Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wenn Frauen Kriegsverbrechen begehen

Odin, Klausz, Beelzebub.. ich kannte sie alle, Monday, 16.08.2010, 23:43 (vor 5153 Tagen)

Längeres Zitat aus Frauen und Kinder zuerst - Denkblockade Feminismus

http://wgvdl.com/_Literaturhinweise.htm#T_Frauen_und_Kinder_zuerst

:

Bei dem Massakern während des Bürgerkriegs im zentralafrikanischen Ruanda in den Jahren 1994 und 1995 haben auch Frauen "in beispiellosem Ausmaß bei den Morden teilgenommen", wie der offensichtlich komplett verdutzte englische "Guardian" schrieb. Frauen mit Blut an den Fingern - da kann es sich nur um Mentruationsblut handeln. Die ideologische zementierte Selektiv-Wahrnehmung der Frau als Einrichtung für Hege und Pflege macht eine Abfassung von Zeitungsberichten wie dem Zitierten erst möglich. Frauen sind gefälligst Opfer. Gerade auch in den Männerköpfen der "Guardian"-Redaktion. Und so dokumentieren die Herren anhaltend verdattert: "Tausende von Frauen wurden von anderen Frauen ermordet." Ich frage: Warum eigentlich nicht? Der Guardian: "Sie starben oft durch die Hände gebildeter Frauen, die Zugang zu zu politischer Macht, wirtschaftlichen Mitteln und Bildung hatten." Ich frage: Können etwa gebildete Frauen-Menschen weniger gut morden als halb- oder ungebildete Menschen? Einige Frauen hätten, schrieb der "Guardian" weiter, mit den Händen gemordet, andere hätten Verletzten und Toten alles geraubt, was sie am Leibe hatten. Eine namentlich bekannte Polizistin habe in schwangerem Zustand einen Angriff gegen Flüchtlinge angeführt, kniend auf wehrlose Menschen geschossen und Handgranaten geworden. An dieser Stelle kippte die "Guardian"-Redaktion höchstwahrscheinlich rückwärts aus den Schuhen - der Gipfel des nicht für möglich zu Haltenden war erreicht: weiblich, schwanger und brutal gewalttätig - und das alles eine Frau!


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