außerehelich geboren: Es ist Zeit für eine zukunftsfähige
Familienförderung
Fast 30 Prozent der 2005 geborenen Kinder kamen außerehelich zur Welt. Dies
veröffentlichte das Statistische Bundesamt gestern als Zahl der Woche. Grund
genug um endlich festzustellen, dass die Förderung durch das
Ehegattensplitting an immer mehr Familien vorbeigeht.
Alleinerziehende und nichteheliche Paare mit Kindern werden von Jahr zu Jahr
mehr. Während die traditionelle Ehepaarfamilie zurückgeht, entscheiden sich
immer mehr Eltern ohne Trauschein für Kinder. Der Geburtenrückgang könnte
damit eher als Absage an traditionelle Familienmodelle verstanden werden.
Erwachsene entscheiden sich mehr und mehr dafür, in autonomen und
gleichberechtigten Familienformen zu leben.
„Die Einelternfamilie“, so Edith Schwab, Bundesvorsitzende des VAMV „ist
eine zukunftsweisende Lebensform. Das sollte sich endlich in einer
zeitgemäßen Familienförderung niederschlagen. Der VAMV fordert seit Jahren
die Individualbesteuerung und eine Grundsicherung für Kinder. Die Einführung
einer Kinderkomponente beim Ehegattensplitting führt zur Zementierung des
traditionellen Modells. Vom Splitting profitieren nur Familien, bei denen
ein Erwachsener besonders viel verdient: Also die so genannte Hausfrauenehe.
Kinder von nicht verheirateten Paaren werden von diesem Modell nicht
profitieren. Zukunftsfähige Konzepte liegen vor, sie müssen nur endlich
umgesetzt werden."
Quelle: Pressemitteilung des Verband alleinerziehender Mütter und Väter
Bundesverband e.V. vom 24. Januar 2007
http://www.ureader.de/msg/14773135.aspx
Und passend zur ZUKUNFTSWEISENDEN Lebensform:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2330
17. Wahlperiode 30.06.2010
Antrag
der Abgeordneten Katja Dörner, Ekin Deligöz, Monika Lazar, Kai Gehring,
Priska Hinz (Herborn), Agnes Krumwiede, Tabea Rößner, Krista Sager, Lisa
Paus und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Unterstützung für Alleinerziehende verbessern
... und ein passender Kommentar dazu
Liebe Frau Schwab,
die Einelternfamilie ist für Kinder genauso schrecklich und
traumatisierend wie die Amputation eines Beines oder eines Armes - und
vor allem genauso nachhaltig, weil im psychisch-seelischen Bereich wirkend.
Warum machen Sie aktiv für eine Familienform Werbung, von der Sie wissen(!),
dass die Kinder grundsätzlich mehr Nachteile als Vorteile erleiden?
Kindeswohl geht vor Mütterwohl! Dass scheint Ihr Verband nicht verstehen
zu können. Solange Ihr Verband nicht bereit ist, in einen ECHTEN Dialog
mit getrennt lebenden Müttern und Väter zu treten, bleiben Sie weiterhin
dem Verdacht ausgesetzt, dass Sie eine schäbige Lobbyisten-Truppe
bleiben wollen.
Wir haben nicht vergessen, dass Sie jahrelang mit gefälschten
Statistiken unschuldige getrennt lebende Väter stigmatisiert und
kriminalisiert haben.
Wer hat eigentlich in Ihrem Verein die persönliche Verantwortung für die
bewusste Täuschung von ParlamentarInnen und FamilenpolitikerInnen
übernommen?
Herzlichst
jährlich 200.000 neue getrennt lebende Väter
Tja, dafür bekommt man in diesem Land ein Bundesverdienstkreuz.
Hätte ich eins, ich würde es dem Bundespräsidenten vor die Füße werfen!
