Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Offener Brief der Männerpartei an den Bundespräsidenten bzgl. Edith Schwab, VAM(v)

Leser, Thursday, 12.08.2010, 13:50 (vor 5395 Tagen)

Hi

Die Männerpartei hat betreffs der Verleihung des Bundesverdienstkreuz an Edith Schwab,
"Verband alleinerziehender Mütter gegen Väter" eine Protestnote an den Deutschen Bundespräsidenten geschrieben, mit der Aufforderung, diese Verleihung zu revidieren:

Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

die Verleihung eines Bundesverdienstkreuzes am Bande ist laut dem Wunsch des Stifters Thedor Heuss, an Persönlichkeiten zu verleihen, die Leistungen zum „Wiederaufbau des Vaterlandes“ und „deren Wirken zum friedlichen Aufstieg der Bundesrepublik Deutschland beiträgt“.

Die ganze Welt musste über den Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg erfahren, dass in der Bundesrepublik die nicht ehelichen Kinder und ihre Väter diskriminiert werden (Urteil Zaunegger/DE).

Auch das BVerfG hat sich nun dieser Ansicht angeschlossen. Darüber hinaus hat es bestätigt, dass auch das Recht dieser Väter auf Familie durch die geltende Gesetzgebung verletzt wird.

Bei der Formulierung dieser verfassungswidrigen und die Menschenrechte verletzenden Gesetzgebung war in nicht unerheblicher Weise auch Frau Edith Schwab und ihr Verein, der „Verein Alleinerziehender Mütter und Väter“ (VAMV) beteiligt.

Es war der „Verdienst“ der Frau Schwab und dieses Vereins, dass in Deutschland die Zahl der Alleinerziehenden Müttern im Westen um mehr als 34% von 1996 bis 2006 gestiegen ist.

Es war der „Verdienst“ der Frau Schwab und dieses Vereins, dass in Deutschland diese menschen- und vor allem väterverachtende (wohlgemerkt: in ein Vater-Land) Gesetzgebung und Rechtsprechung sich über so viele Jahre gehalten hat.

Trotz der nun eingetretenen Entwicklung und der Bestätigung der Väter- und Männerrechtler hierzulande durch den Menschenrechtsgerichtshof, wettert Frau Schwab gegen die letzten Entscheidungen der hohen Gerichte mit der gleichen Methode, mit der sie und ihre Gesinnungsgenossinnen vielen Vätern das Recht auf Umgang mit ihren Kindern verwehrt haben: Sie stellt die Väter als Monster dar, als Gewalttäter hin. Das Stichwort „Missbrauch mit dem Missbrauch“ sind die Kampfmittel in diesem schmutzigen Geschäft, von dem sich Frau Schwab auch heute nicht distanzieren möchte. ...

Der ganze Brief: "Daher würden wir Sie bitten, Ihre Entscheidung zu revidieren."

Danke für die Arbeit und den sehr gut argumentativ unterlegten und formulierten Brief.

Kommentar zur Verleihung im Femokratie-Blog: "Bundesverdienstkreuz für Mütter-Lobbyistin"
mit weiterführenden Links.

Grüße vom Leser


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