Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wir schreiben aneinander vorbei - naja, nicht ganz wohl ;-)

Roslin, Sunday, 08.08.2010, 16:33 (vor 5232 Tagen) @ Leser_nicht_eingeloggt

Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr Brechreiz habe
ich.

Ging und geht mir genauso.

Eine billige, bösartige Ideologie des Ressentiments ist wieder einmal zur Macht gelangt, diesmal weiblich dominiert.

Der Feminismus führt Krieg gegen Mann und Männlichkeit, gegen das Wesen des Mannes, dem jede Existenzberechtigung, jede Güte abgesprochen wird.

Kommunisten führten Krieg gegen Kulaken und Bourgeois, die sie als Sündenböcke ausriefen, Nazis führten Krieg gegen Untermenschen und Juden, FeministInnen gegen das Wesen des Männlichen (Lust an der Konkurrenz, produktive, schöpferische Aggressivität, Freude am Sich-messen), damit gegen den Mann selbst.

Weil man selbst nicht werden kann, was man werden will, will man vernichten, umerziehen, vergiften, diffamieren.
Weil man das Anderssein des Anderen nicht aushält, will man die andere Art ausrotten, gleichformen.

Weil man die andere Art begehrt und beneidet, obwohl dazu überhaupt kein Grund vorliegt, aber man verachtet die eigene Eigenart zutiefst.

Der Hass der Feministinnen auf Männer ist projizierter Selbsthass von Frauen, die ihre Weiblichkeit zutiefst verachten, am liebsten Männer sein möchten.

Da dies unmöglich ist, versuchen sie das Männliche, das sie so schrecklich unsinnig beneiden, wenigstens zu zerstören, wenn sie es schon nicht "haben" können.


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