Aber die größte Heuchelei hierzulande ist (da hat die große "zukunftsweisende" Vorsitzende) tatsächlich einmal recht, dass unverheiratete Paare und, das ließ sie nämlich aus: Unterhaltszahler wie Singles mit Stkl. I besteuert werden. Der Staat verdient bewusst an diesem Modell bzw. zwingt Menschen in die Ehe (auch eine Form von Zwangsehe), die finanziell sonst nicht über die Runden kommen und belohnt sie anschließend so:
WDR: "Besteuerung geschiedener Eltern: ein familienpolitisches Fiasko"
Grüße vom Leser
Und noch eine Anmerkung zu Frau Schwabs 500,- Euro Forderung:
Dieser Betrag existiert de facto schon heute, nimmt man die DD-Tabelle, Kindergeld und Freibeträge zusammen. Entsorgte Väter, selten auch Mütter, dürfen dafür bei 900,- Selbsbehalt in einem Kellerloch mit 360,- Warmmiete leben ... und haben damit den Bedarf eines 6-jährigen Kindes übrig. Schönen Dank auch.
Dr. Rainer Willutzki: "Das ist ein gesellschaftspolitischer und familienpolitischer Skandal"
Seinen beiden Kindern zahlt Rainer G. 640 Euro Unterhalt im Monat. Er selbst rutscht dadurch unter das Existenzminimum und muss zusätzlich Hartz IV beantragen. Bei Steuerklasse 3 wäre das nicht nötig gewesen. Der höhere Nettoverdienst käme zudem auch seinen Kindern zugute. „Das ist ein gesellschaftspolitischer und familienpolitischer Skandal“, kritisiert Familienrechtler Dr. Rainer Willutzki. „Die Familien haben insgesamt weniger. Einziger Gewinner ist der Staat.“
Nur der Staat profitiert
Mehrmals im Monat besucht Rainer G. seine Kinder. Dazu muss er für Hin- und Rückfahrt mehr als 700 Kilometer fahren. Auch auf diesen Kosten bleibt er sitzen. Der Fiskus kassiert aber noch weiter ab: Die Kinderfreibeträge – ohnehin schon schwindend gering – werden unter den Eltern halbiert.
Insgesamt ist somit jede Trennung von Paaren mit Kindern für den Staat lukrativ. Der Lösungsvorschlag der Experten lautet: gleiche Regeln für alle Familien mit Kindern, egal ob mit oder ohne Trauschein. Davon würden auch nicht legalisierte Familien profitieren.
Fazit
Mit einer Gesetzesänderung könnte man für mehr Gerechtigkeit im sozialen Netz sorgen. Stattdessen werden die zahlenden Väter und Mütter ans Existenzminimum gedrängt und die Kinderarmut gefördert. Im aktuellen Wahlkampf halten alle Parteien die Familie hoch. Doch Änderungen an diesem Missstand hat niemand im Programm.
WDR:
"Besteuerung
geschiedener Eltern: ein familienpolitisches Fiasko"
Weiter im Text:
Nicht eingelöste Versprechen der Politik
Rund drei Millionen Scheidungskinder haben derzeit Anspruch auf Unterhalt. Die zahlenden Väter – oder auch Mütter – werden wie Singles ohne Nachwuchs behandelt. Während Zahlungen für den Expartner vom Fiskus anerkannt werden, ist der Unterhalt für Kinder steuerlich nicht absetzbar. Der ehemalige Familienrichter und heutige Professor an der Universität Chemnitz, Dr. Siegfried Willutzki, kritisiert das schon seit über 30 Jahren – bisher ohne Erfolg. „Damals hat der Gesetzgeber versprochen, dass er das Problem auf der steuerrechtlichen Ebene löst, da dies kein familienrechtliches Problem sei. Aber auf die Einlösung des Versprechens warten wir noch heute“, erklärt Dr. Siegfried Willutzki.
"Drei Millionen Scheidungskinder" - das muss man sich mal vorstellen:
Alle(!) Einwohner von Hamburg, Frankfurt und München zusammen (grob geschätzt)!
Natürlich ein "Großes Fressen" für die Edith Schwab und ihre "zukunftsweisende" Alleinerziehenden-Truppe. Mit Medaille behängt wird sie als "Fachanwältin für Familienrecht" sich nun wohl noch ungehemmter austoben!
Die kleinen Verbrecher sperrt man ein, die großen Verbrecher werden "geehrt" ... ^ ^ (nT)
Guten Morgen,
Alleinerziehenden-Lobby-Vorsitzende erhält das Bundesverdienstkreuz
Es haben schon einige Verbrecher das BvK erhalten.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
mit so einer in einem Boot sitzen?
Gibt es denn niemanden unter "uns", der ein so albernes Blechteil hat und obligatorisch zurück geben kann, weil kinder, väter und eigentlich komplett menschenfeindliche Personen wie die Schwab und die Schwarzer eine ebensolche Auszeichnung haben?!
mit so einer in einem Boot sitzen?
Gibt es denn niemanden unter "uns", der ein so albernes Blechteil hat und
obligatorisch zurück geben kann, weil kinder, väter und eigentlich komplett
menschenfeindliche Personen wie die Schwab und die Schwarzer eine
ebensolche Auszeichnung haben?!
Bei 240 Tsd. Stücker sollte man eher jemanden suchen, der noch keins hat.
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Man(n) sollte (s)eine Frau welche schweigt niemals unterbrechen...
Alleinerziehenden-Lobby-Vorsitzende erhält das Bundesverdienstkreuz
Soll sie ruhig diesen ollen Loser-Orden bekommen. Mir egal, solange sie mit ihrer Ablehnung des väterlichen Sorgerechts nicht durchkommt. Solange in dieser Frage niemand auf sie hört, kann sie meinetwegen 10 Orden bekommen, der Materialwert liegt übrigens bei 3 Euro pro Stück.
Mal ein Beispiel, was in deren Kopf vorgeht:
Nach dem Beitrag von @Mike:
"... das System, das den Mann zum Täter macht, sobald eine Frau das behauptet, gebührend entlarvt. Denn diese Methode wird hundert- wenn nicht tausendfach jährlich von der Scheidungsindustrie angewandt, um die Väter von ihren Kindern fernzuhalten. Man muss sich nur die Rede der Frau Schwab hier anhören: com/34bb7nf ! Mann=Täter, Vater kann kaum ein liebender Vater sein!"
bin ich mal hierhin:
Grund zur Sorge (WDR 5)
7.15 Uhr - Interview mit Edith Schwab, Vorsitzende des Verbandes Alleinerziehender Mütter und Väter
Die angestrebte Reform des Sorgerechts von unverheirateten Eltern löst kontroverse Reaktionen aus. In Zukunft soll neben der Mutter auch der Vater automatisch das Sorgerecht erhalten. Viele ledige Väter begrüßen die geplante Gesetzesänderung. Aber birgt sie nicht auch Gefahren? Würden Frauen schneller abtreiben, wenn sie von einem ungeliebten Mann schwanger sind? Könnten Alleinerziehende ungestraft in einer anderen Stadt neues Glück suchen?
Allein das hervorgehobene sagt doch schon alles!
Hier kann man sich das Interview anhören:
"Die große Vorsitzende erklärt die Alleinerziehendenwelt"
Alleinerziehenden-Lobby-Vorsitzende erhält das Bundesverdienstkreuz
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http://femokratieblog.wgvdl.com/bundesverdienstkreuz-fuer-muetter-lobbyistin/08-2010/
Zitat von @Eugen im Manndat-Forum
ich hoffe er hat nichts dagegen (ansonsten nicht sauer sein, sondern einfach löschen lassen):
... Wieder einmal wird partikulare Interessenpolitik "von oben" belobigt. Wenn ein Getränkeindustrieverband einem seiner Mitglieder eine goldene Kammerpreismünze für den 95er Sausenheimer Schüttelfrost, Bahndamm, Schattenseite verleiht, dann ist das noch ehrlicher und transparenter, als solche öffenlichen Belobigungen durch politische Mandatsträger. Wodurch sind sie legitimiert? Das ist hier die Frage.
Erst musste ich ob der ironisch sarkastischen Süffisanz lächeln und dann, da ohnehin schon sauer ob dieser intransparenten Obrigkeit, nochmal richtig ärgerlich werden. Denn Eugen stellt exakt die Kernfrage:
"Wodurch sind sie legitimiert? Das ist hier die Frage"
Genau - wer bestimmt eigentlich, wer was bekommt, in diesem Fall das BVK betreffend. Eine Antwort werden wir wohl u.a. beim Ansatz des "Top-Down" (von oben nach unten) der Gender-(Mainstreaming, Paygap, Equality, usw.blubb.) suchen müssen. Und dennoch nie erhalten.
@FemokratieBlog
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Danke, ich fühle mich ein wenig gebauchpinselt (bin allerdings kitzelig , dafür aber nicht eitel)
Grüße in die Runde vom Leser